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AT142690B - Adding machine. - Google Patents

Adding machine.

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Publication number
AT142690B
AT142690B AT142690DA AT142690B AT 142690 B AT142690 B AT 142690B AT 142690D A AT142690D A AT 142690DA AT 142690 B AT142690 B AT 142690B
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AT
Austria
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carriage
machine according
calculating machine
lever
spring
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Application number
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German (de)
Original Assignee
Sundstrand Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Sundstrand Corp filed Critical Sundstrand Corp
Application granted granted Critical
Publication of AT142690B publication Critical patent/AT142690B/en

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Rechenmaschine.   
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 übertragen wird. Maschinen mit einem derartigen. im nachfolgenden Schaltfeldwagen genannten Wagen, der ein Feld von Anschlag- und Schaltgliedern (Schaltstiften genannt) trägt und ausser seiner Seitwärtsbewegung noch eine zweite Bewegung ausführen kann, sind bereits bekannt. 
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   Der Hauptzweck der Erfindung besteht   nun   darin, eine Maschine der erwähnten Art so   auszu-   führen, dass   sowohl beim Addieren   als beim Subtrahieren durch komplementäre Addieion mittels der Ziffertasten die zu addierende oder subtrahierende Zahl selbst einzustellen ist. 



   Zu diesem Zwecke sind die Übertragungsorgane gebogen und so angeordnet, dass sie   korbförmig   einen Raum einschliessen, in den sich der Wagen mit den Schaltgliedern hineinschiebt, um dann zwecks Schaltens des Addierwerkes gedreht zu werden. In Verbindung damit weist jeder Schaltstift mindestens zwei wirksame Teile auf, von denen der eine dem durch   das Glied dargestellten wirkliehen   Wert und der andere seinem Komplement entspricht, und ferner ist eine   Vorrichtung   vorgesehen, vermöge deren, je nachdem die Maschine addieren oder subtrahieren soll, der eine oder andere wirksame Teil eines jeden   Schahgliedes   das Schalten des Addierwerkes hervorbringt. 



   Die Erfindung betrifft ferner, wie aus der folgenden   Beschreibung   an Hand der   Zeichnung   her- 
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 Gehäuse. Fig. 3 ist eine Draufsicht, bei der der Addierwerkangen sich in der äussersten   Linksstellung   befindet. Fig. 4 ist ein waagrechter Schnitt bei fortgelassenem Addierwerkagen und Schaltstiftfeld. 
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 welle einnehmen, wobei aber einzelne Teile der Klarheit halber fortgelassen sind. Fig. 7-16 zeigen Einzelheiten. Fig. 17 ist ein in der Richtung nach hinten gesehener vertikaler Querschnitt nach der Linie XVII-XVII der Fig. 4.   Fig.] 8-21   stellen   Einzelheiten dar. Fig. 22 zeigt, einen   Teil der Maschine 
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 stiftfeld bei Einstellung der Maschine für Subtraktion.

   Fig. 36 ist eine   linksseitige Ansicht der Maschine   und   zeigt die Vorrichtung zum Einstellen   des Sehaltstiftfeldes für Subtraktion. Fig. 37-40 zeigen Einzel-   heiten.   



   Gestell. 



   Eine Bodenplatte   50 (Fig. 96) trägt   einen von vorn nach hinten durchgehenden linken Seiten- 
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   Tastatur. 



  Der Gegenstand der Erfindung ist bei einer Zehntastenmaschine dargestellt, deren Tasten-M 
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 hintereinanderliegenden Reihen angeordnet sind. 



   Die Stiele 5. 5 der Ziffertasten (Fig. 1 und 4, 7-9) gehen abwärts durch Schlitze in einer geneigten oberen FÜhrungsplatte 56, die von auf einer waagrechten unteren Führungsplatte 58 sich erhebenden Stegen 57 getragen wird. Die Platte 58 ruht auf einer Erhebung 59 (Fig. 2) der Bodenplatte 50 in dem   rechten Gehäuseabteil am vorderen Maschinenende.   Die unteren Enden der   Tastenstiele   55   (Fig.   7 und 8) ragen durch kürzere Schlitze in der unteren Führungsplatte 5S in Öffnungen 59'der Erhebung 59 und weisen zur Begrenzung ihrer Bewegung je zwei   AnseMagschultern   60 über und unter der Platte   5S auf.   



   Die Tasten 54 wirken mit seitlich an ihren Stielen 55 angebrachten Stiften   6. Z   auf die Enden der vorderen Arme der   Tastenhebel M, die   in einem gemeinsamen, auf der   Bodenplatte 5S sich erhebenden   
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   Die   Unteren Arme   der tastenhebel 61 laufen von dem   Lagerbloek     6. 3 verschieden weit nach hinten   und enden in aufwärts gerichteten Fingern 68. die unter einer Reihe paralleler   waagrechter Eintell-   hebel 69 liegen, die über den   Tastenhebeln     61   quer zu ihren Ebenen angeordnet sind. Während die Tastenhebel   61   in einer Reihe von links nach rechts in der durch die besondere Anordnung der Tasten bedingten 
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 Ziffern angegeben ist, sind die Einstellhebel 69 von vorn nach hinten in normaler Folge von ,,0" bis ,,9" angeordnet.

   Die rechten Enden der Einstellhebel 69 liegen in Schlitzen in einer an der Bodenplatte   JO   
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 eine Schiene 76 angehängte Federn   75 (Fig. 17)   halten die Hebel 69 und damit die Tastenhebel 61 und   Tasten 5-7   in ihren   Ruhestellungen   ; dabei stützen sieh die Hebel 69 auf die   aufwärts geriehfeten Enden 6S   der Tastenhebel. 



   Schaltfeldwagen. 



   Die in einer Reihe liegenden Finger 72 an den freien Enden der Einstellhebel 69 geben dem Benutzer die   Möglichkeit,   mittels der Tasten wahlweise Sehaltstifte 77 (Fig.   1-3.   5-8, 11-14, 17-20. 23. 35, 
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 das drehbar zwischen den Seitenrahmen 51 und 52 gelagert ist. 



   Die   Wiege (Fig. 3, 5,   6, 11-14, 17-20, 23, 27) besteht aus ungefähr dreieekförmigen Endteilen 79, die hinten durch eine   Flachschiene   80 und vorn durch die runde Wiegenstange 81 verbunden sind (Fig. 18 und 19). Mit an den Endteilen 79 angeordneten Zapfen 82 ist die Wiege in den   Seitenrahmen 51. ; j'2   dreh- 
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 auf (Fig. 20). Die Arme 84 weisen Öffnungen für die vordere Wiegenstange 81 auf, auf der sie gleiten. und sind durch ein die Stange 81 umgebendes Rohr 86 miteinander verbunden. 



   Die hinteren Arme S5 weisen Ausschnitte S7 (Fig. 37 und 38) auf und sind durch oberhalb und unterhalb der Ausschnitte angeordnete Verankerungsstangen 88 und 89 verbunden. Eine   RoHe 90   
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 Maschine bewegen kann. 



   Die gebogenen oberen Enden der Endplatten 83 sind durch eine gebogene Haube 92 verbunden. 



  Eine ähnliche Haube 9. 3 verbindet ihre gebogenen unteren Enden. Die Hauben sind je mit einer Anzahl 

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   Die Zahnstangen 175 sind kreisbogenförmig und in parallelen vertikalen Ebenen in gleichen Abständen wie die Stiftreihen 77 angeordnet und umfassen einen Raum, in den der Wagen sich Schritt für Schritt hineinbewegt. Durch diese Anordnung wird die Maschine sehr gedrungen. Die Zahnstangen ruhen auf Gleitrollen 177 (Fig. 5,6, 17,23) auf. die auf einer unterhalb der Zahnstangenreihe verlaufenden, mit ihren Enden im linken Rahmen   52   und der Zwischenwand 53 gelagerten Querstange 178 gelagert sind. 



   Geschlitzte Führungsstangen 179, 180, 181, die über den inneren Umfang der Zahnstangenreihe vertei lt und mit ihren Enden in dem linken Rahmen 52 und der Zwischenwand 53 gelagert sind, schmiegen sich den Zahnstangen an, führen sie bei ihrer Schwingbewegung und halten sie in ihren vertikalen Ebenen im richtigen gegenseitigen Abstande sowie auch in der richtigen zentralen Lage. 



   Die Führungsstange 180 liegt zweckmässig bei der Querstange 178, auf der sich die Gleitrollen 177 drehen, und weist eine   Längsnut   182 (Fig. 5 und 6) auf, in die die Querstange 178 sich hineinlegt, wodurch sie Starrheit und Widerstandsfähigkeit erhält. 



   An der Führungsstange 180 angeordnete Kopfstifte 183 (Fig. 6) halten mit den Köpfen die Querstange 178 in der Nut 182 fest. Die Schlitze 184 (Fig. 17) der Führungsstange nehmen in den erweiterten äusseren Enden die Gleitrollen 177 auf. 
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 Längsnut 186 (Fig. 60) der Führungsstange 179 liegt. 



