AT148183B - Elastische Skifellspanneinrichtung. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Elastische Skifellspaileinrielhtung.   



   Es sind Vorrichtungen zum Befestigen des Fellbelages an den Skiern bekannt, bei welchen am vorderen Fellende eine elastische Feder angeschlossen wird. die mit der Skispitze verbunden ist. Es wurden auch Bremsbänder vorgeschlagen, die durch ganz aus   Gummi   bestehenden Mitteln an den Skiern befestigt sind. 



   Die Erfindung betrifft eine besonders vorteilhafte Form einer elastischen   Skifellspanneinrichtung   und besteht darin, dass am Ende des das Skiende umgreifenden Befestigungsbandes ein kurzes kräftiges Glied aus Gummi vorgesehen ist, das an einem Ende einen Verbindungsring od. dgl. und am zweiten Ende das Mittel zur Befestigung an der   Skioberfläche   trägt. 



   Die Spanneinrichtung nach der Erfindung gestattet ein rasches Anlegen der Beläge, da die Befestigungsorgane nur eingehängt werden brauchen, welcher Umstand sich besonders bei grosser Kälte angenehm fühlbar macht. Bei   Klebefellen,   die im Freien bei Kälte und im nassen Zustande nicht mehr kleben wollen, wird durch den ständigen Zug des Gummibandes das Fell am Ski festgehalten und sein Wiederankleben bewirkt. Da am Ski keinerlei vorstehende   Anhängevorrichtung   nötig ist, kann ein Hängenbleiben beim Kreuzen der Bretter nicht stattfinden. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Ski mit der Befestigung des   Rückgleitschutzes   in Ansicht von oben, Fig. 2 denselben in Ansicht von unten und Fig. 3 in Seitenansicht. Die Fig. 4 und 5 zeigen in grösserem Massstab zwei verschiedene Arten des Anschlusses des   rückwärtigen   Bandendes an dem Ski. 



   An den auf der unteren Fläche des Skis   j ! aufliegenden Rückgleitschutz   2 irgendeiner bekannten Art ist am vorderen Ende unmittelbar das elastische Band 3 angeschlossen, das an seinem freien Ende einen Ring   4   trägt, der über die Skispitze 5 aufgeschoben wird. Das   rückwärtige   Ende des   Rüekgleit-   schutzes 2 ist um das   rückwärtige   Skiende gespannt und mittels des Ringes 6 mit dem elastischen Band 7 verbunden, an welches ein Haken 8 angeschlossen ist, dessen Ende 9 nach dem Spannen des Rückgleitschutzes in eine Bohrung 10 auf der oberen Seite des Skis gesteckt wird, so dass der Rüekgleitschutz in seiner gespannten Lage gehalten wird. 



   In den Fig. 4 und 5 ist der Anschluss des   rückwärtigen   Bandes 7 an den Ski in zwei Arten dargestellt. Fig. 6 zeigt eine   Hülse 11,   die auf der oberen Seite des Skis in das Holz desselben eingelassen wird und in welche das Ende 9 des Hakens 8 gesteckt wird. In Fig. 7 ist eine Befestigungsart dargestellt, bei welcher an der Oberseite des Skis ein Haken 12 befestigt ist, an welchen das Bandende mittels des Ringes 13 angehängt wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Elastische Skifellspanneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des das Skiende umgreifenden Befestigungsbandes ein kurzes, kräftiges Glied aus Gummi vorgesehen ist, das an einem Ende einen Verbindungsring od. dgl. und am zweiten Ende das Mittel zur Befestigung an der Skiober- fläche trägt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.