AT14338U1 - Einsteckschloss - Google Patents
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Abstract
Das Einsteckschloss weist eine erste Nuss (13) zur Aufnahme eines Drückers (17') und eine zweite Nuss (20) zur Aufnahme eines Verriegelungshebels auf. Die erste Nuss (13) ist mit einer Falle (21) kinematisch verbunden, und mit der zweiten Nuss (20) kann die erste Nuss (13) blockiert werden. Erfindungsgemäß ist die Drehachse der zweiten Nuss (20) im Normabstand von 21,5 mm unterhalb der Drehachse der ersten Nuss (13) angeordnet, sodass Normteile für den Schlosskasten verwendbar sind. Vorzugsweise ist die zweite Nuss (20) aus Kunststoff hergestellt. Um den Druck bei Betätigung eines blockierten Drückers auf die zweite Nuss (20) gering zu halten, kann die erste Nuss (13) eine teilzylindrische Ausnehmung (28) haben, in die die zweite Nuss (20) mit einem entsprechenden teilzylindrischen Vorsprung (29) zur Blockierung eingreift. Damit die zweite Nuss sowohl mit einem Verriegelungshebel als auch mit einem Schlüssel (37) betätigt werden kann, weist die zweite Nuss (20) eine im Wesentlichen quadratische Ausnehmung (32) zur Aufnahme eines Vierkantstiftes auf, wobei an zumindest einer Seitenfläche (33) eine Nut (34a-d; 35a-b) vorgesehen ist.
Description
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Einsteckschloss mit einer ersten Nuss zur Aufnah¬me eines Drückers und mit einer zweiten Nuss zur Aufnahme eines Verriegelungshebelsund/oder eines Schlüssels, wobei die erste Nuss mit einer Falle kinematisch verbunden ist undwobei die zweite Nuss in eine Freigabestellung, in welcher die erste Nuss drehbar ist, und ineine Blockierstellung, in welcher die erste Nuss blockiert ist, bringbar ist.
[0002] Für Sanitärräume (WC, Bad) sind derzeit zumeist Schlösser im Einsatz, die eine Falleund einen Riegel aufweisen. Das Schloss hat eine Nuss zur Aufnahme eines Drückers, wobeiidR auf beiden Seiten ein Drücker vorgesehen ist. Alternativ ist natürlich auch ein Drehknaufmöglich. Auf der Innenseite befindet sich zusätzlich zum Drücker ein Verriegelungshebel, dermit dem Riegel zusammenwirkt. Durch eine Vierteldrehung des Verriegelungshebels wird derRiegel ausgefahren bzw. zurückgezogen. Auf der Außenseite kann ein Vierkant vorgesehensein, um mit einem entsprechenden Werkzeug das Schloss auch von außen öffnen zu können,sollte dies z.B. wegen eines Unfalls im Sanitärraum notwendig sein.
[0003] Weiters sind für Sanitärräume auch Lösungen ohne Riegel bekannt, bei denen durchBetätigung eines Verriegelungshebels die Falle blockiert wird, siehe z.B. die US 2004/0232705A1. Gemäß dieser Schrift wird durch Verdrehung des Verriegelungshebels eine Verriegelungs¬platte zwischen Fallenschaft und Schlossgehäuse geschoben, sodass die Falle nicht mehrzurückgezogen werden kann.
[0004] Nachteilig bei diesen Lösungen ist, dass zumindest an der Innenseite der Tür entwederein Langschild montiert werden muss oder aber zwei Rosetten montiert werden müssen (zurAufnahme des Drückers und des Verriegelungshebels). Die Tendenz geht aber bei Innentürendahin, nur eine Rosette (für den Drücker) vorzusehen, weil eine Versperrmöglichkeit - abgese¬hen von Sanitärräumen - in der Praxis kaum genützt wird. Verzichtet man auf die Versperrmög¬lichkeit, ist eine zweite Rosette für das Schlüsselloch entbehrlich, was allgemein als optischvorteilhaft angesehen wird.