   Die   Anschlagstange   185 geht durch Bogenschlitze 188 (Fig. 5 und 6) der Zahnstangen   175.   Die oberen Enden der Schlitze liegen in der Ruhestellung der Zahnstange auf der   Anschlagstange-Mo   auf. 



  Diese begrenzt durch Berührung mit den unteren Enden der Schlitze 188 auch die Schaltbewegung der Zahnstangen. 
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 seits in eine Platte 193 (Fig. 5 und 6) eingehängt sind, führen die Zahnstangen in ihre Ruhelage zurück und halten sie darin fest. 



   Jede Zahnstange 175 trägt am hinteren Ende einen gebogenen Schaltfinger 194. 
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 Schritt für Schritt vorwärts bewegt, so kommen die Schaltstifte 77 nacheinander in die Ebenen der Schaltfinger 194. 



   Bei der Schaltbewegung   (Rückwärtsdrehung     des Schaltstiftfeldes) treffen   die Schaltstifte 77 je nach der Lage des in jeder Reihe eingestellten Stiftes 77 früher oder später auf die Finger 194, so dass sie die Zahnstangen 175 in verschiedenem Masse bewegen. 



   Hauptantrieb. 



   An der rechten vorderen Ecke der Maschine trägt ein sich auf der Bodenplatte erhebender Bock 200 ein schräg nach aussen ragendes Lager 201 für eine innen in einem zweiten Bock 207 gelagerte schräge Welle 202, die auf dem äusseren Ende eine Kurbel   203.   auf dem inneren Ende ein Kegelrad 204 trägt. 



  Mit diesem kämmt ein Kegelrad 205 auf einer Haupttreibwelle 206, die ungefähr in der Mitte zwischen dem vorderen und hinteren Maschinenende quer durch die Maschine geht und in den Seitenrahmen 51, 52 
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 angehängt ist, geht nach hinten und s. ellt mittels eines durch einen Bogenschlitz 212 im Seitenrahmen 51 gehenden Zapfens 211 eine Verbindung mit dem abwärts gehenden Arm des rechten Endteiles 79 des   wiegenförmigen Schaltfeldwagenträgers   her. 



   Da die Zahnräder   204. 205 gleich   sind, führt bei jeder vollen Drehung der schrägen Welle 202 die Haupttreibwelle 206 und ihre Scheibe 209 ebenfalls eine volle Drehung aus, durch die die Wiege während der ersten Halbdrehung im Uhrzeigersinne aus der normalen Stellung heraus und während der zweiten Halbdrehung im Gegensinne des Uhrzeigers in die Normalstellung zurückbewegt wird. Dadurch wird der gewöhnlich vertikale Schaltstiftwagen 78 um einen stets gleichen Winkel   rückwärts   und dann wieder vorwärts gedreht, der gleich den neun Abschnitten der Bewegung der Zahnstangen 175 zuzüglich einer zusätzlichen Teilstrecke ist, durch die die Zahnstangen   176   mit den Zahnrädern des Addierwerks in und ausser Eingriff gebracht werden.

   Diese   zusätzlichen   Teilstrecken, die etwas länger als die eigentlichen Schaltbewegungsteilstreeken sein können, werden bei Beginn der ersten und zweiten Halbdrehung der Haupttreibwelle 206 zurückgelegt. 



   Der Durchmesser des durch die inneren Umfänge des gezahnten Teils 189 und der Sehaltfinger 194 der Zahnstangen   175   begrenzten Kreises ist nur wenig grösser als der Durchmesser des Kreises, in welchem die gebogenen Hauben 92, 93 des Schaltfeldwagens liegen. Die beiden Kreise sind konzentrisch, so dass beim schrittweisen Eindringen des Wagens in den durch die Reihe von Zahnstangen 175 umschlossenen 

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 feldwagens zu drehen beginnen, während beispielsweise   die"O'bedeutenden Sehaltstifte   um zehn Teilstrecken von den Fingern 194 entfernt sind, so dass, wenn der Wagen am Ende der ersten Halbdrehung der Treibwelle das Ende seiner Schaltbewegung erreicht,

     die O"bedeutenden   eingestellten Stifte gerade zur Anlage an die entsprechenden Finger 194 gelangen und die Zahnstangen nicht vorbewegen. 



   Es führt also jeder eingestellte Schaltstift, bevor der Antrieb seiner Zahnstange erfolgt, dieser gegenüber eine Leerbewegung um eine Anzahl Teilstrecken aus, die gleich dem Unterschied zwischen dem von ihm dargestellten Wert   und,, 10" iSt.   



   Feststellung des Schaltfeldwagens. 



   Damit das Schaltstiftfeld in jeder Stellung verbleibt, in die es durch den schrittweise wirkenden Auslösemechanismus gebracht worden ist, ist eine selbsttätige Sperrvorrichtung vorgesehen. Diese besitzt eine   sektorförmige Schwinge 215 (Fig.   2,3, 24-26), deren Umfangskante in einem Bogen verläuft. 
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Wenn der Wagen nach links vorrückt, bewegt sich die untere äussere Kante der Schwinge 215 längs einer waagrechten   Sperrstange. 216,   die zwischen dem rechten Seitenrahmen 51 und der Zwischenwand 53 verläuft, in denen sie mit ihren Enden gelagert ist. Die Sperrstange   216 hat Ringnuten 217   
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 ein und sperrt dadurch den Wagen   78,   so dass er während der Schwingbewegung keine Längsbewegung ausführen kann. 



   Die gebogene Kante der Schwinge 215 ist so lang, dass ihr Eingriff mit   der Nut 217   annähernd während der ganzen Schwingbewegung des Wagens bestehen bleibt. Das untere äussere Ende der Schwinge verlässt die Nut in demselben Augenblick, in dem der Wagen in die vertikale Lage zurückkehrt. Dies geschieht am Ende der Umdrehung der Haupttreibwelle 206. 
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 Auslösesteuerorgans 136 (Fig. 18-20) mit seiner Drehstange 133 und dem Winkelhebel 132 (Fig. 9) schwingen sämtlich mit der Wiege, auf der sie gelagert sind. Der nach vorn springende Arm des Winkelhebels 132 beschreibt dabei einen Bogen um den Stift 131 der Stange 129, der ungefähr in der Dreh- 
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Selbsttätige Wagenrückführung. 



   Es ist eine besondere Vorrichtung vorgesehen, um den Wagen selbsttätig in seine Ruhestellung   zurückzuführen.   Dies geschieht durch die Wirkung einer   Rückführfeder   auf den von Hand zu betätigenden   Wagenrüekführhebel 157   (Fig. 2, 27-29, 31). Zu diesem Zwecke ist ein Federspannarm 220 (Fig. 2,22, 24-28, 30) vorgesehen, der mit seinem hinteren Ende auf dem rechten Drehzapfen 82 der 
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 der Wiege und darüber hinaus. Eine abwärts gehende Stange 222 verbindet sein freies Ende mit einem Treibhebel   223,   der senkrecht zum Federspannarm 220 verläuft und bei 224 an dem am Lagerblock 63 
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   Wagenvorsehubfeder 114   entgegenwirkenden Wagenrückführfeder 225 verbunden, deren anderes Ende an einen am rechten Seitenrahmen 51 befestigten Stift 226 angehängt ist.

   Diese   Rückführfeder   zieht den Federspannarm 220 gegen die vordere Schiene 81 nieder und hält den Treibhebel 223 in seiner 
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Zweckmässig ist der Federspannarm 220 am freien Ende der Anschlussstelle der Stange 222 in solchem Winkel abwärts gebogen. dass er auf die Stange und den Treibhebel einen im wesentlichen vertikalen Zug oder Druck ausübt, wenn er aufwärts oder abwärts gedreht wird. 



   Der Treibhebel 223 steht in solcher Verbindung mit seinem Drehzapfen 224 (Fig. 4,31), dass ihm ein begrenzter seitlicher Ausschlag mit seinem freien Ende gestattet ist. Das Gelenk   227   zwischen dem oberen Ende der Stange.   222   und dem Spannarm 220 liegt rechtwinklig zu dem Gelenk 228 zwischen dem 
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Das freie Ende des Treibhebels   223 läuft   in eine Nase 230 aus (Fig. 29,31), die dazu bestimmt ist, mit der vorderen und hinteren Seitenfläche einer im wesentlichen vertikalen   Führungsschiene   231 zusam- 
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 Schaltfinger 232 (Fig. 22. 30, 31, 32) ist bei 233 an der   Innenfläche   des Seitenrahmens. 51 etwas vor der Führungsschiene 231 drehbar gelagert.

   Sein unteres Ende ist   rückwärts   geneigt und so lang, dass es sieh vor das untere Ende der Führungsschiene bis über deren hintere Seitenfläche hinaus legt. Eine am oberen Ende des Schaltfingers angreifende Zugfeder   284 drückt   das geneigte untere Ende gegen die Schiene 231. 



   Ein umgekehrt angeordneter gleicher Schaltfinger   285   ist etwas hinter der   Führungsschiene   231 bei 236 drehbar gelagert und durch eine Feder 237 so belastet, dass er sich mit dem vorwärts geneigten oberen Ende vor das obere Ende der Schiene legt und bis über ihre vordere   Seitenfläche   vorsteht. 



