[go: up one dir, main page]

AT147067B - Photoelektrische Zelle und Verfahren zu deren Betrieb. - Google Patents

Photoelektrische Zelle und Verfahren zu deren Betrieb.

Info

Publication number
AT147067B
AT147067B AT147067DA AT147067B AT 147067 B AT147067 B AT 147067B AT 147067D A AT147067D A AT 147067DA AT 147067 B AT147067 B AT 147067B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
photoelectric
cell
light
wavelength
metal
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE1930N0140630 external-priority patent/DE680108C/de
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Application granted granted Critical
Publication of AT147067B publication Critical patent/AT147067B/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J40/00Photoelectric discharge tubes not involving the ionisation of a gas
    • H01J40/02Details
    • H01J40/04Electrodes
    • H01J40/06Photo-emissive cathodes

Landscapes

  • Hybrid Cells (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)
  • Discharge Lamp (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Photovoltaic Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Photoelektrische Zelle und Verfahren zu deren Betrieb. 



   In dem Stammpatent Nr. 136262 ist eine photoelektrische Zelle beschrieben mit einer Kathode, die eine Schicht enthält, in der sich Teilchen einer chemischen Verbindung und mit dieser vermischt Teilchen eines leitenden Stoffes, z. B. eines photoelektrischen Metalls befinden. Die erwähnte Schicht kann ihrerseits auf einer metallischen Unterschicht angebracht sein, durch welche die Zuführung des Elektronenstromes erleichtert wird. 



   In einem Zusatz zu dem genannten Stammpatent (Patent Nr. 145079) ist ein Verfahren zur Herstellung einer Abart dieser photoelektrischen Zelle beschrieben, bei der die Kathode eine Schicht enthält, in welcher sich Teilchen eines photoelektrischen Metalls (etwa Cäsium), Teilchen eines Oxydes eines solchen Metalls (etwa Cäsiumoxyd) und Teilchen eines andern Metalls (etwa Silber) befinden. 



   Diese Zellen zeichnen sich gegenüber andersartigen durch wesentlich erhöhte Empfindlichkeit aus. 



   Nun haben Versuche gezeigt, dass die Empfindlichkeit solcher ganz besonders empfindlicher Photozellenelektroden, wie sie in dem Stammpatent bzw. im ersten Zusatzpatent angegeben wurden, nicht konstant ist. Die Empfindlichkeit nimmt vielmehr während des Betriebes, also wenn die photoelektrische Elektrode einer Bestrahlung ausgesetzt wird, während die Elektroden an Spannung liegen, ab. Diese Abnahme ist um so grösser, je grösser die Belichtungsintensität ist. Es hat sich z. B. gezeigt, dass eine Zelle, die einige Zeit ausser Betrieb gewesen ist und eine Empfindlichkeit von 30   [j, l/Lumen   hatte, bei Bestrahlung der Elektrode mit 0-5 Lumen   (2680 K)   eine geringere Empfindlichkeit zeigte. Nach einer Stunde war die Empfindlichkeit z. B. 20   fL     {/Lumen.   



   Wenn man eine solche Zelle einige Zeit ausser Betrieb setzt, so nimmt die Empfindlichkeit wieder zu und nach einer hinreichenden Ruhezeit erreicht sie wieder ihren ursprünglichen Wert. Diese Zeit kann durch eine kurze Erhitzung der Zelle, z. B. während einer Minute auf   1500 C, erheblich   verringert werden. 



   Diese Änderung der Empfindlichkeit der photoelektrischen Zelle ist in vielen Fällen sehr hinderlich. 



  Die Erfindung, die sich auf eine photoelektrische Zelle mit einer photoelektrischen Elektrode, die Teilchen einer chemischen Verbindung und mit dieser vermischte Teilchen eines leitenden Stoffes, z. B. eines photoelektrischen Metalls enthält und sich ausserdem auf ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Zelle bezieht, bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen. 



