AT147528B - Abfederung für unabhängig geführte Räder, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Description

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  Abfederung für unabhängig geführte Räder, insbesondere   fiir   Kraftfahrzeuge. 
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 Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt durch das obere Lenkzapfengelenk. 



   Im einzelnen bedeutet a den Rahmenlängsträger, b einen denselben mit dem gegenüberliegenden Längsträger verbindenden Querträger, in dessen Endlager bl ein senkrechter Zapfen c drehbar gelagert 
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 und Keil mit ihm fest verbundenes Querstüek   cl   zu einem 1-Stück vervollständigt. Die beiden   Querstücke   sind hiebei als Lager für die beiden mehr oder weniger ausserhalb der Achse des senkrechten Zapfens angeordneten waagerechten Zapfen e und f ausgebildet, die ihrerseits als Gelenkzapfen für die beiden 
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 Zapfen aus einem Stück bestehende untere Gelenkkugel, wie auch im Lenkschenkel selbst mittels der Lager   : s   drehbar gelagert. 



   Zur Abfederung der Räder ist eine Schraubenfeder m vorgesehen, deren Windungen ungeführt sind und welche sich einerseits gegen einen am Längsträger   a   befestigten Auslegerbock   n   und anderseits gegen ein auf einem Quersteg   7   des unteren Lenkers h angeordnetes und durch eine Mutter o einstellbares Kugelgelenk   p stützt.   Die Feder kann hiebei an ihrem einen-z. B. oberen-Ende oder an beiden Enden an ihren Federauflagen fest eingespannt sein oder sich gegen dieselben lediglich unter dem Federdruck anlegen. Um ein zu weites Durchfedern des Rades zu verhindern bzw. auch als Sicherung beim Bruch der Schraubenfedern, ist im Innern der letzteren an einem rohrförmigen Ansatz   q   ein, vorzugs- 
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 federn des Rades gegen das Kugelgelenk p anlegt.

   Die Feder ist   zweckmässig   in den Raum zwischen den beiden Armen der Lenker gelegt, so dass sich eine günstige Anordnung ohne besondere Raumbean-   spruchung   für die Abfederung ergibt. Natürlich könnten auch zwei oder mehr Federn für jedes Rad vorgesehen werden. 



   Des weiteren ist das untere   Querstück   d mit Armen      und   f   versehen, welche den Querträger b des Rahmens beidseitig umgreifen. Diese Arme sind durch einen Bolzen s miteinander verbunden, der 
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  In die Ausnehmungen des Auges sind den Bolzen s umschliessende Gummipuffer   u   eingesetzt, die durch Deckplatten und Muttern v verspannt sind. 



   Der Erfindungsgedanke ist natürlich nicht auf dieses   Anwendungs-und Ausführungsbeispiel     beschränkt.   



   Ferner kann die besondere Bauart der Lenkeranordnung, der Anordnung der Schraubenfedern und deren   Nachstellbarkeit,   der   Federanschläge   usw. auch einzeln für sich oder in Verbindung miteinander verwendet werden. 
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1. Abfederung für unabhängig geführte Räder, insbesondere für Kraftfahrzeuge,   gekennzeichnet   durch die Vereinigung zweier übereinander angeordneter Lenker zur Führung des Rades und einer auf Druck beanspruchten ungeführten Schraubenfeder, durch welche das Rad gegen den Rahmen abgefedert wird, wobei sieh die Schraubenfeder beispielsweise gegen den unteren Lenker abstützt.

Claims (1)

1. 2. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Abfederung des Rades gegen den Rahmen bewirkende Schraubenfeder zwischen den beiden Lenkern derart angeordnet ist, dass sich das untere Ende der Schraubenfeder gegen den unteren Lenker und das obere Ende gegen den Rahmen abstützt.

   3. Abfederung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker in an sich bekannter Weise gabelartig ausgebildet sind und die Sehraubenfeder sich mit ihrem unteren Ende gegen eine Traverse des unteren Lenkers und mit ihrem oberen Ende gegen einen zwischen den Armen des gabelartigen oberen Lenkers am Rahmen befestigten Lagerbock abstützt. EMI2.6 benfeder ein elastischer Anschlag zur Begrenzung des Federungshubes vorgesehen ist, z. B. derart, dass der Anschlag am Rahmen befestigt ist und sich z. B. an dem Ende eines innerhalb der Schraubenfeder bis in die Nähe des entgegengesetzten Federendes erstreckenden rohrförmigen Ansatzes befindet, während sich der Gegenanschlag, unmittelbar an der z. B. gelenkig gelagerten Federauflage befindet.

   5. Abfederung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der ungeführten Schraubenfeder sich gegen eine mit einem der gegeneinander abzufedernden Teile-insbe- sondere mit dem Rahmen-fest verbundene Federauflage stützt bzw. fest an diesem Teil eingespannt ist, während das andere Ende der Feder sich gegen ein an dem anderen der gegeneinander abzufedernden Teile-insbesondere an einem der Lenker-frei bewegliches Gelenk-insbesondere Kugelgelenk-stützt.

   6. Abfederung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk zur Abstützung des einen Federendes in Federungsrichtung, z. B. mittels einer Nachstellmutter einstellbar ist. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 der eine oberhalb, der andere unterhalb des Rahmens an diesem gelagert ist und die Schraubenfeder ausserhalb des Rahmens, im wesentlichen zwischen den beiden Lenkern angeordnet ist, wobei zweckmässig die Rahmenlängsträger an den Lagerstellen der Lenker für die einander gegenüberliegenden Räder durch eine Quertraverse unmittelbar gegeneinander versteift sind.

   8. Abfederung nach den Ansprüchen 1 bis 7 für Lenkräder, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkzapfen im Achsschenkelträger drehbar gelagert und mit den beiden Lenkern durch Kugelgelenke verbunden ist. EMI3.2