   In seiner gesenkten Stellung liegt der Treibhebel 223 mit seiner Nase 230 im Wirkungsbereich 
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 dass die Nase unterhalb der   Führungsschiene     231   in der Richtung ihrer hinteren   Seitenfläche   liegt, so dass er ausserhalb des Bereiches der Rolle 229 des   Wagenrüekführhebels   157 gehalten wird. Infolgedessen kommt der Treibhebel 223 nicht in Eingriff mit dem Hebel   157,   der durch die Verbesserungstaste 146 bewegt wird, wie oben erläutert. 



   Während nach dem unter schrittweisem Vorwärtsschieben des Wagens erfolgten Einstellen von Schaltstiften durch Drehen der Haupttreibwelle 206 die Wiege im Uhrzeigersinne aus ihrer normalen waagrechten Lage gedreht wird, hebt ihre vordere Schiene 81 den Spannarm 220 (Fig. 25). Dadurch wird die   Rückführfeder   225 gespannt und durch die Verbindungsstange 222 der   Treibhebel 223 aufwärts   geschwungen.

   Die Nase 230 des Treibhebels 223 gleitet dabei längs der hinteren Seitenfläche der Führungsschiene 231, bis bei Erreichung des Endes der rechtsdrehenden Bewegung der Wiege die Nase 230 über das obere Ende der Führungsstange 231 gelangt, worauf der hintere Schaltfinger 235, der gegen die Spannung seiner Feder 237 durch die Nase 230 am Ende ihrer   Aufwärtsbewegung zurüekgedrüekt   worden ist, den Treibhebel nach vorn schiebt, bis er in Richtung der vorderen Fläche der Führungsstange231 (Fig. 28) und über der Rolle 229 am unteren Ende des   Wagenrüekführhebels   157 liegt. 



   Der Ausschlag des Treibhebels 223 unter dem Einfluss des Spannarmes 220 ist genügend gross, um ihn bei jeder Stellung, die die Rolle 229 infolge des verschieden grossen Vorschubes des Wagens einnimmt, über die Rolle zu heben. 



   Wenn die Wiege bei der zweiten Hälfte des Umlaufes der Haupttreibwelle im Gegensinne des Uhrzeigers in ihre normale waagrechte Lage   zurückkehrt,   gibt ihre vordere Sciene 81 den Spannarm 220 und damit den Treibhebel 223 für die Wirkung der Rückführfeder 225 frei. Diese zieht den Spannarm 220, der Schiene 81 folgend, abwärts.

   Dadurch wird der Treibhebel 228 abwärts gedreht, der dabei auf die Anschlagrolle 229 am   Wagenrückführhebel. 257   trifft und diesen im Uhrzeigersinne (Fig. 28) dreht, bis der am oberen Ende des Hebels 157 gelagerte Stift 160 auf die bogenförmige Rückführplatte 181 des Wagens trifft. 
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 die Rückführplatte 161 etwas vor der Vollendung der zweiten Hälfte des   Rückhubes   der Haupttreibwelle 206 und somit vor der vollständigen Rückbewegung des Feldes der Schaltstifte 77 in seine vertikale Ebene. In diesem Augenblick wird die Sperrschwinge 215 aus der genuteten Sperrstange 216   ausgelöst.   so dass der frei werdende Wagen durch die mittels des Spannarmes 220 usw. auf den   Rückführhebel   wirkende Feder 225   zurückgeführt   wird. 



   Natürlich nimmt während der ersten Halbdrehung der Haupttreibwelle 206 die in der   Rückführ-   feder 225 aufgespeicherte Energie durch die Hubwirkung der sich drehenden Wiege auf den Spannarm 220 zu, um während der zweiten Halbdrehung der Haupttreibwelle beim   Rückgang   des Spannarmes in seine Normallage wieder abzunehmen, bis der Spannarm durch Anschlag des   Wagenrückführhebels   157 an die   Rückführplatte   161 des Wagens angehalten wird. 
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 rückführhebel 157, der Treibhebel 223 und der Spannarm 220 in den Stellungen, in denen sie im Augenblick des Auftreffens des   Wagenrückführhebels   auf die Rückführplatte 161 angehalten wurden.

   Hieraus folgt, dass die in diesem Augenblick in der   Rückführfeder   225 über die normale Energie hinaus verbleibende Energie zum Gebrauch beim Rückführen des Wagens in die Anfangsstellung und über diese hinaus erhalten bleibt. 



   Bei Beginn der   Rüekbewegung   übertrifft die Spannung der   Rückführfeder   225 die der entspannten Vorschubfeder 114 und ist unter gewissen Bedingungen befähigt, den Wagen in die Ruhestellung und 
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 stellten Schaltstifte 77 mit der gebogenen Rückstellstange 169 bedingten Reibungswiderstand, den Widerstand der Sperrfedern 102 beim Passieren der Daumen 105 der Stifte 77, den Reibungswiderstand, der durch die Daumenplatte 165 beim   Rückführen   der Auslöseanschläge 111 geleistet wird, und die Reibung 

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 zwischen dem Wagen und seiner Wiege und die wachsende Energie der Zugfeder 114 beim Rechtsbewegen des Wagens überwinden. 



   Die Erfahrung hat gezeigt, dass man bei schnellen Handhabungen der Maschine, bei denen die Energie der   Rückführfeder   schnell auf den Wagenrückführhebel 157 zur Wirkung kommt, dem   Wagen 78   eine genügende lebendige Kraft erteilen kann, um ihn aus seinen weiter   vorgerückten   Stellungen in die Ruhestellung zurückzuführen.

   Bei langsamen Bewegungen der Maschine dagegen kann man sieh auf die 
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 Wagens gespannt wird und die   Rüekführfeder   225 bei der Rückführarbeit derart   ergänzt,   dass der Wagen ohne Rücksieht auf die Grösse seiner Vorwärtsbewegung mit konstanter Geschwindigkeit   zurückgeht.   Die Hilfsfeder 238 greift einerseits am Gelenk 211 zwischen der Treibstange 208 und dem abwärts gehenden   Arm des rechten Endieiles 79 der Wiege, anderseits am Spannarm S20 an. Sie hat gewohnlich eine gewisse   Spannung, die sich bei gemeinsamer Drehung von Wiege und Spannarm nicht ändert, weil diese denselben Drehzapfen haben. Eine solche gemeinsame Drehung findet statt bei einer   Leerbewegung   der   Haupttreibwelle 206, wenn der Wagen sieh in der Anfangsstellung befindet.

   Während dieser Leerbewegung dreht sieh die Wiege einmal vorwärts und rückwärts. Ihre vordere Schiene 81 hebt und senkt dabei den   
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 feder 238 stärker gespannt, weil ihre Enden sich miteinander bewegen. 



   Bei Arbeitsbewegungen hingegen wird der   zurückgehende   Spannarm   220   infolge des sperrenden Eingriffes der Schwinge 215 und der Sperrstange 216 in gehobener Stellung angehalten. Erst wenn der Wagen in die senkrechte Lage   zurückgekehrt   ist, löst sich die Schwinge   215   aus der Sperrstange   216   
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Während des Verharrens des Spannhebels 220 in gehobener Stellung setzt das Endteil 79 mit seinem Stift 211 seine Rückbewegung   (rückwärts   aus der Stellung gemäss Fig. 25 in die Stellung gemäss Fig. 26) unter weiterem Anspannen der Zusatzfeder 238 fort.

   Sobald nun die Schwinge 215 sich aus der   Sperrstange 2j ! 6 auslöst,   erfolgt die Rückbewegung des Wagens durch die Energie der Ausgleichfeder 225. vermehrt um die in der Zusatzfeder 238 aufgespeicherte Energie. 



   Wie ein Vergleich der Fig. 25 und 26 ergibt, gelangen übrigens beim Spannen der Zusatzfeder   2. 38   deren Angriffspunkte in eine mehr diametrale Stellung zum gemeinsamen Drehzapfen   8.'2.   Je mehr aber die Angriffspunkte und der   Drehpunkt   in eine Linie gebracht werden, desto kleiner ist relativ zur Federspannung die auf den Spannarm 220 ausgeübte Kraftkomponente, die mit abnehmendem Zentriwinkel der Federangriffspunkte zunimmt.

   Die   Zusatzfeder 23S   übt daher ihre geringste   Wirkung   bei Beginn der 
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 Vorschubfeder 114 am geringsten ist, und steigert ihre Wirkung im Verlaufe der Rüekbewegung derart. dass der Verlust an Rückführkraft, der sich aus der Abnahme der Spannung der   Rüekführfeder   und Zunahme des Widerstandes der Vorsehubfeder ergibt, ausgeglichen wird. Hieraus ergibt sich eine im wesentlichen gleichförmige Rüekbewegungsgeschwindigkeit des Wagens. 