[0005] Bei diesen Schlössern kann auch der Schlosskasten kürzer ausgeführt werden, undauch das Schließblech kann kürzer sein.
[0006] Die oben genannten Lösungen für Sanitärräume mit zwei Rosetten oder einem Lang¬schild passen dann aber optisch nicht mehr zu den übrigen Türen mit nur einer Rosette.
[0007] Um dem abzuhelfen sind auch schon Rosetten bekannt geworden, die den Verriege¬lungsmechanismus bereits beinhalten. Solch eine Lösung ist in der EP 1717389 A1 beschrie¬ben. Es kann dann ein ganz normales Schloss ohne Riegel wie für die anderen Innentürenverwendet werden, und man kommt auch mit einer einzigen Rosette aus. Ein Vorteil dieserLösung ist, dass mit einem Standardschloss das Auslangen gefunden werden kann, was eineEinsparung bei der Produktion und Lagerhaltung ermöglicht. Ein wesentlicher Nachteil dieserLösung besteht allerdings darin, dass die Rosette infolge des Verriegelungsmechanismus ganzerheblich stärker aufträgt als die sonst eingesetzten Rosetten. Somit ist wieder keine optischeEinheitlichkeit zu den anderen Türen gegeben, obwohl - wie bei den anderen Türen - nur eineRosette notwendig ist.
[0008] Um dieses starke Aufträgen zu vermeiden ist auch schon bekannt geworden, die Türentsprechend auszufräsen, sodass der Mechanismus im Inneren der Tür (zwischen Einsteck¬schloss und Türaußenfläche) zu liegen kommt. Dies kommt aber einer Beschädigung (Entwer¬tung) der Türe gleich, denn an dieser Türe können keine anderen Rosetten, insbesondere keineRosetten mit kleinerem Durchmesser, montiert werden, was bei einer Neugestaltung nachteiligist.
[0009] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Einsteckschloss zu schaffen, das mög¬lichst kostengünstig herstellbar ist, das eine Verriegelungsmöglichkeit aufweist und das mit nureiner Rosette, die nicht oder nur unwesentlich stärker aufträgt als herkömmliche Rosetten, aufjeder Seite der Türe auskommt, wobei keine Beschädigung der Türe (wie eine zusätzliche
Ausfräsung) notwendig sein soll.
[0010] Diese Aufgabe wird durch ein Einsteckschloss der eingangs genannten Art erfindungs¬gemäß dadurch gelöst, dass die Drehachse der zweiten Nuss im Normabstand von 21,5 mmunterhalb der Drehachse der ersten Nuss angeordnet ist.
[0011] Einsteckschlösser haben laut Norm verschiedene Öffnungen, die zur Montage vonTürschilden bzw. Rosetten dienen. So gibt es zu beiden Seiten der Nuss Öffnungen zur Befes¬tigung von Rosetten, wobei diese Öffnungen einen Abstand zueinander von 38 mm aufweisen(Abstand von der Drehachse der Nuss also 19 mm). Weiters gibt es zur Befestigung des Schil¬des unterhalb der Nuss eine Öffnung im Abstand von 21,5 mm zur Drehachse der Nuss. DieseÖffnung ist zur Befestigung eines Kurzschildes gedacht, wird aber manchmal auch als dritterBefestigungspunkt (etwa in der Mitte) von Langschilden genutzt. Für die obere und untereBefestigung von Langschilden ist keine Öffnung im Einsteckschloss notwendig, denn dieseBefestigungspunkte befinden sich oberhalb und unterhalb des Schlosskastens.
[0012] Gemäß der Erfindung ist nun die Drehachse der zweiten Nuss genau an der Stelle derÖffnung für die Kurzschildbefestigung angeordnet, wodurch sich zwei Vorteile ergeben. Erstensbefindet sich diese Öffnung noch innerhalb des Durchmessers üblicher Rosetten, d.h. der Ver¬riegelungshebel kann auf der einzigen Rosette fixiert werden, und zweitens kann ein herkömm¬licher Schlosskasten verwendet werden. Für das erfindungsgemäße Schloss sind nur zwei neueTeile notwendig: die Nuss für den Drücker und die Nuss für den Verriegelungshebel. Alle ande¬ren Teile sind Standardteile normgerechter Schlösser. Die vorliegende Erfindung lässt sichdaher auch bei Spezialschlössern anwenden, wie z.B. bei Magnetfallenschlössern.