   Gemäss der Erfindung wird die photoelektrische Elektrode einer Zelle der beschriebenen Art mit Licht solcher Zusammensetzung bestrahlt, dass das Verhältnis zwischen dem Teil des Lichtes mit einer Wellenlänge von mehr als 5800       und dem Teil mit einer Wellenlänge von weniger als 5800       grösser als dieses Verhältnis für weisses Licht einer normalen Lichtquelle (elektrische Vakuum-oder gasgefüllte Glühlampe) ist, wobei Temperaturstrahlung verwendet wird.

   Es hat sich nämlich gezeigt, dass die Lichtstrahlen mit einer Wellenlänge von weniger als 5800    ,   d. h. in der Hauptsache die grünen, blauen und 
 EMI1.1 
 Strahlen, eine gleichbleibende Empfindlichkeit   fördern.   Macht man somit das Licht, mit dem die photo-   *) Erstes Zusatzpatent Nr. 145079.   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 elektrische Elektrode bestrahlt wird, an Strahlen mit einer Wellenlänge von weniger als 5800       relativ schwächer als normales weisses Licht, so erhält man eine geringere Abnahme der Empfindlichkeit während des Betriebes der Zelle. 



   Die Erfindung ist besonders vorteilhaft bei Verwendung von photoelektrischen Zellen mit einer photoelektrischen Elektrode ; die neben Teilchen eines photoelektrischen Metalls mit diesen vermischte Teilchen eines Oxyds eines solchen Metalls und Teilchen eines anderen Metalls enthält. 



   Es ist festgestellt worden, dass, wenn das zur Bestrahlung verwendete Licht relativ so reich an Strahlen mit einer Wellenlänge oberhalb 5800 A ist, dass das Verhältnis zwischen diesem Teil des Lichtes und dem Teil mit einer Wellenlänge unterhalb 5800    ,   um wenigstens   10% grösser   ist als dieses Verhältnis für weisses Licht eines Temperaturstrahlers, bereits eine wesentliche Verbesserung in bezug auf gleichbleibende Empfindlichkeit erzielt wird. Noch bessere Ergebnisse werden erzielt, wenn der Unterschied in den genannten Verhältnissen   20%   oder sogar   30%   beträgt. Man kann auch weitergehen und die photoelektrische Elektrode mit Licht bestrahlen, das praktisch nur Strahlen mit einer Wellenlänge von mehr als 5800       enthält. 



   Die Erfindung kann auf verschiedene Weise verwendet werden. Man kann z. B. eine Lichtquelle benutzen, die nahezu keine oder nur sehr wenig Strahlen mit einer Wellenlänge unterhalb 5800       aussendet. Vorteilhaft kann man zu diesem Zweck eine mit Neon oder Natriumdampf gefüllte elektrische Entladungsröhre verwenden. 



   In vielen Fällen wird es sich aber empfehlen, vor der   Lichtstrahleneintrittsöffnung   der photoelektrischen Elektrode ein Filter anzuordnen, das Licht mit einer Wellenlänge von weniger als 5800       stärker als Licht mit einer grösseren Wellenlänge absorbiert. In diesem Fall kann man gewöhnliche weisse Lichtquellen verwenden, z. B. Glühlampen oder das Tageslicht. Das Filter ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass es praktisch nur für Licht mit einer Wellenlänge oberhalb 5800 A durchlässig ist. Vorzügliche Ergebnisse sind mit Filtern erzielt worden, die bei durchfallendem Licht rot gefärbt sind. 



   Vorteilhaft kann man das Filter einen Teil der Zellenwand bilden lassen. Man kann z. B. die ganze Zellenwand oder nur das Fenster, durch das die Strahlen eintreten können, aus dem Filterstoff herstellen. 



  Im allgemeinen wird es am einfachsten sein, den Teil der Zellenwand, der zum Eintreten der auf die photoelektrische Elektrode einwirkenden Strahlen bestimmt ist, mit dem Filter zu bedecken. 