   Die Rückführung erfolgt durch Einwirkung der beiden Federn 225, 238 auf den Treibhebel   22. 3.   der, durch den hinteren Schaltfinger 235 am Ende seines   Aufwärtshubes nach   vorn geschoben, mit seiner Nase   230   längs der Vorderseite der Führungsseliene 231 abwärts geht und durch Einwirkung auf die   Rolle. 229   den Wagenrückführhebel 157 mitnimmt, bis dieser den Wagen über seine Anfangsstellung hinausbewegt hat. In diesem Augenblick ist die Nase 230 bis unterhalb der   Führungsschiene 231 abwärts   gegangen und an dem geneigten unteren Ende des vorderen   Schvltfingers     23'2   entlang geglitten, der dabei gegen die Spannung seiner Feder 234 zurückgedrückt worden ist.

   Sobald die Nase das untere Ende der   Führungsschiene   231 verlässt, schiebt der Schaltfinger 232 den Treibhebel 223 rückwärts ausser Eingriff mit der Rolle 229 des   Wagenrückführhebels     1-57. wobei die Nase sich   in die Richtung der Rückseite der Führungsschiene in Bereitschaft für einen neuen Arbeitsgang der Maschine einstellt. Sobald der Rückführhebel 157 nach Wegziehen des Treibhebels 223 von der Rolle 229 von der Spannung der Federn   225   und 238 entlastet ist, zieht die Wagenvorsehubfeder den Wagen nach links, bis er durch Berührung seines Anschlages 119 (Fig. 12,   14.] 6, 18.   19) mit dem ersten der zurückgestellten Auslöseanschläge 111 augehalten wird. 



   Addierwerk. 



   Wenn die Haupttreibwelle 206 auf der ersten Hälfte ihres Umlaufs die den Schaltfeldwagen tragende Wiege im Uhrzeigersinne dreht, nehmen die eingestellten Schaltstifte 77 durch Auftreffen auf die in ihren Bahnen liegenden Finger 194 die betreffenden Zahnstangen 775 über die Anzahl von Teilstrecken mit. die den Werten der einzelnen eingestellten Stifte   entspricht.   Diese Bewegung der Zahnstangen 
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 zweiten Hälfte des Umlaufs der Haupttreibwelle die Wiege und der Wagen in die Anfangsstellung zurückschwingen und dadurch die Stifte 77 von den Fingern 194 zurückgezogen werden.

   die Zahnstangen 175 in ihre   Ruhestellung zurückführen.   

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 und das mit ihr in Eingriff stehende Zifferrad mit einer ungewöhnlichen Geschwindigkeit vorwärts   bewegen   würde, so wird diese Wirkung durch die Verbindung des Zahnbogens 309 mit der Welle   307 und ihren   Zahnrädern 306 verhindert, die jeden Versuch einer Zahnstange, den andern vorauszueilen, verhindert und den Vorwärtsgang für alle Zahnstangen, die vorwärts bewegt werden, gleichmässig hält. 



   Selbstverständlich bleiben die Zahnstangen 175 derjenigen Stellen, die nicht bis zum Eingriff mit ihren   das Überdrehen verhindernden   Zahnrädern vorbewegt werden unwirksam. 



   Auf der zweiten Hälfte des   Umlaufs   der Hauptwelle kommt bei Beginn der ersten von den zehn 
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 Zahnstangen nur einen Augenblick ;   die Winkelrippe 302   ist im Verhältnis zu den Zähnen der Zahnstangen so gestaltet, dass diese sofort mit der Rückwärtsbewegung beginnen können. wenn der Bügel sich aus ihnen löst. 



  Zwangläufiges Anhalten der eingestellten Sehaltstifte am Ende ihres   Vorwärtsganges.   



   Zum Anhalten der Wiege und des Wagens am Ende der ersten Halbdrehung   der Hauptwelle. * ? C6   
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 z. B. im Falle von auf Abnutzung zurückzuführendem losem Gang der Arm des Zahnbogens 309. 



   Addierwerkwagen. 



   Der Addierwerkwagen kann quer zur Maschine verstellt werden und ist mit einer grösseren Anzahl von Zifferscheiben 176 (Fig. 1 und 3) versehen, als für   kaufmännische     Additionen   gewöhnlich vorgesehen sind. Es sind 20 Zifferscheiben dargestellt. 



   Der Addierwerkwagen weist ausser den bereits erwähnten, die   Seitenteile : ? 61. 262 verbindenden   
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   Die die hinteren Enden der Seitenteile 261. 262 verbindende Tragstange 260 ist längsbeweglich in den vorwärts ragenden Enden von durch eine   Ankerstange. 379   verbundenen Auslegern 385 (Fig. 2. 3, 5, 6) gelagert, deren rückwärtige Enden an aufwärts stehenden Teilen des linken   Seitenrahmens 5 : 2 und   der Zwischenwand   33 der Maschine befestigt   sind. Diese Art der Lagerung des   Addierwerkwagens   gestattet seine seitliche Verschiebung, um jede beliebige Gruppe von Zifferscheiben gegenüber den Zahnstangen 175 einzustellen. 
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 wie bei Additionsvorgängen einstellen und dann nach Belieben den eingestellten Betrag addieren oder subtrahieren kann. 



   Die unteren Enden der abgekröpften Sehaltstifte 77 liegen gewöhnlich mit den   Ausschnitten N6   
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 unteres Ende der durch die Ausschnitte gebildete Kanal gesperrt. 



   Bei der vorgeschobenen Stellung des Wagens liegen, wenn die Maschine auf Addition eingestellt ist, die unteren Enden eingestellter Stifte   rechts (Fig. 17) von ihren oberen   Enden und in denselben Ebenen wie die Zwisehenräume zwischen den benacl.barten Zahnstangen 175, d. h. bei Einstellung für Addition liegt das untere Ende jedes Stiftes 77 rechts von derjenigen Zahnstange, der sein oberes Ende gegen- übersteht. Das untere Ende liegt dann ausserhalb des Bereiches eines Subtraktionsanschlages in Gestalt 
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 Ist z. B. der Subtrahend 66 eingestellt, so hat der Einerstift die Einerzahnstange schon um eine Teilstrecke vorwärts bewegt, wenn der Zehnerstift mit der Zahnstange in   Berührung   kommt. 



   Bei Subtraktion   von,. 0" in   der Einerstelle dreht also der eingestellte Schaltstift die Einerziffer- 
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 eingestellten Betrag addieren, dagegen bei Subtraktion ihre unteren Enden den Komplementärbetrag addieren. 



   Zum Einstellen für   komplementäre   Subtraktion braucht man nur das ganze Stiftfeld 77 so weit 
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 und ihre abgekröpften unteren Enden in die Richtung der   Subtraktionsansehläge     400   kommen. 



   Die Länge der Wiege für den Schaltfeldwagen ist geringer als der Abstand zwischen den Seiten- 
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 Zapfen zwischen der   Innenfläche   des Seitenrahmens 52 und dem anliegenden Endteil 79 der Wiege unigebende Feder   4C3 hält gewöhnlich   die Wiege mit Wagen in der rechten Grenzstellung, der Additionsstellung. 
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 Stange 409 mit einem bei 411 drehbar gelagerten doppelarmigen Hebel 410 verbunden. der dicht an der   Aussenfläche   des Seitenrahmens 52 liegt. Der Hebel   410   hat eine   Abschrägung     41. 2,   die zur Einwirkung auf die Schaltscheibe 401 bestimmt ist. Eine am Winkelhebel 406 angreifende Feder   413 (Fig.   3 und 4) hält gewöhnlich den Hebel 410 ausser Eingriff mit der Schaltscheibe. 



   Eine bei   415   an der Bodenplatte 50 gelagerte Klinke 414 umfasst unter dem Einflusse einer Feder 417 mit einem Doppelrasteneinschnitt 416 einen Stift   475'am Winkelhebel   406. Die Endkanten des Ausschnittes   416   begrenzen den   Ausschlag des Hebels 470   und des damit verbundenen Gestänges nach beiden Richtungen. 



   Der   Fingerhebel- ? 3 dreht,   wenn er vorwärts gezrgen wird, den Winkelhebel 405 gegen disSpannung 
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 (Fig. 35). 



   Lässt der Benutzer den   Subtraktionshebel los,   so fiihrt die Feder   41. ? sämtliche Teile in ihre Ruhe-   stellungen zurück. Da dabei der Hebel 410 die Scheibe 401 freigibt, schiebt die   Feder 40) die Wiege   und den Wagen in die   Additionsstellung zurück.   

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 wird, so verschieben sich zwar die unteren Enden der Stifte 77 relativ zu den aufwärts gerichteten Fingern   ?   (Fig. 17) der Einstellhebel 89, aber nicht so weit, dass ihre unteren Enden aus dem Bereich der Finger kommen, so dass das   Einstellen ordnungsmässig   erfolgt. 



   Da der Betrag der Verschiebung des Wagens für Subtraktion kleiner als der Abstand zwischen zwei Stellen ist, hat die   Sperrstange,'216 für   den Eingriff der Sperrschwinge 215 ausser den bei Addition wirksamen Nuten 217, gegen diese entsprechend versetzt, eine zusätzliche Reihe von Nuten 218 (Fig. 4) erhalten. 



   Beim Subtrahieren durch   komplementäre Addition   in einer Addiermaschine ist es nötig, das Komplement des Subtrahenden durch Addition von Neunen auf der linken Seite dieses   Complements   
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 auszumerzen, die sonst im   Addierwerk verbleiben würde.   