[0013] Um die Kosten möglichst gering zu halten ist es zweckmäßig, die zweite Nuss ausKunststoff herzustellen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die erste Nuss aus Kunststoffherzustellen, wie dies bereits bekannt ist, um weitere Kosten zu sparen.
[0014] Um nun trotz der geringeren Festigkeit von Kunststoff eine zuverlässige Verriegelung zuerreichen ist es zweckmäßig, dass die erste Nuss eine teilzylindrische Ausnehmung hat, derenMittelachse - in Ruhestellung der ersten Nuss - mit der Drehachse der zweiten Nuss zusam¬menfällt, und dass die zweite Nuss in der Blockierstellung mit einem entsprechenden teilzylind¬rischen Vorsprung in diese teilzylindrische Ausnehmung eingreift. Durch das Zusammenwirkenvon teilzylindrischer Ausnehmung und teilzylindrischem Vorsprung ergeben sich satte, relativgroße Auflageflächen, sodass der Druck bei einem Versuch, einen verriegelten Drücker zubetätigen, relativ gering bleibt. Dennoch lässt sich der Vorsprung der zweiten Nuss ohne Wider¬stand in die Verriegelungsstellung bringen, weil die Achse der zylindrischen Ausnehmung bzw.des zylindrischen Vorsprungs mit der Drehachse der zweiten Nuss zusammenfällt.
[0015] Bei dieser Ausführungsform ist es weiters zweckmäßig, wenn an dem teilzylindrischenVorsprung der zweiten Nuss in Drehrichtung von der Blockierstellung in die Freigabestellung einVorsprung anschließt, der in der Blockierstellung der zweiten Nuss an einer entsprechendenAnschlagfläche der ersten Nuss anliegt. Dadurch ergibt sich nicht nur ein Anschlag beim Betäti¬gen des Verriegelungshebels (bei der Bewegung in die Verriegelungsstellung), dies bewirktauch, dass bei einem Versuch, einen verriegelten Drücker zu betätigen, die Kraft nicht nur vonder teilzylindrischen Ausnehmung und dem teilzylindrischen Vorsprung aufgenommen wird,sondern zusätzlich auch vom Vorsprung und der Anschlagfläche. Die Kraft verteilt sich also aufeinen noch größeren Bereich, sodass der Druck nochmals reduziert wird, was insbesondere beiVerwendung von Kunststoff vorteilhaft ist.
[0016] Gemäß einer speziellen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die zweite Nuss eine imWesentlichen quadratische Ausnehmung zur Aufnahme eines Vierkantstiftes aufweist, wobei anzumindest einer Seitenfläche, vorzugsweise an allen vier Seitenflächen, ausgehend von einerFlachseite der zweiten Nuss jeweils eine Nut vorgesehen ist. Damit kann nicht nur ein Verriege¬lungshebel eingesetzt werden (was auf der Innenseite üblich ist), sondern auf der Seite, von derdie Nuten ausgehen, auch eine Art Schlüssel (was auf der Außenseite sinnvoll ist). DieserSchlüssel ist im Wesentlichen ein Zapfen mit entweder einem Vorsprung am Ende (der in die eine Nut oder in eine der Nuten eingreift) oder mit zwei diametral gegenüberliegenden Vor¬sprüngen, die in gegenüberliegende Nuten eingreifen. In letzterem Fall werden die Kräfte sym¬metrisch in die zweite Nuss eingeleitet, wodurch sich diese leichter verdrehen lässt. Allerdingssieht solch ein Schlüssel mit zwei diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen einem herkömm¬lichen Buntbartschlüssel weniger ähnlich.
