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AT146514B - Rückgleitsicherung für Skie. - Google Patents

Rückgleitsicherung für Skie.

Info

Publication number
AT146514B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shovel
spring
slip device
blade
ski
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Sigmund
Original Assignee
Hans Sigmund
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hans Sigmund filed Critical Hans Sigmund
Application granted granted Critical
Publication of AT146514B publication Critical patent/AT146514B/de

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description


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  Rückgleitsicherung für Skie. 



   Die Erfindung betrifft eine Rückgleitsicherung für Skie mit seitlich am Ski um waagrechte Achsen schwingbaren Schaufeln und besteht im wesentlichen darin, dass die   Lagerungseinrichtungen   für jede mit einer besonderen Feder zum Verschwenken in die zur   Gleitfläche   senkrechte Stellung und Festhalten in dieser Stellung versehene Schaufel an den Seitenflächen des Skis lösbar befestigt sind. 



   Die Zeichnung zeigt in den Fig. 1 und 2 die Schaufeln in ihrer Lage zum Ski in Seitenansicht und in Vorderansicht bei geschnittenem Ski. Die Fig. 3 bis 7 zeigen die Rückgleitsicherung in vergrössertem
Massstabe, u. zw. ist Fig. 3 eine Seitenansicht, Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie Z-Z der Fig. 3, Fig. 5 zeigt die Sicherung in Vorderansicht bei geschnittenem Ski, Fig. 6 die Vorrichtung in Seitenansicht mit hochgeklappter Schaufel und Fig. 7 eine Einzelheit zur Befestigung der   Rückgleitsicherung.   In den Fig. 8 bis 10 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in Ansicht, Mittelschnitt und Draufsicht dargestellt. Die Fig. 11 und 12 veranschaulichen ein weiteres Ausführungsbeispiel, u. zw. ist Fig. 11 eine Ansicht und Fig. 12 ein Schnitt nach der Linie   Y-Y   der Fig. 11. 



   In den Fig. 1 und 2 ist ein beispielsweise in der Nähe der Bindung gelegener Teil 1 des Skis dargestellt. Mit 2 sind die Schaufeln und mit 3 die waagrechten Achsen bezeichnet, um die sich die Schaufeln drehen. Mit a ist das Schaufelelement, bestehend aus der Schaufel, der Befestigungsplatte sowie den mit diesen Teilen verbundenen Federn und Anschlägen, bezeichnet. Diese Bezeichnungen sind in den folgenden Figuren beibehalten. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss den Fig. 3 bis 7 ist 4 eine Platte, auf der die Schaufel 2 mittels einer Niete 5 drehbar befestigt ist. 6 (Fig. 4) ist eine auf die Niete 5 aufgeschobene Büchse, die die leichte Beweglichkeit der Schaufel 2 gewährleistet. 7 ist eine Blattfeder, die mittels der Niete 5 festgehalten wird. Durch die Niete 8 wird die Feder 7 gegen Verdrehung gesichert. Die Platte 4 ist an ihrer oberen und unteren Begrenzung so gebogen, dass Nuten   9, 10   entstehen, in die   Führungen   11, 12 eines an der Seitenfläche des Skis befestigten Befestigungsteiles 14 (Fig. 7) eingreifen. Der Befestigungteil 14 besitzt noch Lappen 15, 16, die, wie Fig. 5 zeigt, aus der Ebene B-E der Skiseitenfläche herausragen.

   Der Befestigungsteil 14 kann, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, angeschraubt sein, er kann auch in den Ski eingelassen werden, so dass nur die Lappen   15, 16   etwas die Seitenflächen des Skis überragen. Die Feder 7 ist an ihrem linken Ende (Fig. 3,5 und 6) mit Nasen   17,   18 versehen, welche beim   Einschieben der Vorrichtung in der Pfeilrichtung {hinter die Lappen 15, 16 einschnappen. Die Lappen 15,   16 sichern gleichzeitig eine weitere Bewegung des Schaufelelementes a in der   Pfeilriehtung f.   Die Platte 4 besitzt eine Verlängerung 23, in der ein Druckknopf 22   beweglieh ist.

   Durch Niederdrücken   des Knopfes 22 werden das Ende der Feder 7 und damit die Nasen   17,   18   zurückgebogen   und so ausser Eingriff mit den Lappen 15, 16 gebracht. Durch leichten Druck in der Pfeilrichtung g kann das Schaufelelement a vom Ski abgenommen werden. 



   Die Feder 7 ist an ihrem rechten Ende (Fig. 3 und 6) mit einer   dachförmigen   Auspressung 19 ver- 
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 in der Pfeilrichtung h (Fig. 3) kann sie aus der Lage nach Fig. 6 über die Feder 7 hinweg in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage gebracht werden. 