   Beispielsweise genügt es beim Subtrahieren   von 17"von 194",   da   der Minuend eine Stelle mehr   als der Subtrahend hat, nicht, lediglich das wahre Komplement des Subtrahenden,   nämlich..     zu     dem Minuenden zu   addieren, da auf diese Weise infolge Einfügung einer überschüssigen ,,1" in dieHunderter das falsche Resultat 277''erhalten werden würde. rm diese überschüssige   1" auszumerzen,   pflegt man Nenner auf der linken Seite des   Subtrahenden   bis zum Fassungsvermögen der Maschine hinzuzufügen. 



   Bei dem selbsttätigen Einführen der erforderlichen Anzahl von   Neunern   entsprechend der ver-   änderlichen   Stellenzahl des wahren Komplements werden bei der vorliegenden maschine die Auslöseansehläge 111 (Fig. 21, 33, 35, 37, 38) verwertet. Diese quer zu der   Bewegungsbahn   des Wagens angebrachten Anschläge ragen in ihren Sperrstellungen mit den hinteren Enden über die hintere Kante der an der hinteren   Schiene SO   der Wiege befestigten Stange   11. 3,   auf der sie gelagert sind, hinaus.

   Die Schiene 80 liegt dicht neben der   Innenfläehe   der gebogenen Finger 194 der Zahnstangen, so dass, wenn die Wiege und der Wagen durch Einwirkung auf die Subtraktionstaste 403 nach links gescoben worden sind, das nach hinten vorspringende Ende eines jeden Auslöseanschlages 111 über einer Anschlagnase 419   (Fig. 33, 37, 38).   die von der Innenfläche eines jeden Fingers 194 einwärts ragt, u. zw. eine Teilstrecke 
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 vorstehenden rückwärtigen Enden der Auslöseanschläge 111 seitlich au1erhalb des Bereiches der   Naen J7ss.   so dass sie an diesen während der Drehbewegung der Wiege vorbeigehen.

   Bei für Subtraktion eingestellter Maschine jedoch entspricht der Abstand zwischen den vorspringenden hinteren Enden der Auslöse-   anschläge m   und ihren zugehörigen Anschlagnasen 419. denen sie jetzt gegenüberstehen, dem Abstand zwischen den unteren Enden der ,,0"-Stifte 77 und ihren entsprechenden   Anschlägen 400, während die     Anselagnase 419   am Finger 194 der Einerzahnstange um eine Teilstrecke über den übrigen   Anschlag-   
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 keit zu geben, die Einerzahnstange um eine Einheit zu bewegen, während die übrigen Auslöseanschläge bis zur zugehörigen Anschlagnase gelangen. 



   Hiedurch wird das Addierwerk   bei Leergängen der Maschine selbsttätig auf.. 0" gestellt. Es   wird also die Notwendigkeit beseitigt, nach einem solchen Leergang der Addierwerkwelle 255 eine Nullstell- 
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 beseitigt ein Leergang der auf Subtraktion eingestellten Maschine nicht diesen registrierten Betrag, der nach diesem subtraktiven Leergang im Addierwerk verbleibt, obgleich oder weil während des Leerganges der Übertragungsmechanicmus durch die ganze   Maschine   hindurch auf die Addierwerkräder wirkt. PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 des Addierwerkes wirksam gemacht wird, je   nachdem   ob die Maschine zur Addition oder Subtraktion benutzt wird.



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    Adding machine.
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 is transmitted. Machines with such. in the following carriage called switchgear car, which carries a field of stop and switch members (called switch pins) and can perform a second movement in addition to its sideways movement, are already known.
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   The main purpose of the invention is to design a machine of the type mentioned in such a way that the number to be added or subtracted is to be set by means of the number keys both when adding and subtracting by means of complementary addition.



   For this purpose, the transmission members are bent and arranged in such a way that they enclose a space in the shape of a basket, into which the carriage with the switching elements pushes itself in order to then be rotated for the purpose of switching the adder. In connection with this, each switching pin has at least two effective parts, of which one corresponds to the effective value represented by the link and the other corresponds to its complement, and a device is also provided by means of which, depending on the machine is to add or subtract, the one or other effective part of each blade element brings about the switching of the adder.



   The invention also relates, as from the following description with reference to the drawing her-
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 Casing. Fig. 3 is a top plan view with the adder in the leftmost position. FIG. 4 is a horizontal section with the adding unit and switch pin field omitted.
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 occupy wave, but with individual parts are omitted for the sake of clarity. Figures 7-16 show details. Figure 17 is a rearward vertical cross-section on the line XVII-XVII of Figure 4. Figures 8-21 illustrate details. Figure 22 shows part of the machine
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 Pen field when setting the machine for subtraction.

   Fig. 36 is a left side view of the machine showing the device for setting the pen field for subtraction. Figures 37-40 show details.



   Frame.



   A base plate 50 (Fig. 96) carries a left side panel extending from front to back.
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   Keyboard.



  The object of the invention is shown in a ten-key machine, the key-M
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 are arranged one behind the other.



   The stems 5, 5 of the number keys (FIGS. 1 and 4, 7-9) go down through slots in an inclined upper guide plate 56, which is supported by webs 57 rising on a horizontal lower guide plate 58. The plate 58 rests on an elevation 59 (Fig. 2) of the base plate 50 in the right housing section at the front end of the machine. The lower ends of the key stems 55 (FIGS. 7 and 8) protrude through shorter slots in the lower guide plate 5S into openings 59 'of the elevation 59 and have two AnseMag shoulders 60 above and below the plate 5S to limit their movement.



   The keys 54 act on the ends of the front arms of the key levers M with pins 6, Z attached laterally to their stems 55, which are raised in a joint on the base plate 5S
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   The lower arms of the key levers 61 run from the bearing block 6, 3 different distances to the rear and end in upwardly directed fingers 68, which lie under a row of parallel horizontal adjustment levers 69 which are arranged above the key levers 61 transversely to their planes. While the key levers 61 in a row from left to right in the due to the special arrangement of the keys
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 Numerals are indicated, the adjustment levers 69 are arranged from front to back in the normal order of "0" to "9".

   The right ends of the adjustment levers 69 lie in slots in a on the base plate JO
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 springs 75 attached to a rail 76 (FIG. 17) hold the levers 69 and thus the key levers 61 and keys 5-7 in their rest positions; the levers 69 rest on the upwardly pulled ends 6S of the key levers.



   Panel trolley.



   The fingers 72 lying in a row at the free ends of the setting levers 69 give the user the option of using the buttons to select holding pins 77 (Figs. 1-3, 5-8, 11-14, 17-20, 23, 35,
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 which is rotatably supported between the side frames 51 and 52.



   The cradle (Fig. 3, 5, 6, 11-14, 17-20, 23, 27) consists of approximately triangular end parts 79, which are connected at the rear by a flat rail 80 and at the front by the round cradle bar 81 (Fig. 18 and 19). With pins 82 arranged on the end portions 79, the cradle is in the side frame 51; j'2 rotating
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 on (Fig. 20). The arms 84 have openings for the front cradle bar 81 on which they slide. and are connected to each other by a pipe 86 surrounding the rod 81.



   The rear arms S5 have cutouts S7 (FIGS. 37 and 38) and are connected by anchoring rods 88 and 89 arranged above and below the cutouts. A RoHe 90
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 Machine can move.



   The curved upper ends of the end plates 83 are connected by a curved hood 92.



  A similar hood 9.3 connects its curved lower ends. The hoods are each with a number

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   The racks 175 are circular arc-shaped and arranged in parallel vertical planes at the same intervals as the rows of pins 77 and comprise a space into which the carriage moves step by step. This arrangement makes the machine very compact. The racks rest on rollers 177 (Fig. 5, 6, 17, 23). which are mounted on a transverse rod 178 which runs below the row of racks and is mounted with its ends in the left frame 52 and the intermediate wall 53.



   Slotted guide rods 179, 180, 181, which are distributed over the inner circumference of the row of racks and are mounted with their ends in the left frame 52 and the intermediate wall 53, nestle against the racks, guide them in their oscillating movement and keep them in their vertical position Levels at the right mutual distance and also in the right central location.



   The guide rod 180 is conveniently located next to the transverse rod 178 on which the sliding rollers 177 rotate, and has a longitudinal groove 182 (FIGS. 5 and 6) into which the transverse rod 178 lies, giving it rigidity and strength.



   Head pins 183 (FIG. 6) arranged on the guide rod 180 hold the cross rod 178 firmly in the groove 182 with their heads. The slots 184 (FIG. 17) of the guide rod receive the sliding rollers 177 in the enlarged outer ends.
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 Longitudinal groove 186 (Fig. 60) of the guide rod 179 lies.



   The stop rod 185 goes through arcuate slots 188 (FIGS. 5 and 6) of the racks 175. The upper ends of the slots rest on the stop rod-Mo in the rest position of the rack.



  By contacting the lower ends of the slots 188, this also limits the switching movement of the racks.
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 hand in a plate 193 (Fig. 5 and 6) are suspended, lead the racks back to their rest position and hold them in place.



