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AT145732B - Klemme zum Verbinden von Drähten, Seilen od. dgl. - Google Patents

Klemme zum Verbinden von Drähten, Seilen od. dgl.

Info

Publication number
AT145732B
AT145732B AT145732DA AT145732B AT 145732 B AT145732 B AT 145732B AT 145732D A AT145732D A AT 145732DA AT 145732 B AT145732 B AT 145732B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
ropes
clamp
wires
clamping plate
grooves
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Gloeser
Original Assignee
Otto Gloeser
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otto Gloeser filed Critical Otto Gloeser
Application granted granted Critical
Publication of AT145732B publication Critical patent/AT145732B/de

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Klemme zum Verbinden von Drähten, Seilen od. dgl. 
 EMI1.1 
 sonstigen Drähten oder Seile, ferner auch zur Herstellung von   Einhängesehrauben   od. dgl. geeignet ist. 



   Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Klemme jener Art, welche aus einer Klemmplatte besteht, die zur Aufnahme der Seile oder Drähte dient, welche durch quer über die Seile oder Drähte gelegte Bügel, die durch Muttern festgezogen werden können, gehalten werden. Erfindungsgemäss sind in der Klemmplatte nebeneinanderliegende   Längsnuten   angeordnet, wobei die Klemmplatte so bemessen ist, dass die Seitenwände beim Festziehen der   Bügelmuttern   gegen die Seile pressen. Die nach der Erfindung hergestellte Draht-oder Seilverbindung besitzt eine besonders hohe mechanische Festigkeit, weil der Druck von allen Seiten gegen die Seile oder Drähte ausgeübt wird. Ebenso wird auch eine übermässige bei den bisherigen Einrichtungen eingetretene Deformierung der Seile und damit das Reissen der Litzen vermieden. 



   Die für die erfindungsgemässe Klemme benötigte Platte kann ohne weiteres aus gezogenem Metall, nämlich durch Absehneiden von einer entsprechend profilierten Schiene hergestellt werden, während die bisher verwendeten Klemmbacken wegen ihrer besonderen Gestaltung meistens aus Presskupfer, also einem viel weicheren Stoff, bestehen mussten. 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 eine Klemmplatte, u. zw. im Schaubild, Fig. 2 eine vollständige Seilverbindung, ebenfalls im Schaubild, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2. 



   Die im Querschnitt U-förmige Klemmplatte p (Fig. 1) besitzt auf ihrem Grunde zwei zur Aufnahme der zu verbindenden Drähte dl, d2 bestimmte Nuten   nl   und   n2,   während ihre die Schenkel des U-Profils darstellende Wände   10   Löcher bzw. Bohrungen   l   aufweisen, durch die die   Sehenkel s   der Bügel b treten (Fig. 2). Die   Aussenfläche   der Wände   10   verlaufen nicht senkrecht nach oben, sondern sind derart abgeschnitten bzw. abgerundet, dass als Seitenbegrenzung für die in den Nuten n 1 und n 2 liegenden Drähte   d 1   und   d 2 nur   je eine verhältnismässig schmale Rippe   10 1   verbleibt. 



   Damit die zu verbindenden Drähte, Seile u. dgl.   d 1, d. 2 auch   von dem Steg des Bügels gut umfasst werden, sind die Auflagestellen des Bügels entsprechend mit Flächen versehen. 



   Wenn insbesondere Seile od. dgl. eingespannt werden sollen, die aus einzelnen Drähten bzw. Litzen bestehen, können die in der Klemmplatte p vorgesehenen Nuten n 1,   n. 2   noch unterteilt sein, etwa derart, dass zu oder in den beiden Hauptnuten n 1 und n 2 noch einige kleine Rillen r parallel laufen, in die sich dann die Seile infolge ihres Dralles besonders gut eindrücken. 



   Zur Herstellung einer Verbindung werden die auf den Gewindeenden der Bügelschenkel s vorgesehenen   Muttern ?n, weile auf   der Klemmplatte auf einer Ebene aufliegen, so weit angezogen, bis die eingelegten   Stile d 1, cl 2   in den Nuten   n 1, . 2 festliegen,   anderseits bis sich die Klemmplatte über die eingelegten   SEile d 1, d 2   abbiegt, wodurch die beiden Seitenwände      der Klemmplatte   p   gegen die 
 EMI1.2 
 mir den   schrägverlaufenden   Litzen eingepresst in den Rillen bzw. Nuten der Klemmplatte p liegen. 



   Versucl e haben ergeben, dass sich mit der   erfindungsgemässen   Klemme eine Verbindung herstellen 
 EMI1.3 
 
Es versteht sich   natürlich,   dass die Zahl der auf der Platte anzubringenden Bügel von dem jeweiligen Verwendungszweck der Klemme abhängt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI2.1 EMI2.2
AT145732D 1934-04-28 1935-04-29 Klemme zum Verbinden von Drähten, Seilen od. dgl. AT145732B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE145732T 1934-04-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT145732B true AT145732B (de) 1936-05-11

Family

ID=34257799

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT145732D AT145732B (de) 1934-04-28 1935-04-29 Klemme zum Verbinden von Drähten, Seilen od. dgl.

Country Status (1)

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AT (1) AT145732B (de)

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