   Es ist auch möglich, das Filter mit der Lichtquelle zusammenzubauen. Man kann z. B. eine Glühlampe mit einem z. B. in der Photographie üblichen, roten Kolben verwenden. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt eine photoelektrische Zelle nach der Erfindung. Fig. 2 ist eine Teilansicht dieser Zelle. 



   Die in Fig. 1 dargestellte photoelektrische Zelle ist hochevakuiert und hat eine kugelförmige Wand 1, an die eine Röhre 2 angeschmolzen ist. Diese Röhre ist mit einem Fuss. 3 versehen, der die Elektrode 4 der Zelle trägt. Wie aus Fig. 2 klar ersichtlich ist, besteht diese Elektrode aus einem nahezu geschlossenen Metallring, dessen Enden mit den Stromzuleitungen 5 und 6 verbunden sind. 



   Auf der Wand 1 befindet sich eine z. B. aus Silber bestehende Metallschicht 7, die mit dem Stromzuführungsdraht 8 in elektrisch leitender Verbindung steht und mit einer Schicht 9 überzogen ist, die aus gut vermischten Metall (Silber)-teilchen, Teilchen eines photoelektrischen Metalls (Cäsium) und Teilchen eines Oxyds eines photoelektrischen Metalls (Cäsiumoxyd) besteht. Auf dieser Zwischenschicht befindet sich ein dünnes   Cäsiumhäutchen   10. 



   Diese Zelle wird zweckmässig auf folgende Weise hergestellt. In der Zelle wird zunächst eine Schicht eines Metalloxyds, z. B. eine Silberoxydschicht hergestellt, was durch Oxydation einer z. B. durch Verdampfung in einem Vakuum gebildeten Metallschicht erfolgen kann. Die Metalloxydschicht kann jedoch auch auf andere Weise hergestellt werden, z. B. durch Verdampfung eines Metalloxyds, das sich auf einem in der Zelle angeordneten Glühkörper befindet. Nach der Herstellung der Metalloxydschicht wird gegebenenfalls nach weiterer Entlüftung der Zelle ein Überschuss eines photoelektrischen Metalls, z. B. eines Alkalimetalls, in die Zelle eingebracht, worauf die nicht an eine Vakuumpumpe angeschlossene Zelle auf eine solche Temperatur erhitzt wird, dass das Metalloxyd reduziert und ein Oxyd des photoelektrischen Metalls gebildet wird.

   Dem im Überschuss vorhandenen photoelektrischen Metall wird Gelegeheit gegeben, in das hergestellte Gemisch von Metallteilchen und Oxydteilchen einzudringen. Es ist vorteilhaft, die Zelle zu diesem Zweck etwas zu erhitzen, z. B. auf etwa 100  C. Auf der hergestellten Schicht wird auch ein dünnes   Alkalimetallhäutchen   gebildet. 



   Beim Reduzieren des Metalloxyds muss darauf geachtet werden, dass die Zelle nicht so hoch erhitzt wird, dass das Oxyd des photoelektrischen Metalls zersetzt oder verflüchtigt wird oder dass die gebildeten Metallteilchen zusammenbacken. 



   Es zeigt sich, dass der Stromdurchgang, der in dieser Zelle bei an die Anode angelegter Spannung durch Bestrahlung der photoelektrischen Elektrode mit weissem Licht herbeigeführt wird, bei gleichbleibender Belichtungsintensität allmählich abnimmt. Dieser Nachteil wird dadurch vermieden, dass die   photoelektrische Elektrode mit Licht   bestrahlt wird, das keine oder wenig Strahlen mit einer Wellenlänge von weniger als 5800       enthält. Zu diesem Zweck ist, wie in Fig. 1 veranschaulicht, der Teil 11 der Zellenwand, der nicht mit der photoelektrischen Elektrode bedeckt und zum Durchlassen der Licht- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 strahlen bestimmt ist, an der Aussenseite mit einem Filter 12 bedeckt, das bei durchfallendem Licht rot gefärbt ist und z. B. aus einer Lackschicht besteht, die einen roten Farbstoff enthält, wie sie z.