   Die Schaufel 2 sitzt mittels einer Nabe 28 und der Hülse 6 auf der Niete 5, die auf der Platte 4 
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 Begrenzung der Schaufelbewegung in der Pfeilrichtung    & zusammen (Fig.   3). In ein Auge 32 der Schaufel 2 ist eine Sehraubenfeder 34 eingehängt, deren anderes Ende an einer Aufbiegung   36   der Verlängerung 35 der Platte 4 befestigt ist. Die Schraubenfeder 34 ist als Zugfeder ausgebildet und sucht die Schaufel 2 in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage zu verschwenken. 



   Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 8 bis 10 ist mit 38 ein winkelförmiger Teil bezeichnet, auf dem mittels einer Niete 5 und einer Hülse 6 die Schaufel 2 drehbar befestigt ist. Die Schaufel 2 besitzt einen viertelkreisförmigen Schlitz 39, der mit einem auf dem Teil 38 angebrachten Bolzen 40 zur Be- 
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 von der Kante eine Holzschraube   41,   deren Kopf mittels eines Ringes 42 auf die Stärke des Teiles 38 vom Ski distanziert ist. Der Teil 38 besitzt einen Schlitz 43 (Fig. 10), der über den Ring 42 geschoben werden kann. Durch eine Haltevorrichtung 44 und eine Feder 45 wird das   Schaufelelement a   am Ski bzw. an der Schraube 41 festgehalten. Die Schaufel 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel aus winkelförmigem Material hergestellt und besitzt eine Aufbiegung 44 a, in die eine Schraubenfeder 45 a eingehängt ist.

   Das andere Ende der Feder 45   a   ist am Bolzen 40 befestigt, der auch die Begrenzung des Ausschlages der Schaufel 2 versieht. Über die Feder 45 a ist eine Kapsel 46 geschoben, die in Fig.   8 wege-   lassenist.   Zwischen dem Teil 38 und der Schaufel 2 befindet sich eine Blattfeder 47, die durch den Bolzen 40   gegen Verdrehung gesichert ist. Die Blattfeder 47 besitzt eine Ausprägung   48,   die mit einer Ausnehmung 49 in der Schaufel 2 beim Hochklappen der Schaufel   zusammenwirkt.   Die Niete 5 und der Ring 6 halten die Kapsel 46, die Schaufel 2 und die Feder 47 mit dem Teil 38 zusammen. 
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 befestigt angeordnet. Die Schaufel2, die auf der Platte 51 drehbar befestigt ist, besitzt   Steuerflächen60, 61.   



  DrÜckt die Feder 50 auf die Fläche 60, so wird die Schaufel entsprechend der Krümmung der Fläche 60 in die Stellung senkrecht zur Fahrtebene gebracht (Fig. 11). Wird die Schaufel 2 hochgeklappt, so hält die Feder 50 mittels der Fläche 61 die Schaufel in dieser Stellung. Zwischen der Platte 51 und der Schaufel 2 befindet sieh eine Blattfeder   52,   die zusammen mit der Schaufel 2 mittels der Niete 5 an der Platte 51 befestigt ist. Eine Aufbiegung 53 dient wieder zur Begrenzung des   Ausschlages   in den Pfeilrichtungen h und k und zur Sicherung der Blattfeder 52 gegen Verdrehung. Die Blattfeder 52 besitzt, wie Fig. 12 zeigt, eine Kröpfung, die der Form der Platte 51 entspricht. 



   Die Befestigungsplatte 51 ist mit ausgebogenen Lappen 54 versehen. Diese Lappen 54 lassen sich in Öffnungen 56 der Grundplatte 55 einschieben. Die Grundplatte 55 weist an einer Verlängerung 57 eine Aufbiegung 59 auf, in die, sobald das   Schaufeleleiiieiit a mit   den Lappen 54 ganz eingeschoben ist, die Feder 52 einschnappt. Damit ist die Vorrichtung auf dem Ski gesichert. Zum Lösen des Schaufelelementes a vom Ski genügt es, den aufgebogenen Teil 58 der Feder 52 anzuheben und das Element in der   Pfeilrichtung   g zu ziehen. 



   Die beschriebenen Schaufelelemente können in beliebiger Anzahl und Anordnung an den Seitenkanten der Skie befestigt werden, auch können eigene Sehaufelelemente mit kurzen spitzen Schaufeln für Harsch und Eis Verwendung finden. 



   Die Wirkungsweise der Sicherungseinrichtung ist wie folgt :
Die auf dem Ski montierten Schaufeln werden beim Anstieg   Schwingbewegungen   in den Pfeilrichtungen h, k vollführen, u. zw. wird beim Vorwärtsgleiten der Skie die Schaufel in der   Pfeilriehtung   k aufwärtsschwingen, bis die Schaufelenden ungefähr die Gleitflächen des Skis erreicht haben. Wird nun der Ski belastet, so wird er versuchen, zurückzugleiten. In diesem Augenblick wird die jeder Schaufel zugeordnete Feder, verstärkt durch die Wirkung des Widerstandes des Schnees, die Schaufel in die zur Fahrtrichtung senkrechte Stellung bringen und so den Widerstand gegen das   Ruckgleiten verstärken.   