[0017] Wenn auf einer Seite ein Vierkant für einen Verriegelungshebel eingesteckt ist, dannergibt sich dadurch für einen Schlüssel auf der anderen Seite automatisch ein Tiefenanschlag,auch wenn die Nuten von einer Flachseite der zweiten Nuss bis zur anderen Flachseite derzweiten Nuss durchgehen. Damit dieselbe Nuss aber auch verwendet werden kann, wenn keinVierkant eingesetzt wird, ist es zweckmäßig, wenn die Nut bzw. die Nuten vor der Mittelebeneder zweiten Nuss endet bzw. enden. Dadurch ergibt sich der Tiefenanschlag durch das Endeder Nuten. Diese Ausführung ist aber auch dann sinnvoll, wenn ein Vierkant eingesetzt wird,weil dann der Schlüssel nicht auf dem metallischen Vierkant aufschlägt, was einen für manchePersonen unangenehmen Klang erzeugen würde. Ein Anschlag auf Kunststoff ist weicher undleiser.
[0018] Wenn das Schloss von beiden Seiten mit einem Schlüssel ver- und entriegelt werdensoll, dann ist auch ausgehend von der anderen Flachseite der zweiten Nuss an zumindest einerSeitenfläche, vorzugsweise an allen vier Seitenflächen, jeweils eine Nut vorzusehen, die vor derMittelebene der zweiten Nuss endet.
[0019] An Hand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert. Eszeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten erfindungsgemäßen Einsteckschlossesmit Rosette und Drücker; Fig. 2 eine Draufsicht auf dieses Einsteckschloss in Sperrsteilung undmit abgenommenem Schlosskastendeckel; Fig. 3 dasselbe in Offenstellung; Fig. 4 dasselbe inOffenstellung und mit betätigtem Drücker; Fig. 5 dasselbe in perspektivischer Ansicht und inSperrsteilung; Fig. 6 die zweite Nuss mit dazu passendem Schlüssel; Fig. 7 eine perspektivi¬sche Ansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Einsteckschlosses mit Rosette; Fig. 8 eineDraufsicht auf dieses Einsteckschloss in Sperrsteilung und mit abgenommenem Schlosskas¬tendeckel; und Fig. 9 den oberen Teil desselben in perspektivischer Ansicht.
[0020] Die Fig. 1 bis 5 zeigen ein erfindungsgemäßes Einsteckschloss mit verkürztem Schloss¬kasten. Der Schlosskasten 11 weist einen Deckel 12 (s. Fig. 1) auf; Schlosskasten 11 undDeckel 12 weisen normgemäß eine Öffnung für eine erste Nuss 13 auf. Zu beiden Seiten derersten Nuss 13 befinden sich Öffnungen 14, 15 (s. Fig. 2 bis 4), durch die jeweils ein Stift 16 (s.Fig. 1) einer Rosette 17 geht, sodass die Rosette 17 mit der gegenüberliegenden Rosette (nichtdargestellt) fest verbunden werden kann und somit beide Rosetten fixiert werden können. Diesebeiden Öffnungen haben gemäß der Norm einen Abstand von 38 mm zueinander. In der Roset¬te 17 bzw. in der Nuss 13 ist in üblicher Weise ein Drücker 17’ mit einem Vierkant gelagert.Schließlich ist auch noch eine Öffnung 19 vorgesehen, die sich 21,5 mm unterhalb der Dreh¬achse der Nuss 13 befindet. Diese Öffnung 19 ist gemäß der Norm zur Befestigung eines Kurz¬schildes vorgesehen, sie wird gemäß der vorliegenden Erfindung allerdings zur Lagerung einerzweiten Nuss 20 (s. Fig. 2 bis 5) verwendet.