   B. bei der Herstellung von für photographische Zwecke bestimmten roten Lampen verwendet wird. 



   Es ist klar, dass das Filter nicht immer auf die Aussenseite des Fensters aufgebracht zu sein braucht. 



  Es ist auch möglich, das Fenster oder die Zellenwand ganz aus dem Filter bestehen zu lassen, z. B. durch Verwendung eines geeigneten roten Glases. Ferner ist es auch möglich, das Filter getrennt von der Zellenwand zu halten und in der Zelle oder vor dem Fenster in dem Weg der Lichtstrahlen anzuordnen. 



   Durch das rotgefärbte Filter werden die Strahlen mit einer Wellenlänge von weniger als   5800 A   praktisch ganz absorbiert, so dass nur die Strahlen mit einer   grösseren Wellenlänge, namentlich   die roten Strahlen, die photoelektrische Elektrode erreichen können. Es zeigt sich, dass die Empfindlichkeit dieser Elektrode bei Bestrahlung mit roten Strahlen praktisch gleichbleibend ist. Bei einer Zelle deren Empfindlichkeit durch Bestrahlung mit weissem Licht abgenommen hat, kann man die zur Wiederherstellung der ursprünglichen Empfindlichkeit erforderliche Zeit dadurch verringern, dass die photoelektrische Elektrode mit rotem Licht bestrahlt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Betrieb von photoelektrischen Zellen nach Patent Nr. 136262, dadurch   gekenn-   zeichnet, dass die Bestrahlung der Elektrode mit Licht von solcher Zusammensetzung erfolgt, dass das Verhältnis zwischen dem Teil des Lichtes mit einer Wellenlänge von mehr als 5800   Ä   und dem Teil mit einer Wellenlänge von weniger als 5800   A   grösser (zweckmässig wenigstens   10%   grösser) ist als dieses Verhältnis für weisses Licht einer normalen   mit Temperaturstrahlung (2680  K)   arbeitenden Lichtquelle.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die photoelektrische Elektrode mit Licht bestrahlt wird, das praktisch nur Strahlen mit einer Wellenlänge von mehr als 5800 A enthält.
    3. Photoelektrische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlengang der auf diese Elektrode fallenden Strahlen sich ein Filter befindet, das Licht mit einer Wellenlänge von weniger als 5800 Ä stärker absorbiert als Licht mit einer grösseren Wellenlänge.
    4. Photoelektrische Zelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter praktisch nur für Licht mit einer Wellenlänge von mehr als 5800 A durchlässig ist und zweckmässig bei durchfallendem Licht rot gefärbt ist.
    5. Photoelektrische Zelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand der Zelle ganz oder teilweise durch das Filter gebildet wird oder dass das Filter auf dem Teil der Zellenwand angeordnet ist, der für den Strahleneintritt bestimmt ist. EMI3.1
AT147067D 1929-05-16 1932-03-19 Photoelektrische Zelle und Verfahren zu deren Betrieb. AT147067B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL46329A NL27115C (de) 1929-05-16 1929-05-16
DE1930N0140630 DE680108C (de) 1930-12-07 1930-12-07 Photoelektrische Vorrichtung
DE147067X 1931-11-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT147067B true AT147067B (de) 1936-09-25

Family

ID=34108259

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT136262D AT136262B (de) 1929-05-16 1930-03-29 Photoelektrische Zelle.
AT147067D AT147067B (de) 1929-05-16 1932-03-19 Photoelektrische Zelle und Verfahren zu deren Betrieb.
AT158211D AT158211B (de) 1929-05-16 1933-07-20 Verfahren zur Herstellung einer photoelektrischen Zelle.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT136262D AT136262B (de) 1929-05-16 1930-03-29 Photoelektrische Zelle.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT158211D AT158211B (de) 1929-05-16 1933-07-20 Verfahren zur Herstellung einer photoelektrischen Zelle.