  Ist eine kurze Abfahrt zu machen, können die Schaufeln in der gleichen Lage wie beim Anstieg belassen werden oder bei kurvenreichen Abfahrten können die Schaufeln in die hochgeklappte Stellung gebracht werden. Für längere Abfahrten werden die Schaufelelemente vom Ski abgenommen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rückgleitsicherung für Skie, mit seitlich vom Ski um waagrechte Achsen schwenkbare Schaufeln, 
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 zum Versehwenken in die zur   Gleitfläche   senkrechte Stellung und Festhalten in dieser Stellung versehenen Schaufel   (2)   am Ski derart lösbar befestigt ist, dass die Schaufeln   (2)   an den Seitenflächen der Skie zu liegen kommen.

Claims (1)

  1. 2. Rückgleitsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Schaufel (2) ausser der Feder (34, 45 a, 50) zum Verschwenken und Festhalten in der zur Gleitfläche senkrechten Stellung noch eine zweite Feder (7, 47, 52) zum Festhalten der Schaufel in der Ruhestellung vorgesehen ist.
    3. Rückgleitsieherung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Ski Befestigungteile (14, 41, 55) vorgesehen sind, welche die Flächen der Skie nach Abnahme der Schaufeln mit ihren Lagerteilen unwesentlich überragen. <Desc/Clms Page number 3>
    4. Rückgleitsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel (2) mit einer viertelkreisförmigen Rippe (33) versehen ist, welche Rippe mit einer Erhöhung (31) einer Platte (4) zur Begrenzung der Schaufeldrehung in die Gebrauchslage zusammenwirkt (Fig. 1 bis 7).
    5. Rückgleitsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (4) mit einem Ansatz (35) versehen ist, an dessen umgebogenen Ende (36) die Feder (34) zur Nachschwenkung der Schaufel in die zur Gleitfläche senkrechte Stellung befestigt ist (Fig. 1 bis 7).
    6. Rückgleitsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel (2) auf einem winkelförmigen Teil (38) drehbar sitzt, der an Haltemitteln (41) an der Oberfläche des Ski lösbar befestigt und durch Schnapper (44, 45) gesichert ist (Fig. 8 bis 10).
    7. Rückgleitsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel (2) mit einem viertelkreisförmigen Schlitz (39) versehen ist, der mit einem auf dem winkelförmigen Teil (38) angebrachten Bolzen (40) zur Begrenzung des Ausschlages der Schaufel zusammenwirkt (Fig. 8 bis 10).
    8. Rückgleitsicherung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel (2) mit einem Ansatz (44 a) zum Einhängen der Feder (45 a) für das Verschwenken zwischen diesem Ansatz und dem Bolzen (40) versehen ist (Fig. 8 bis 10).
    9. Rückgleitsicherung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel (2) eine mit einem Vorsprung (48) der Festhaltefeder (47) für die Ruhestellung zusammenwirkende Aus- nehmung (49) zum Festhalten in dieser Stellung aufweist (Fig. 8 bis 10).
    10. Rückgleitsicherung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (40) ausser zur Begrenzung des Ausschlages der Schaufel (2) noch zur Befestigung der Feder (45 a) für das Verschwenken der Schaufel in die Arbeitsstellung und zur Sicherung der zum Festhalten der Schaufel in der Ruhelage bestimmten Feder (47) dient (Fig. 8 bis 10).
    11. Rückgleitsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Schaufel (2) zum Einhalten beider Grenzlagen eine Feder (50) vorgesehen ist (Fig. 11, 12).
    12. Rückgleitsicherung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel (2) mit unter einem Winkel zueinander angeordneten Flächen (60, 61) ausgestattet ist, welche abwechselnd für die Feder (50) bei Arbeits-bzw. Ruhestellung als Auflagefläche dienen (Fig. 11,12).
    13. Rückgleitsieherung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platte (51) mit Lappen (54) versehen ist, die in Ausnehmungen (56) der Befestigungsplatte (55) zwecks Befestigung der Schaufeln am Ski dienen (Fig. 11, 12).
    14. Rückgleitsieherung nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Platte (51) zwischen dieser und der Schaufel (2) eine Blattfeder (52) mittels der Niete (5) befestigt und eine Aufbiegung (53) zum Begrenzen des Schaufelanschlages in den beiden Bewegungsrichtungen vorgesehen ist.
AT146514D 1934-09-06 1934-09-06 Rückgleitsicherung für Skie. AT146514B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341258A1 (de) * 1983-06-21 1985-01-03 Per Anders 00121 Helsingfors Stenius Skibremse und verfahren fuer ihre befestigung
DE3523673A1 (de) * 1984-12-22 1986-07-03 Matthias 4044 Kaarst Bendt Langlaufski

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