AT14391U1 - Schienenschleifaggregat - Google Patents
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- E01B31/12—Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
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Abstract
Ein Schienenschleifaggregat (1) weist einen durch Spurkranzräder (2) auf Schienen (3) eines Gleises (4) verfahrbaren Aggregatrahmen (5) auf, an dem Schleifsteine (6) zum Abschleifen einer Schienenkopfoberfläche (7) angeordnet sind. Mit dem Aggregatrahmen (5) ist ein Wassertank (9) verbunden, der verschließbare Sprühöffnungen (8) aufweist.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Schienenschleifaggregat mit einem durch Spurkranzräder auf Schienen eines Gleises verfahrbaren Aggregatrahmen, auf dem Schleifsteine zum Abschleifen einer Schienenkopfoberfläche angeordnet sind.
[0002] Aus AT 357 593 ist eine kontinuierlich verfahrbare Schienenschleifmaschine bekannt. Diese weist zwei Schleifaggregate auf, die an einem gleisverfahrbaren Maschinenrahmen angeordnet sind. Den Schleifaggregaten ist eine Wassersprühvorrichtung zugeordnet, welche von einem am Maschinenrahmen angeordneten Wasser-Vorratsbehälter versorgt wird. DE 23 37 678 A1 und EP 0 955 411 A1 zeigen Zweiwege-Fahrzeuge in Verbindung mit einem Schleifaggregat. Diese Fahrzeuge sind ausschließlich für die Verwendung mit den Schleifaggregaten ausgelegt.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Schienenschleifaggregates der eingangs genannten Art, mit dem ein flexibles und kostengünstiges Schienenschleifen möglich ist.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Schienenschleifaggregat der gattungsgemäßen Art durch die im Kennzeichen des Flauptanspruches angeführten Merkmale gelöst.
[0005] Mit einem derartigen Schleifaggregat können Schleifarbeiten in derselben Qualität wie mit einer Großmaschine durchgeführt werden, ohne dass deren ungleich höhere Beschaffungskosten anfallen. Es ist lediglich ein Fahrzeug erforderlich, das die Hydraulikversorgung und den Transport des Schleifaggregates durchführen kann. Derartige Fahrzeuge wie Zweiwege-Bagger oder Oberbauwagen sind bei Gleisbauunternehmen und Bahnverwaltungen ohnehin vorhanden und müssen nicht extra angeschafft, sondern allenfalls geringfügig adaptiert werden. Bei Anwendung eines Zweiwege-Fahrzeuges können auch in kurzen Zugpausen Schleifarbeiten durchgeführt werden, da eine Entfernung des Fahrzeuges aus dem Gleisbereich unabhängig von Bahnhöfen, Ausweichen etc. möglich ist. Die Wasserversorgung erfolgt weitgehend unabhängig vom Fahrzeug und gewährleistet eine Reduzierung von Umweltbelastungen durch Staub, die beim Schleifen entstehenden Funken und Lärm, zusätzlich wird die Schiene - vor und nach dem Schleifvorgang - gereinigt.
[0006] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Zeichnungsbeschreibung.
[0007] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen: [0008] Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schienenschleifaggregates, [0009] Fig. 2 und 3 Schienenschleifaggregate in Verbindung mit verschiedenen Fahrzeugen.
[0010] Ein in Fig. 1 dargestelltes Schienenschleifaggregat 1 besteht im Wesentlichen aus einem durch Spurkranzräder 2 auf Schienen 3 eines Gleises 4 verfahrbaren Aggregatrahmen 5. An diesem sind Schleifsteine 6 zum Abschleifen einer Schienenkopfoberfläche 7 angeordnet. Mit dem Aggregatrahmen 5 ist ein, verschließbare Sprühöffnungen 8 aufweisender Wassertank 9 verbunden. Dabei sind die Sprühöffnungen 8 über Leitungen 10 unter Zwischenschaltung von Ventilen 11 und einer Pumpe 12 mit dem Wassertank 9 verbunden. Die Schleifsteine 6 sind -wie aus AT 357 593 bekannt - über als Kurbeltriebe ausgebildete Antriebe 13 in eine oszillierende Bewegung versetzbar ausgeführt, alternativ können auch rotierende Schleifsteine verwendet werden.