Country Status (6)

Country Link
AT (3) AT136262B (de)
CH (1) CH151489A (de)
DE (1) DE656524C (de)
DK (2) DK45331C (de)
GB (3) GB343930A (de)
NL (1) NL27115C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967684C (de) * 1938-12-15 1957-12-05 Cinema Television Ltd Verfahren zur Herstellung einer photoempfindlichen Schicht aus einem Alkalimetall und einem mit diesem eine Legierung bildenden Metall

Also Published As

Publication number Publication date
DK46213C (da) 1932-09-19
DK45331C (da) 1932-02-29
CH151489A (de) 1931-12-15
AT158211B (de) 1940-03-26
GB343930A (en) 1931-02-25
AT136262B (de) 1934-01-25
GB393418A (en) 1933-06-08
NL27115C (de) 1932-07-15
DE656524C (de) 1938-02-15
GB373867A (en) 1932-06-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1111748B (de) Lichtempfindliche photoleitende Schicht
DE1489527A1 (de) Quecksilberhochdrucklampe
AT147067B (de) Photoelektrische Zelle und Verfahren zu deren Betrieb.
US2056392A (en) Photoelectric apparatus and method of operating the same
DE2156427A1 (de) Abbildungs-Speichertafel für die Wiedergabe eines Bildes einfallender Strahlung
DE69104866T2 (de) Metalldampfentladungslampe.
DE579680C (de) Photozelle mit einer photoelektrischen Elektrode und einer weiteren, fluoreszierenden Stoff enthaltenden Elektrode
DE1497112A1 (de) Ein elektrophotographisches Verfahren zur Erzeugung von Positiv- oder Negativbildern durch Farbaenderungen von in eine photoleitende Schicht eingearbeiteten Farbstoffen
AT132202B (de) Photoelektrische Vorrichtung.
DE509825C (de) Elektrische Entladungsroehre zum Aussenden von Strahlen
DE1764329C3 (de) Festkörper-Bildspeicher, insbesondere zur Verwendung mit Röntgenstrahlen als Anregungsstrahlung
DE530145C (de) Gluehkathodenroentgenroehre mit teilweise aus Chromeisen bestehender Wandung
AT203563B (de) Kathodenstrahlröhre
AT146124B (de) Verfahren zur Herstellung einer photoelektrischen Elektrode.
AT145079B (de) Verfahren zur Herstellung einer photoelektrischen Zelle.
AT143970B (de) Verfahren zur Herstellung einer elektronenaussendenden Elektrode.
DE597745C (de) Elektrische Entladungsroehre mit Metalldampffuellung, insbesondere zum Aussenden von Lichtstrahlen
DE680300C (de) Elektrische Leuchtroehre mit positiver Gassaeule und innerer Bedeckung mit Fluoreszenzstoffen
DE879745C (de) Legierungsphotokathode
AT156463B (de) Kombinationslichtquelle.
DE1817204A1 (de) Leuchtstoffroehre mit hoechster und hoher Abgabe
DE883787C (de) Leuchtschirm fuer Kathodenstrahlroehren
DE1589369B2 (de) Festkoerper bildspeicher insbesondere zur verwendung mit roentgenstrahlen als anregungsstrahlung
DE1193619B (de) Verfahren und Leuchtschirm zur Umwandlung einer laengeren Wellenstrahlung, z. B. Ultrarot-strahlung, in eine Wellenstrahlung kuerzerer Wellenlaenge, z. B. sichtbare Strahlung
DE564452C (de) Insbesondere zur Messung therapeutisch wirksamer Strahlen dienende, nur ultraviolettempfindliche Photozelle