   Each rack 175 has a curved shift finger 194 at the rear end.
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 Moved forward step by step, the switch pins 77 come one after the other into the planes of the switch fingers 194.



   During the switching movement (reverse rotation of the switching pin field) the switching pins 77 meet the fingers 194 sooner or later, depending on the position of the pin 77 set in each row, so that they move the racks 175 to different degrees.



   Main drive.



   At the right front corner of the machine, a bracket 200 rising from the base plate carries a bearing 201, which protrudes obliquely outwards, for an inclined shaft 202 mounted inside a second bracket 207, which has a crank 203 on the inner end Bevel gear 204 carries.



  A bevel gear 205 meshes with this on a main drive shaft 206, which runs transversely through the machine approximately in the middle between the front and rear machine ends and into the side frames 51, 52
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 is attached, go back and s. By means of a pin 211 passing through an arcuate slot 212 in the side frame 51, a connection is established with the downwardly extending arm of the right end part 79 of the cradle-shaped switch panel car carrier.



   Since the gears 204, 205 are the same, for each full rotation of the inclined shaft 202, the main drive shaft 206 and its disc 209 also make one full rotation which causes the cradle out of its normal position during the first half-clockwise rotation and during the second Half turn counterclockwise is moved back to the normal position. As a result, the usually vertical switch pin carriage 78 is rotated backwards and then again forwards by an always the same angle, which is equal to the nine sections of the movement of the racks 175 plus an additional segment through which the racks 176 are brought into and out of engagement with the gears of the adder will.

   These additional sections, which can be somewhat longer than the actual switching movement sections, are covered at the beginning of the first and second half-rotations of the main drive shaft 206.



   The diameter of the circle delimited by the inner circumferences of the toothed part 189 and the retaining fingers 194 of the racks 175 is only slightly larger than the diameter of the circle in which the curved hoods 92, 93 of the panel car are located. The two circles are concentric, so that as the carriage gradually penetrates into the one enclosed by the row of racks 175

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 field car to begin to rotate while, for example, the "O" significant retaining pins are ten sections away from the fingers 194, so that when the car reaches the end of its switching movement at the end of the first half-turn of the drive shaft,

     the set pins are just about to abut the corresponding fingers 194 and do not advance the racks.



   Before the drive of its toothed rack takes place, each set switching pin carries out an idle movement by a number of partial distances that is equal to the difference between the value it represents and "10".



   Detection of the panel trolley.



   An automatic locking device is provided so that the switch pin field remains in every position into which it has been brought by the step-by-step release mechanism. This has a sector-shaped rocker 215 (Fig. 2, 3, 24-26), the peripheral edge of which runs in an arc.
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When the carriage advances to the left, the lower outer edge of the rocker arm 215 moves along a horizontal locking bar. 216, which runs between the right side frame 51 and the intermediate wall 53, in which it is supported with its ends. The locking rod 216 has annular grooves 217
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 and thereby locks the carriage 78 so that it cannot perform any longitudinal movement during the oscillating movement.



   The curved edge of the rocker arm 215 is so long that its engagement with the groove 217 remains approximately during the entire rocking movement of the carriage. The lower outer end of the rocker leaves the groove at the same moment that the carriage returns to the vertical position. This occurs at the end of the rotation of the main drive shaft 206.
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 Trip control member 136 (Fig. 18-20) with its rotating rod 133 and the angle lever 132 (Fig. 9) all swing with the cradle on which they are stored. The forward jumping arm of the angle lever 132 describes an arc around the pin 131 of the rod 129, which is approximately in the rotary
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Automatic carriage return.



   A special device is provided to automatically return the carriage to its rest position. This is done by the action of a return spring on the manually operated carriage return lever 157 (Fig. 2, 27-29, 31). For this purpose, a spring tensioning arm 220 (Fig. 2, 22, 24-28, 30) is provided, which with its rear end on the right pivot pin 82 of the
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 the cradle and beyond. A downward going rod 222 connects its free end to a drive lever 223 which runs perpendicular to the spring tensioning arm 220 and at 224 to the one on the bearing block 63
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   Carriage advance spring 114 counteracting carriage return spring 225 connected, the other end of which is attached to a pin 226 attached to the right side frame 51.

   This return spring pulls the spring tension arm 220 down against the front rail 81 and holds the drive lever 223 in its
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The spring tensioning arm 220 is expediently bent downwards at such an angle at the free end of the connection point of the rod 222. that it exerts a substantially vertical tension or pressure on the rod and the drive lever when it is rotated upwards or downwards.



   The drive lever 223 is in such connection with its pivot pin 224 (Fig. 4, 31) that it is allowed a limited lateral deflection with its free end. The hinge 227 between the top of the rod. 222 and the tension arm 220 is perpendicular to the joint 228 between the
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The free end of the drive lever 223 ends in a nose 230 (FIGS. 29, 31), which is intended to work with the front and rear side surfaces of a substantially vertical guide rail 231.
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 Shift finger 232 (Figs. 22. 30, 31, 32) is at 233 on the inner surface of the side frame. 51 rotatably mounted somewhat in front of the guide rail 231.

   Its lower end is inclined backwards and so long that it looks in front of the lower end of the guide rail and extends beyond its rear side surface. A tension spring 284 acting on the upper end of the shift finger presses the inclined lower end against the rail 231.



   A reversed, identical shift finger 285 is rotatably mounted somewhat behind the guide rail 231 at 236 and is loaded by a spring 237 so that its forwardly inclined upper end lies in front of the upper end of the rail and protrudes beyond its front side surface.



   In its lowered position, the drive lever 223 lies with its nose 230 in the effective area
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 that the nose lies below the guide rail 231 in the direction of its rear side surface, so that it is held outside the region of the roller 229 of the carriage return lever 157. As a result, the driving lever 223 does not come into engagement with the lever 157 which is moved by the enhancement button 146, as explained above.



   While the cradle is rotated clockwise from its normal horizontal position after the switching pins have been adjusted by gradually pushing the carriage forward by rotating the main drive shaft 206, its front rail 81 lifts the tensioning arm 220 (FIG. 25). As a result, the return spring 225 is tensioned and the drive lever 223 is swung upward by the connecting rod 222.

   The nose 230 of the drive lever 223 slides along the rear side surface of the guide rail 231 until the end of the clockwise movement of the cradle is reached, the nose 230 passes the upper end of the guide rod 231, whereupon the rear switching finger 235, which counteracts the tension of its spring 237 has been pushed back by the nose 230 at the end of its upward movement, pushes the drive lever forward until it is in the direction of the front surface of the guide rod 231 (FIG. 28) and over the roller 229 at the lower end of the carriage return lever 157.



   The deflection of the drive lever 223 under the influence of the tensioning arm 220 is large enough to lift it over the roller in every position that the roller 229 assumes as a result of the differently large advance of the carriage.



   When the cradle returns to its normal horizontal position during the second half of the rotation of the main drive shaft counterclockwise, its front rail 81 releases the tension arm 220 and thus the drive lever 223 for the action of the return spring 225. This pulls the tensioning arm 220, following the rail 81, downwards.

   As a result, the drive lever 228 is rotated downwards, which acts on the stop roller 229 on the carriage return lever. 257 and rotates this clockwise (FIG. 28) until the pin 160 mounted at the upper end of the lever 157 hits the arcuate return plate 181 of the carriage.
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 the return plate 161 somewhat before the completion of the second half of the return stroke of the main drive shaft 206 and thus before the complete return movement of the array of switching pins 77 into its vertical plane. At this moment, the locking rocker arm 215 is released from the grooved locking rod 216. so that the freed carriage is returned by the spring 225 acting on the return lever by means of the tension arm 220 etc.



   Of course, during the first half-turn of the main drive shaft 206, the energy stored in the return spring 225 increases due to the lifting effect of the rotating cradle on the tensioning arm 220, in order to decrease again during the second half-turn of the main drive shaft when the tensioning arm returns to its normal position, until the Tension arm is stopped by stopping the carriage return lever 157 on the return plate 161 of the carriage.
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 return lever 157, the drive lever 223 and the tensioning arm 220 in the positions in which they were stopped at the moment the carriage return lever hit the return plate 161.

   It follows from this that the energy remaining in the return spring 225 beyond the normal energy at that moment is retained for use in returning the carriage to and beyond the initial position.



   At the beginning of the return movement, the tension of the return spring 225 exceeds that of the relaxed feed spring 114 and is capable, under certain conditions, of the carriage in the rest position and
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 set shift pins 77 with the bent return rod 169 caused frictional resistance, the resistance of the locking springs 102 when the thumbs 105 of the pins 77 passed, the frictional resistance offered by the thumb plate 165 when the trigger stops 111 returned, and the friction

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 between the carriage and its cradle and overcome the increasing energy of tension spring 114 as the carriage moves to the right.



   Experience has shown that when the machine is operated quickly, in which the energy of the return spring is quickly applied to the carriage return lever 157, the carriage 78 can be given sufficient living force to return it from its further advanced positions to the rest position.