[0021] Für dieses Schloss kann man weitestgehend Standardteile verwenden. So ist eine Falle21 vorgesehen, die gleich wie bei den derzeit üblichen normgerechten Schlössern ausgebildetist; sie ragt durch eine entsprechende Öffnung in einem Stulp 22 nach außen und weist einenSchaft 23 mit einem Vorsprung 23’ an dessen freiem Ende auf. Die erste Nuss 13 weist einenVorsprung 13’ auf, der mit dem Vorsprung 23’ zusammenwirkt, wodurch die Falle 21 durchDrehung der ersten Nuss 13 in das Innere des Schlosses zurückgezogen werden kann (sieheFig. 4). In üblicherweise sind im Schlosskasten 11 und im Deckel 12 (s. Fig. 1) Fenster24 (s.Fig. 2 bis 5) und 25 (s. Fig. 1) vorgesehen; wenn die Falle bis zu diesen Fenstern 24 und 25hineingedrückt wird, kann sie um 180° gedreht werden, sodass das Schloss von "links" auf"rechts" umgestellt werden kann, ohne den Deckel 12 abnehmen zu müssen. Die Falle 21 istweiters in üblicher Weise durch eine Feder 26 (s. Fig. 2 bis 5) nach außen vorgespannt. Außer¬dem ist auch die erste Nuss 13 wie bisher durch eine Feder 27 vorgespannt. Schließlich sind auch noch in bekannter Weise zwei durch einen Bügel 18 verbundene Hülsen auf den Öffnun¬gen 14, 15 vorgesehen. Der Bügel 18 erleichtert die Montage, es muss nur ein Teil eingelegtwerden. Der Bügel 18 samt Hülsen kann kostengünstig aus Kunststoff hergestellt werden. DieHülsen dienen einerseits dazu, das Eindringen von Spänen der Türe in das Schloss zu verhin¬dern, und sie dienen andererseits auch zur besseren Führung der Stifte 16 (s. Fig. 1) zur Roset¬tenbefestigung.
[0022] Unterschiedlich zu einem Standardschloss sind die Ausbildung der ersten Nuss 13 unddie Tatsache, dass an der Öffnung 19 die zweite Nuss 20 (s. Fig. 2 bis 5) vorgesehen ist.
[0023] Die erste Nuss 13 hat eine teilzylindrische Ausnehmung 28 (siehe Fig. 3 und 4), derenMittelachse - in Ruhestellung der ersten Nuss (siehe Fig. 3) - mit der Drehachse der zweitenNuss 20 zusammenfällt. Die zweite Nuss 20 weist einen entsprechenden teilzylindrischen Vor¬sprung 29 auf, der in der Blockierstellung (siehe Fig. 2) in die teilzylindrische Ausnehmung 28eingreift. An den teilzylindrischen Vorsprung 29 der zweiten Nuss 20 schließt in Drehrichtungvon der Blockierstellung in die Freigabestellung - also rechts, wie in Fig. 2 dargestellt - einVorsprung 30 an, der in der Blockierstellung der zweiten Nuss 20 (s. Fig. 2 und 5) an einerentsprechenden Anschlagfläche 31 der ersten Nuss anliegt. Wird die zweite Nuss 20 von derFreigabestellung in die Blockierstellung gedreht, gleitet der teilzylindrische Vorsprung 29 leichtin die teilzylindrische Ausnehmung 28 hinein, bis der Vorsprung 30 an der Anschlagfläche 31anliegt. Wird nun der Drücker betätigt, wirkt ein Drehmoment im Uhrzeigersinn (wie in den Fig. 2und 5 gesehen) auf die erste Nuss 13, welches gemeinsam vom teilzylindrischen Vorsprung 29und dem Vorsprung 30 abgefangen wird. Es ist somit eine große Fläche wirksam, wodurch derDruck (bei vorgegebener Kraft bzw. bei vorgegebenem Drehmoment) relativ gering ist und manmit Kunststoffteilen das Auslangen finden kann.
[0024] Dieses Schloss ist also weitestgehend aus Standardteilen herstellbar, zusätzlich herzu¬stellen sind nur die beiden Nüsse 13 und 20, und die können kostengünstig aus Kunststoffgefertigt werden. Im Übrigen könnte die Nuss 13 auch bei Standardschlössern eingesetzt wer¬den, sodass nach einer entsprechenden Produktionsumstellung gegenüber diesen Standard¬schlössern überhaupt nur die zweite Nuss 20 zusätzlich benötigt wird. Will man ein Standard¬schloss hersteilen, lässt man die zweite Nuss 20 weg, will man ein Schloss mit Blockiermöglich¬keit hersteilen, setzt man die zweite Nuss 20 ein. Somit sind die Kosten für das erfindungsge¬mäße Schloss mit Blockiermöglichkeit kaum höher als die Kosten für ein Standardschloss. Esist lediglich ein Kunststoffteil zusätzlich einzusetzen.
