AT143450B - Ringbuchmechanik. - Google Patents
Ringbuchmechanik.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 Abgesehen von den ganz einfachen Ausführungen von Ringbuchmechaniken, bei welchen zwecks Öffnen der Ringe die beiden Ringleisten in ihrer Längsrichtung gegeneinander verschoben werden, besitzen die gebräuchlichen Ausführungen besonders ausgebildete, selbständige Organe wie Hebel, Druckknöpfe u. dgl. für das Öffnen der Mechanik. Bei der gegenständlichen Ringbuchmeehanik wird das Öffnen der Ringe durch leichten Fingerdruck auf die auf einer festen Unterlage aufliegende Mechanik ohne Zuhilfenahme eines besonderen selbständigen Organs bewirkt. In der Mitte der Gehäuseschiene ist eine abwärts gekrümmte federnde Zunge ausgeschnitten, deren freies Ende aufwärts gegen die Stossstelle der beiden Ringleisten derart gebogen ist, dass bei Ausübung eines Druckes auf die Mitte der auf einer festen Unterlage aufliegenden Mechanik die Zunge wegen Unnachgiebigkeit der Unterlage der Abwärtsbewegung der Ringleisten einen Widerstand entgegensetzt, so dass diese bei Überwindung der Federkraft der Gehäusesehiene über ihre Totlage aufwärts geschwenkt werden und sich damit die Ringe öffnen. In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite der Mechanik, in Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Mechanik abgebildet, während die Fig. 3 und 4 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 2 bei geschlossenen bzw. geöffneten Ringen darstellen. Die Ringe r sind auf den Ringleisten 1 angebracht, welche in der federnden Gehäuseschiene g auf-und abwärts schwenkbar eingeklemmt sind. In der Mitte der Gehäuseschiene g ist eine Zunge z ausgeschnitten, die bei b wulstförmig ausgebogen ist, während ihr Ende e aufwärts gegen die Stossstelle der Ringleisten 1 gekrümmt ist. Wird die Mechanik etwa in ihrer Mitte durch einen Fingerdruek gegen eine feste Unterlage gedrückt, so presst sich die aus der Gehäusesehiene g vorragende, auf der Unterlage sich abstützende Zunge z mit ihrem freien Ende e gegen die Stossstelle der Ringleisten 1 und schwenkt dieselben bei gleichzeitiger Überwindung der Federkraft der Gehäuseschiene über ihre Totlage aufwärts, wobei sich die Ringe r öffnen. An Stelle des aufwärts gebogenen Endes e der Zunge kann z. B. ein Stift s an dem freien Ende der Zunge angebracht sein, wie aus Fig. o ersichtlich. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Ringbuchmechanik, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gehäuseschiene (q) eine oder mehr auswärts gekrümmte federnde Zungen (z) ausgeschnitten sind, deren freie Enden (e) aufwärts gegen die Stossstelle der beiden Ringleisten (1) derart gebogen sind, dass bei Niederdrücken der Ringbuchmechanik gegen eine feste Unterlage die sieh gegen letztere abstützenden federnden Zungen (z) mit ihren freien Enden (e) der Abwärtsbewegung der Ringleisten (1) einen Widerstand entgegensetzen und diese bei Überwindung der Federkraft der Gehäusesehiene (g) über ihre Totlage aufwärts verschwenken, wodurch sich die Ringe öffnen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT143450T | 1935-01-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT143450B true AT143450B (de) | 1935-11-11 |
Family
ID=3642653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT143450D AT143450B (de) | 1935-01-15 | 1935-01-15 | Ringbuchmechanik. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT143450B (de) |
-
1935
- 1935-01-15 AT AT143450D patent/AT143450B/de active
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