   If the machine moves slowly, however, you can look at the
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 The carriage is tensioned and the return spring 225 is supplemented during the return work in such a way that the carriage goes back to the size of its forward movement at constant speed without looking back. The auxiliary spring 238 engages on the one hand on the joint 211 between the drive rod 208 and the descending arm of the right end part 79 of the cradle, on the other hand on the tensioning arm S20. It usually has a certain tension that does not change when the cradle and clamping arm rotate together because they have the same pivot pin. Such common rotation takes place with idle movement of the main drive shaft 206 when the carriage is in the initial position.

   During this idle movement, see the cradle once forwards and backwards. Your front rail 81 raises and lowers it
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 spring 238 tensed more because their ends move together.



   During work movements, however, the retracting clamping arm 220 is stopped in the raised position as a result of the locking engagement of the rocker arm 215 and the locking rod 216. Only when the carriage has returned to the vertical position does the rocker 215 release from the locking bar 216
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While the tensioning lever 220 remains in the raised position, the end part 79 continues its return movement with its pin 211 (backwards from the position according to FIG. 25 into the position according to FIG. 26) with further tensioning of the additional spring 238.

   As soon as the swing arm 215 moves out of the locking rod 2j! 6 triggers, the return movement of the carriage takes place through the energy of the compensating spring 225, increased by the energy stored in the additional spring 238.



   As a comparison of FIGS. 25 and 26 shows, when the additional spring 2. 38 is tensioned, its points of application come into a more diametrical position relative to the common pivot pin 8.'2. However, the more the points of application and the pivot point are brought into line, the smaller the force component exerted on the tensioning arm 220, relative to the spring tension, which increases as the central angle of the points of application of the spring decreases.

   The auxiliary spring 23S therefore exerts its least effect at the beginning of the
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 Feed spring 114 is the smallest, and increases its effect in the course of the return movement. that the loss of return force, which results from the decrease in the tension of the return spring and the increase in the resistance of the preload spring, is compensated. This results in a substantially uniform rate of return of the carriage.



   The return takes place by the action of the two springs 225, 238 on the drive lever 22. 3. which, pushed forward by the rear shift finger 235 at the end of its upward stroke, goes down with its nose 230 along the front of the guide rail 231 and by acting on the Role. 229 takes the carriage return lever 157 with it until it has moved the carriage beyond its initial position. At this moment, the nose 230 has gone down to below the guide rail 231 and has slid along the inclined lower end of the front sliding finger 23'2, which has been pressed back against the tension of its spring 234.

   As soon as the nose leaves the lower end of the guide rail 231, the switching finger 232 pushes the drive lever 223 backwards out of engagement with the roller 229 of the carriage return lever 1-57. wherein the nose adjusts in the direction of the rear of the guide rail in readiness for a new operation of the machine. As soon as the return lever 157 is relieved of the tension of the springs 225 and 238 after the drive lever 223 has been pulled away from the roller 229, the carriage preload spring pulls the carriage to the left until it touches its stop 119 (FIGS. 12, 14) 6, 18 . 19) with the first of the reset release stops 111 is stopped.



   Adder.



   When the main drive shaft 206 rotates the cradle carrying the switchgear panel car in the clockwise direction during the first half of its revolution, the set switch pins 77, by striking the fingers 194 in their tracks, take the relevant racks 775 with them over the number of partial distances. which corresponds to the values of the individual set pens. This movement of the racks
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 In the second half of the revolution of the main drive shaft, the cradle and carriage will swing back to their starting position and thereby the pins 77 will be withdrawn from the fingers 194.

   return the racks 175 to their rest position.

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 and the number wheel engaged with it would move forward at an unusual speed, this effect is prevented by the connection of the toothed arch 309 to the shaft 307 and its gears 306, which prevents any attempt of one rack to hurry ahead of the others and the forward gear for all racks that are moved forward.



   It goes without saying that the racks 175 remain ineffective at those points which are not advanced to the point of engagement with their gears preventing over-rotation.



   On the second half of the orbit the main wave comes at the start of the first of the ten
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 Racks just a moment; the angular rib 302 is designed in relation to the teeth of the racks so that they can immediately begin to move backwards. when the bracket comes loose from them.



  Inevitable stopping of the set retaining pins at the end of their forward gear.



   To stop the cradle and the carriage at the end of the first half turn of the main shaft. *? C6
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 z. B. in the case of slack due to wear, the arm of the dental arch 309.



   Adding wagon.



   The addition trolley can be adjusted transversely to the machine and is provided with a larger number of dials 176 (FIGS. 1 and 3) than are usually provided for commercial additions. There are 20 dials shown.



   In addition to those already mentioned, the adding unit wagon has the side panels:? 61.262 connective
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   The support rod 260 connecting the rear ends of the side parts 261, 262 is longitudinally movable in the forwardly projecting ends of through an anchor rod. 379 connected arms 385 (Fig. 2. 3, 5, 6) stored, the rear ends of which are attached to upstanding parts of the left side frame 5: 2 and the partition 33 of the machine. This type of storage of the adder carriage allows its lateral displacement in order to set any group of dials relative to the racks 175.
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 set as with addition processes and then add or subtract the set amount as desired.



   The lower ends of the angled Sehaltstifte 77 are usually with the cutouts N6
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 the lower end of the channel formed by the cutouts blocked.



   In the advanced position of the carriage, when the machine is set for addition, the lower ends of set pins are to the right (Fig. 17) of their upper ends and in the same planes as the spaces between the adjacent racks 175, i.e. H. if the setting is for addition, the lower end of each pin 77 is to the right of the rack that is opposite its upper end. The lower end is then outside the area of a subtraction stop in the form
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 Is z. If, for example, the subtrahend 66 is set, the units-pin has already moved the units-rack forward by a partial distance when the tens-pin comes into contact with the rack.



   When subtracting ,. 0 "in the ones place, the set switch pin rotates the ones digit
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 add the set amount, on the other hand, when subtracting their lower ends add the complementary amount.



   To set for complementary subtraction one only needs the entire pen field 77 so far
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 and their cranked lower ends come in the direction of the subtraction stops 400.



   The length of the cradle for the panel trolley is less than the distance between the side
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 Pins between the inner surface of the side frame 52 and the abutting end portion 79 of the cradle-giving spring 4C3 usually hold the cradle with carts in the right limit position, the addition position.
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 Rod 409 is connected to a double-armed lever 410 rotatably mounted at 411. which lies close to the outer surface of the side frame 52. The lever 410 has a bevel 41.2, which is intended to act on the switching disk 401. A spring 413 (FIGS. 3 and 4) acting on the angle lever 406 usually keeps the lever 410 out of engagement with the switching disk.



   A pawl 414 mounted at 415 on the base plate 50, under the influence of a spring 417 with a double notch 416, includes a pin 475 'on the angle lever 406. The end edges of the cutout 416 limit the deflection of the lever 470 and the linkage connected to it in both directions.



   The finger lever-? 3 rotates the angle lever 405 against the tension when it is pulled forward
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 (Fig. 35).



   If the user releases the subtraction lever, then the spring 41 guides. all parts back to their rest positions. Since the lever 410 releases the disc 401, the spring 40 pushes the cradle and the carriage back into the addition position.

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 is the lower ends of the pins 77 shift relative to the upwardly pointing fingers? (Fig. 17) the setting lever 89, but not so far that their lower ends come out of the area of the fingers, so that the setting is carried out properly.



   Since the amount of displacement of the carriage for subtraction is smaller than the distance between two points, the locking bar, '216 for the engagement of the locking rocker arm 215, apart from the grooves 217 effective for addition, has an additional row of grooves 218 ( Fig. 4).



   When subtracting by complementary addition in an adding machine, it is necessary to find the complement of the subtrahend by adding nines to the left of this complement
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 weed out that would otherwise remain in the adder.



   For example, when subtracting 17 "from 194", since the minuend has one place more than the subtrahend, it is not sufficient to simply add the true complement of the subtrahend, namely .. to the minuend, since in this way, as a result of the insertion of an excess, "1" in the hundreds would get the wrong result 277 ". To eradicate this excess 1", one usually adds denominators on the left side of the subtrahend up to the capacity of the machine.



   With the automatic introduction of the required number of nines according to the variable number of digits of the true complement, the release stops 111 (FIGS. 21, 33, 35, 37, 38) are used in the present machine. These stops, which are attached transversely to the path of movement of the carriage, protrude in their locking positions with the rear ends over the rear edge of the rod 11.3, on which they are mounted, which is fastened to the rear rail SO of the cradle.

   The rail 80 lies close to the inner surface of the curved fingers 194 of the racks, so that when the cradle and the carriage have been scanned to the left by acting on the subtraction key 403, the rearwardly projecting end of each trigger stop 111 over a stop lug 419 ( 33, 37, 38). projecting inwardly from the inner surface of each finger 194, u. between a section
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 protruding rear ends of the release stops 111 laterally outside the area of the Naen J7ss. so that they pass them while the cradle rotates.

   With the machine set for subtraction, however, the distance between the projecting rear ends of the release stops m and their associated stop lugs 419, which they now face, corresponds to the distance between the lower ends of the "0" pins 77 and their corresponding stops 400, while the locking lug 419 on the finger 194 of the individual rack by a part of the remaining stop
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 The ability to move the single rack by one unit while the remaining release stops reach the associated stop nose.