[0025] An Hand von Fig. 6 wird nun die zweite Nuss 20 genauer erläutert. Sie weist in der Mitteeine im Wesentlichen quadratische Ausnehmung 32 zur Aufnahme eines Vierkantstiftes auf. Anallen vier Seitenflächen (in Fig. 6 ist nur die Seitenfläche 33 mit einem Bezugszeichen verse¬hen) ist jeweils eine Nut 34a, 34b, 34c und 34d vorgesehen. Diese Nuten 34a, 34b, 34c und34d gehen von der dem Betrachter zugekehrten Flachseite der zweiten Nuss 20 aus und endenvor der Mittelebene der zweiten Nuss 20. Von der dem Betrachter abgewandten Flachseite derzweiten Nuss 20 gehen ebenso vier Nuten aus, wobei aber in Fig. 6 nur zwei Nuten 35a, 35bsichtbar sind. Auch diese Nuten enden vor der Mittelebene der zweiten Nuss 20, sodass imBereich der Mittelebene die normale Vierkantkontur bestehen bleibt.
[0026] Durch diese Nuten kann nun die zweite Nuss auf zweierlei Arten betätigt werden: Mankann einen Verriegelungshebel vorsehen, der mit einem Vierkant versehen ist, welcher in diequadratische Ausnehmung 32 eingreift. Dies wird man im Normalfall an der Innenseite der Türrealisieren. Der Verriegelungshebel kann in einer entsprechend ausgestalteten Rosette gelagertsein. Man kann aber auch eine Rosette mit einer Öffnung 36 vorsehen (siehe Fig. 1), in welcheein Schlüssel 37 gesteckt werden kann. Dieser Schlüssel 37 (siehe Fig. 6) kann mit zwei dia¬metral gegenüberliegenden Vorsprüngen 38a, 38b in zwei gegenüberliegende Nuten 34b, 34d;oder auch 34a, 34c eingeführt werden. Da die Nuten 34b, 34d; oder auch 34a, 34c vor derMittelebene der zweiten Nuss 20 enden, ergibt sich dadurch ein Tiefenanschlag für den Schlüs¬sel 37.
[0027] Eine Betätigung mit dem Schlüssel 37 wird man im Normalfall auf der Außenseite der Tür vorsehen. Die Rosette 17 (siehe Fig. 1) hat zu diesem Zweck eine Öffnung 36. Damit derSchlüssel immer korrekt eingesetzt wird, besteht die Öffnung 36 in der Rosette 17 aus einemkreisrunden Loch, dessen Durchmesser etwa dem Schaft des Schlüssels 37 entspricht, wobeivon dem kreisrunden Loch oben, unten, links und rechts vier Ausnehmungen ausgehen, umPlatz für die Vorsprünge 38a, 38b (siehe Fig. 6) des Schlüssels 37 zu schaffen. Damit wird derSchlüssel 37 im kreisrunden Loch geführt, und die Vorsprünge 38a, 38b sind immer so positio¬niert, dass sie in die Nuten 34b, 34d; oder auch 34a, 34c eingreifen.
