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Vorrichtung zur Belüftung von Gärflüssigkeiten.
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Da ferner poröse Platten aus Kupfer oder den angegebenen Legierungen infolge der Festigkeit des Materials in sehr kleinen Dicken (bis zu 1 mm) hergestellt werden können und eine Dicke von 2-3 mrn den praktischen Anforderungen zumeist vollkommen entspricht, so ist die Durchführung des Belüftungsprozesses aus diesem Grunde auch mit einem verhältnismässig sehr geringen Luftdruck (laut durchge- führten Versuchen 0-1-0'2 Atm. ) durchführbar.
Erfindungsgemäss werden nun diese Platten zum Abschluss eines selbständigen, undurchlässigen Hohlkörpers verwendet, an welchem sie dicht und zweckmässig lösbar befestigt sind. Dadurch ist ein Auswechseln der Belüftungskörper leicht und rasch möglich. Diese Konstruktion ergibt somit in Gemeinschaft mit der getroffenen Materialauswahl einen Belüftungskörper, der sowohl hinsichtlich der Werkstoffrage als auch in bezug auf seine Handlichkeit wesentliche betriebliche Vorteile bringt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Belüftungskörpers im Schnitt.
1 ist die ebene, poröse Kupferplatte, die auch, wie die gestrichelte Linie zeigt, mässig nach aussen (oder auch nach innen) gewölbt sein kann. Diese Platte bildet den Abschluss eines undurchlässigen Hohlkörpers 2, der z. B. die Form einer Kappe oder eines Hohltellers hat und zweckmässig gleichfalls aus Kupfer oder dessen Legierungen besteht. Die Platte wird auf dem Rand des Hohlkörpers zweckmässig lösbar befestigt, u. zw. unter Anwendung einer Dichtung 3 mittels einer Überwurfmutter 4, eines Bajonettverschlusses od. dgl.
Der Hohlkörper ist mit einem Stutzen 5 zur Zuleitung der Luft unter dem erforderlichen Druck versehen und nimmt einen an sich bekannten Luftverteilungskörper 6 auf, der die in den Hohlkörper einströmende Luft möglichst gleichmässig auf die poröse Kupferplatte 1 verteilt.
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Device for aeration of fermentation liquids.
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Furthermore, since porous plates made of copper or the specified alloys can be produced in very small thicknesses (up to 1 mm) due to the strength of the material and a thickness of 2-3 mm in most cases completely corresponds to the practical requirements, the ventilation process is over for this reason it can also be carried out with a relatively very low air pressure (according to the tests carried out 0-1-0'2 atm.).
According to the invention, these plates are now used to close off an independent, impermeable hollow body to which they are tightly and appropriately detachably attached. This means that the ventilation bodies can be exchanged quickly and easily. This construction, in conjunction with the material selection made, thus results in a ventilation body which brings significant operational advantages both with regard to the question of materials and with regard to its handiness.
The drawing shows an exemplary embodiment of a ventilation body in section.
1 is the flat, porous copper plate which, as the dashed line shows, can be moderately curved outwards (or inwards). This plate forms the conclusion of an impermeable hollow body 2, the z. B. has the shape of a cap or a hollow plate and also expediently consists of copper or its alloys. The plate is conveniently releasably attached to the edge of the hollow body, u. between using a seal 3 by means of a union nut 4, a bayonet lock or the like.
The hollow body is provided with a nozzle 5 for supplying the air under the required pressure and accommodates an air distribution body 6 known per se, which distributes the air flowing into the hollow body as evenly as possible over the porous copper plate 1.