   As a result, the adding unit is automatically set to .. 0 "when the machine is idling. This eliminates the need to reset the adder shaft 255 after such an idling.
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 If the machine set to subtraction is idling, it does not remove this registered amount, which remains in the adder after this subtractive idling, although or because during the idling the transmission mechanism acts on the adder wheels throughout the machine. PATENT CLAIMS:
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 of the adder is made effective, depending on whether the machine is used for addition or subtraction.

 

Claims (1)

2. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einen oder andern Ein- EMI12.7 <Desc/Clms Page number 13> 2. Calculating machine according to claim 1, characterized in that one or the other input EMI12.7 <Desc / Clms Page number 13> 4. Rechenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Eingriffsteile der Schaltstifte (77) die Enden dieser Stifte dienen. 4. Calculating machine according to one of the preceding claims, characterized in that the ends of these pins serve as engagement parts of the switching pins (77). 5. Rechenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Schaltfeldwagen (78, 79, 80, 81), in dem die Schaltstifte (77) gelagert sind, mit einem Auslösemechanismus (Anschläge 111) versehen ist, der einen schrittweisen Vorschub in axialer Richtung unter dem Einfluss einer Schaltkraft (z. B. der Feder 114) bewirkt und auch zur Betätigung jener Übertragungsorgane (Zahnstangen 175) dient, deren Stellenwert höher ist als jener des eingestellten Schaltstiftes (77) von höchstem Stellenwert, zum Zwecke, bei Verwendung der Maschine zur Subtraktion die"Neuner"in den nicht benützten höheren Stellen erscheinen zu lassen. 5. Calculating machine according to one of the preceding claims, characterized in that the movable panel carriage (78, 79, 80, 81), in which the switching pins (77) are mounted, is provided with a trigger mechanism (stops 111) which feeds stepwise in the axial direction under the influence of a switching force (e.g. the spring 114) and also serves to actuate those transmission organs (racks 175) whose significance is higher than that of the set switching pin (77) of the highest significance, for the purpose of Using the machine to subtract the "nines" in the unused higher digits. 6. Rechenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (111) unter EMI13.1 gerten Auslösewelle (133) sitzt und die Anschläge (111) nacheinander verstellt. 6. Calculating machine according to claim 5, characterized in that the stops (111) below EMI13.1 Gerten trigger shaft (133) is seated and the stops (111) are adjusted one after the other. 7. Rechenmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Sehaltfeld- wagen (79, 80, 81) befestigte Auslösemechanismus (Teile 133, 136, 140) mit den Einstellhebeln (69) durch eine von diesen Hebeln gemeinsam beeinflusste Auslösevorrichtung (Teile 120, 121, 124) gekuppelt ist, die über ein Ausgleichsjoch (127) ein auf den Auslösemechanismus (133) wirkendes Übertragungs- glied (129) betätigt (Fig. 9). 7. Calculating machine according to claim 5 or 6, characterized in that the trigger mechanism (parts 133, 136, 140) fastened on the Sehaltfeld- wagon (79, 80, 81) with the setting levers (69) by a triggering device jointly influenced by these levers (Parts 120, 121, 124) is coupled, which actuates a transmission element (129) acting on the release mechanism (133) via a compensation yoke (127) (FIG. 9). 8. Rechenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleiehsjoeh (127) mit dem Übertragungsglied (129) einerseits und dem Versteifungssteg (124) anderseits an drei Punkten (126, 128, 121) gelenkig verbunden ist. 8. Calculating machine according to claim 7, characterized in that the Ausgleiehsjoeh (127) with the transmission member (129) on the one hand and the stiffening web (124) on the other hand at three points (126, 128, 121) is articulated. 9. Rechenmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8. dadurch gekennzeichnet, dass für die Subtraktion ein besonderer Fingerhebel (403) vorgesehen ist, der bei Betätigung den Schaltfeldwagen (78, 79. 80, 81) in die Stellung für komplementäre Subtraktion bringt, wobei die verschiebbaren Anschläge (111) mit dem Schaltfeldwagen in eine Stellung verschoben werden, in der sie mit jenen Übertragungselementen (Zahnstangen 175) zusammenarbeiten, deren Stellenwert höher ist als der des eingestellten Schaltstiftes (11) von höchstem Stellenwert. 9. Calculating machine according to one of claims 5 to 8, characterized in that a special finger lever (403) is provided for the subtraction which, when actuated, brings the panel carriage (78, 79, 80, 81) into the position for complementary subtraction, wherein the sliding stops (111) are moved with the switchgear panel car into a position in which they cooperate with those transmission elements (racks 175) whose significance is higher than that of the set switching pin (11) of the highest significance. 10. Rechenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Rückführung des Schaltfeldwagens (78) in seine Ausgangsstellung ein Wagenrüekführhebel (157) vorgesehen ist, der bei der axialen Bewegung des Schaltfeldwagens (18) unwirksam ist (Fig. 29). 10. Calculating machine according to one of the preceding claims, characterized in that a carriage return lever (157) is provided for returning the panel carriage (78) to its starting position, which is ineffective during the axial movement of the panel carriage (18) (Fig. 29). 11. Rechenmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagenrüekführhebel (157) normalerweise frei beweglich ist und im gegebenen Zeitpunkt zum Zwecke der Rückführung des Sehalt- feldwagens mittels eines mit einer Wagenrückführfeder (225) versehenen Treibhebels (223) betätigt wird, wobei der Treibhebel (223) aus der Bewegungsbahn des Wagenrückführhebels (151) gebracht, in dieser Stellung festgehalten und nach Spannen der Wagenrückführfeder (225) in seine Eingriffslage mit dem Wagenrückführhebel (157) gebracht werden kann (Fig. 27 und 29). 11. Calculating machine according to claim 10, characterized in that the carriage return lever (157) is normally freely movable and is actuated at the given time for the purpose of returning the Sehalt- field car by means of a drive lever (223) provided with a carriage return spring (225), the Driving lever (223) brought out of the path of movement of the carriage return lever (151), held in this position and, after tensioning the carriage return spring (225), can be brought into its position of engagement with the carriage return lever (157) (FIGS. 27 and 29). 12. Rechenmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagenrückführfeder (225) durch die Haupttreibwelle (206) gesteuert wird und dass eine Hilfsfeder (238) vorgesehen ist, die durch die Haupttreibwelle unter eine Spannung gesetzt wird, die zur Vorwärtsbewegung des Schaltfeldwagens (78) proportional ist, wobei dem einen Ende dieser Hilfsfeder eine konstante Bewegungsgrösse von der Haupttreibwelle (206) erteilt wird, während das andere Ende dieser Feder in verschiedenen Stellungen festgehalten wird, je nach dem Ausmass der Vorwärtsbewegung des Schaltfeldwagens (78) (Fig. 24, 25, 26). 12. Calculating machine according to claim 11, characterized in that the carriage return spring (225) is controlled by the main drive shaft (206) and that an auxiliary spring (238) is provided which is placed under a tension by the main drive shaft which is necessary for the forward movement of the field carriage ( 78) is proportional, one end of this auxiliary spring being given a constant amount of motion by the main drive shaft (206), while the other end of this spring is held in different positions, depending on the extent of the forward movement of the panel carriage (78) (Fig. 24 , 25, 26). 13. Rechenmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Be- EMI13.2 Umstellvorrichtung (Schwinge 215 und Sperrstange 216) vorgesehen ist (Fig. 24,25, 26). 13. Calculating machine according to claim 12, characterized in that to limit the loading EMI13.2 Switching device (rocker arm 215 and locking rod 216) is provided (Fig. 24, 25, 26). 14. Rechenmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Hilfsfeder (238) normalerweise eine gemeinsame Umlaufbewegung um einen gemeinssmen Drehpunkt (82) ausführen. 14. Calculating machine according to claim 12 or 13, characterized in that the ends of the auxiliary spring (238) normally perform a common rotational movement about a common pivot point (82). 15. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung des Sehaltfeldwagens (78, 77) mit den Übertragungsorganen (Zahnstangen 175) durch ein Räderwerk (Zahnbogen 309, Zahnräder 306 und 308, Welle 307) verbunden ist, das in zwangläufigem Eingriff mit den Übertragungsorganen (Zahnstangen 175) tritt, wenn deren Vorwärtsbewegung beginnt, wodurch ein Überdrehen der Übertragungsorgane (Zahnstangen 175) vermieden wird (Fig. 35). 15. Calculating machine according to claim 1, characterized in that the drive device of the Sehaltfeldwagens (78, 77) is connected to the transmission elements (racks 175) by a gear train (toothed arch 309, gears 306 and 308, shaft 307) which is in positive engagement with the transmission organs (racks 175) occurs when their forward movement begins, whereby an over-rotation of the transmission organs (racks 175) is avoided (Fig. 35). 16. Rechenmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (Teile 309. 16. Calculating machine according to claim 15, characterized in that the device (parts 309. 308, 307,306) zum Verhindern des Überdrehens die Antriebsvorrichtung des Schaltfeldwagens (78. 77) beim Antrieb der Übertragungsorgane unterstützt. 308, 307, 306) supports the drive device of the panel carriage (78, 77) when driving the transmission elements to prevent overturning.
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