[0028] Wie aus der in den Fig. 7 bis 9 gezeigten Ausführungsform hervorgeht, kann die vorlie¬gende Erfindung auch bei herkömmlichen (langen) Schlosskästen 11 verwirklicht werden. Daein Riegel nicht notwendig ist (es kann der Drücker blockiert werden), ist auch kein Riegeleingesetzt. Auch die zum Riegel gehörenden Teile (Zuhaltungen, Federn etc) fehlen. Ein weite¬rer Unterschied besteht darin, dass die erste Nuss 13 nicht durch eine eigene Feder vorge¬spannt ist, die erste Nuss 13 wird nur von der Falle 21 bzw. deren Feder 26 in die Ruhestellunggedrückt. Auch dies spart Kosten. Auf Grund der fehlenden Feder für die erste Nuss 13 kanndie erste Nuss 13 modifiziert werden, d.h. der Vorsprung, an der die Feder 27 (siehe Fig. 2 bis5) anliegt, kann entfallen, es kann also Material eingespart werden.
[0029] Von diesen Unterschieden abgesehen entspricht die in den Fig. 7 bis 9 gezeigte Ausfüh¬rungsform weitgehend der ersten Ausführungsform, es sind daher auch die gleichen Bezugs¬zeichen verwendet worden. Ein weiterer Unterschied besteht noch in der Ausbildung der zwei¬ten Nuss 20 (siehe Fig. 8 und 9). Bei dieser Ausführungsform ist nur eine einzige Nut 34 vorge¬sehen, und dementsprechend hat auch der Schlüssel 37 (siehe Fig. 9) nur einen Vorsprung 38.Der Schlüssel muss also immer korrekt eingesetzt werden, was mehr Ähnlichkeit zu einemherkömmlichen Buntbartschlüssel bietet. Dementsprechend genügen bei der Öffnung 36 (sieheFig. 7) in der Rosette 17 zwei Ausnehmungen (nach unten und nach rechts, wie in Fig. 7 gese¬hen).
Claims (7)
- Ansprüche 1. Einsteckschloss mit einer ersten Nuss (13) zur Aufnahme eines Drückers (17’) und miteiner zweiten Nuss (20) zur Aufnahme eines Verriegelungshebels und/oder eines Schlüs¬sels (37), wobei die erste Nuss (13) mit einer Falle (21) kinematisch verbunden ist und wo¬bei die zweite Nuss (20) in eine Freigabestellung, in welcher die erste Nuss (13) drehbarist, und in eine Blockierstellung, in welcher die erste Nuss (13) blockiert ist, bringbar ist,dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der zweiten Nuss (20) im Normabstandvon 21,5 mm unterhalb der Drehachse der ersten Nuss (13) angeordnet ist.
- 2. Einsteckschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Nuss (20)aus Kunststoff hergestellt ist.
- 3. Einsteckschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Nuss (13) eine teilzylindrische Ausnehmung (28) hat, deren Mittelachse - in Ruhestellung derersten Nuss (13) - mit der Drehachse der zweiten Nuss (20) zusammenfällt, und dass diezweite Nuss (20) in der Blockierstellung mit einem entsprechenden teilzylindrischen Vor¬sprung (29) in diese teilzylindrische Ausnehmung (28) eingreift.
- 4. Einsteckschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den teilzylindri¬schen Vorsprung (29) der zweiten Nuss (20) in Drehrichtung von der Blockierstellung in dieFreigabestellung ein Vorsprung (30) anschließt, der in der Blockierstellung der zweitenNuss (20) an einer entsprechenden Anschlagfläche (31) der ersten Nuss (13) anliegt.
- 5. Einsteckschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass diezweite Nuss (20) eine im Wesentlichen quadratische Ausnehmung (32) zur Aufnahme ei¬nes Vierkantstiftes aufweist, wobei an zumindest einer Seitenfläche (33), vorzugsweise anallen vier Seitenflächen, ausgehend von einer Flachseite der zweiten Nuss (20) jeweils ei¬ne Nut (34a-d) vorgesehen ist.
- 6. Einsteckschloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut bzw. die Nuten(34a-d) vor der Mittelebene der zweiten Nuss (20) endet bzw. enden.
- 7. Einsteckschloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auch ausgehend vonder anderen Flachseite der zweiten Nuss (20) an zumindest einer Seitenfläche (33), vor¬zugsweise an allen vier Seitenflächen, jeweils eine Nut (35a-b) vorgesehen ist, die vor derMittelebene der zweiten Nuss (20) endet. Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
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