[0011] Der Aggregatrahmen 5 weist mindestens eine, besonders vorteilhaft aber zwei Kupplungen 14, 15 zur lösbaren mechanischen Verbindung des Schienenschleifaggregates 1 mit einem Fahrzeug 16 auf (siehe Fig. 2 und 3). Die erste Kupplung 14 ist zur Übertragung von einer Zugkraft Z und die zweite Kupplung 15 ist zur Übertragung einer vertikalen Auflast A vom Fahrzeug 16 auf das Schienenschleifaggregat 1 vorgesehen. Der Aggregatrahmen 5 weist auch eine Kupplung 17 zur lösbaren hydraulischen Verbindung des Schienenschleifaggregates 1 mit dem Fahrzeug 16 auf.
[0012] Wie in Fig. 2 und 3 ersichtlich weist das Fahrzeug 16 einen verstellbaren Ausleger 18 und ein Hydraulikaggregat 19 auf. Das in Fig. 2 dargestellte Fahrzeug ist als Zweiwege-Fahrzeug 20 ausgebildet und weist Schienen- und Straßenfahrwerke 21, 22 auf. In Fig. 3 ist das Fahrzeug 16 als Schienenfahrwerke 21 aufweisendes Gleisbaufahrzeug 23 ausgebildet.
[0013] Im Folgenden wird der Einsatz des Schienenschleifaggregates 1 kurz beschrieben: Das Schienenschleifaggregat 1 wird mit dem Fahrzeug 16 zur Baustelle transportiert und dort mit Hilfe des Auslegers 18 auf die Schienen 3 des Gleises 4 aufgesetzt. Durch nicht näher be-zeichnete Antriebe des Fahrzeuges 16 werden über die Kupplungen 14 und 15 die Zugkraft Z zum Verfahren des Schienenschleifaggregates 1 mit dem Fahrzeug 16 und die vertikale Auflast A zum Anpressen des Schienenschleifaggregates 1 an die Schienen 3 aufgebracht. Eine vertikale Feineinstellung der Schleifsteine 6 gegenüber den Schienen 3 erfolgt durch Antriebe 24 (siehe Fig. 1). Der die oszillierende Bewegung der Schleifsteine 6 generierende Antrieb 13 wird vom Hydraulikaggregat 19 des Fahrzeuges 16 über die Kupplung 17 beaufschlagt. Mit der Pumpe 12 wird während des Schleifvorganges ständig Wasser über die Sprühöffnungen 8 auf die Schleifsteine 6 bzw. die Schienenkopfoberfläche 7 gesprüht.
Claims (8)
- Ansprüche 1. Schienenschleifaggregat (1) mit einem durch Spurkranzräder (2) auf Schienen (3) eines Gleises (4) verfahrbaren Aggregatrahmen (5), auf dem Schleifsteine (6) zum Abschleifen einer Schienenkopfoberfläche (7) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein verschließbare Sprühöffnungen (8) aufweisender Wassertank (9) mit dem Aggregatrahmen (5) verbunden ist.
- 2. Schienenschleifaggregat (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühöffnungen (8) über Leitungen (10) unter Zwischenschaltung von Ventilen (11) und einer Pumpe (12) mit dem Wassertank (9) verbunden sind.
- 3. Schienenschleifaggregat (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aggregatrahmen (5) mindestens eine Kupplung (14; 15) zur lösbaren mechanischen Verbindung des Schienenschleifaggregates (1) mit einem Fahrzeug (16) aufweist.
- 4. Schienenschleifaggregat (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kupplungen (14, 15) angeordnet sind, wobei die erste Kupplung (14) zur Übertragung einer Zugkraft (Z) und die zweite Kupplung (15) zur Übertragung einer vertikalen Auflast (A) vom Fahrzeug (16) auf das Schienenschleifaggregat (1) vorgesehen ist.
- 5. Schienenschleifaggregat (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aggregatrahmen (5) mindestens eine Kupplung (17) zur lösbaren hydraulischen Verbindung des Schienenschleifaggregates (1) mit dem Fahrzeug (16) aufweist.
- 6. Schienenschleifaggregat (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (16) einen verstellbaren Ausleger (18) und ein Hydraulikaggregat (19) aufweist.
- 7. Schienenschleifaggregat (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (16) als Schienen- und Straßenfahrwerke (21, 22) aufweisendes Zweiwege-Fahrzeug (20) ausgebildet ist.
- 8. Schienenschleifaggregat (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (16) als Schienenfahrwerke (21) aufweisendes Gleisbaufahrzeug (23) ausgebildet ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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