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Iloelidruckschmiervorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckschmiervorrichtung, mit der man Drucke von 800 bis 1000 kgjem2 erreichen kann. Sie ist insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmt und gehört zu dem Typ, bei welchem der Schmiernippel eine Anlagefläche enthält, die durch einen Kreisrand abgeschlossen ist, während das Ende des Verteilers ein Verbindungsstück mit hohlkugeliger Berührungsfläche trägt, welches mit ersterem ein Gelenk bildet, das dicht ist, wenn die Teile sich mit genügend hohem Druck gegeneinanderstützen.
Es ist nun wegen der hohen Schmierdrucke schwierig, von Hand eine genügende Anpressung zu erreichen, da der Schmierdruck die Flächen voneinander zu trennen sucht.
Dieser Übelstand wird gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass die Schmiervorrichtung an der Schmierpresse Kupplungsteile zur Verbindung mit dem Nippel enthält, welche für ein Anliegen während der Gesamtdauer des Schmiervorgangs sorgen und sich infolge des absinkenden Schmiermitteldrucks selbsttätig entriegeln, wenn die Schmierung beendet ist.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung näher erläutert, u. zw. zeigt : Fig. 1 eine vollständige Schmiereinrichtung für mechanische Betätigung von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt ; Fig. 1 a das Verzweigungsstüek, welches ein Absenken des Drucks ermöglicht, in grösserem Massstab ; Fig. 2 eine Ausführungsform mit von Hand betätigter Schmierpresse von der Seite gesehen, die Schmierpresse im Achsenschnitt ; Fig. 2 a die Hochdruckeinrichtung aus Fig. 2 mit einem daran angebrachten Verbindungsstück besonders zweckmässiger Form in grösserer Schnittdarstellung ; Fig. 3 ein an einem Schmiernippel angeschlossenes Verbindungsstück einer andern Ausführungsart im Achsenschnitt von grösserem Massstab ; Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3 ;
Fig. 5 die gleichen Teile in der gleichen Ansicht wie in Fig. 3, jedoch in nicht gekuppeltem Zustand ; Fig. 6 den Schmiernippel in vergrösserter Seitenansicht, wobei der Winkel, den er mit dem Verbindungsstück bilden kann, in punktierte Linien gezeichnet ist. Fig. 7 ist ein Achsenschnitt durch den in Fig. 6 gezeigten Schmiernippel ; Fig. 8 zeigt diesen Schmiernippel in Ansicht von oben ; Fig. 9 ist ein Achsenschnitt durch den Kopf des Schmiernippels ; Fig. 10 zeigt einen Schmiernippel mit Winkelausgleieh von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt ; Fig. 11 ist eine andere Ausführungsform für den Schmiernippel von der Seite gesehen ; Fig. 12 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Kupplung gemäss der Erfindung im Achsenschnitt ; Fig. 13 ist ein Querschnitt hiedurch nach Linie M-13 der Fig. 12 ;
Fig. 14 zeigt eine Stosspresse an einen Nippel angeschlossen in Ansicht von der Seite, wobei verschiedene Teile geschnitten sind, um die Wirkungsweise deutlicher erkennbar zu machen, und Fig. 15 ist ein Längsschnitt durch ein mit einem Schmiernippel gekuppeltes Verbindungsstück im vergrösserten Längsschnitt.
Bei der Anwendung der Erfindung in Schmiersystemen von Auto Service-Stationen, Garagen und andern Stellen, wo eine grosse Anzahl von Schmierungen vorzunehmen ist, wird gewöhnlich eine motorisch angetriebene Schmierpresse etwa in der in Fig. 1 gezeigten Art verwendet.
Hiebei kommt das Schmiermittel aus einem Behälter 20, der gewöhnlich als grosser Kessel ausgebildet ist. Das Schmiermittel wird durch Pressluft unter Druck gehalten, die durch eine Leitung 22 über ein Ventil 24 zugeführt wird. Ein geeignetes Sicherheitsventil 26 und ein Manometer 28 können vorgesehen sein. Vom Behälter 20 wird das Schmiermittel durch das Rohr 30 gedrückt, welches durch den ganzen Behälter geführt ist und an seinem oberen Ende einen Zapfhahn 32 enthält. Ein weiteres Rohr bzw. Schlauch 34 ist mit einem am Ventil 32 befestigten Anschlussstüek 56 verbunden. Ein Luft-
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rohr bzw. -schlauch 38 ist an ein Rohr 40 angeschlossen, das mit dem Ventil 24 verbunden ist.
Die Schläuche 34, 38, sind vorzugsweise mit einer gemeinsamen Gewebehülle 42 umgeben.
Die Enden der Schläuche 34, 38 sind mit einer Schmierpresse bzw. einer sogenannten Hoehdruck- einrichtung 44 geeigneter Bauart verbunden. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Luftrohr. 38 mit einem Kanal 46 verbunden, der im Griff 48 der Hochdruckeinrichtung geführt ist. Der Ausfluss der Luft vom Kanal 46 zum Kanal 50 wird durch ein handbetätigtes Ventil 52 gesteuert. Der Kanal 50 führt zu einem Druckluftzylinder 54, in dem sich ein Kolben 56 bewegt. Der Kolben drückt eine Stosskolbenstange 58, die sich in einem kleinen Zylinder 60 bewegt. Eine Schraubenfeder 62 bewegt den Kolben in seine Ausgangsstellung zurück, wenn der Druck im Druckluftzylinder durch Schliessen des Ventils 52
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zur Aussenluft her.
Das Fettrohr 34 ist mit einem im Körper der Hoehdruckeinriehtung angeordneten Kanal 66 verbunden. Ein Eintrittskanal 68 verbindet den Kanal 66 mit dem kleinen (Hochdruck-) Zylinder 60.
Das Ende dieses Zylinders 60 ist durch ein Auslassventil 70 abgeschlossen.
Wenn man eine Hoehdruckeinriehtung dieser Art in Verbindung mit dem System gemäss der Erfindung verwendet, werden zweckmässig Mittel vorgesehen, um den Druck des Schmiermittels in der Auslassleitung absinken zu lassen. Ein solches Mittel, nämlich ein Nadelventil 72, ist in Fig. 1 dargestellt.
Wenn dieses Ventil offen ist, öffnet es den Kanal 14, der von der Kammer 76 des Auslassventils ins Freie führt, und lässt so den Druck im Ausstosskanal absinken. Wenn man dieses Ventil öffnet, so kann also der Druck der Ausstossleitung bis annähernd auf den Atmosphärendruck vermindert werden. Diese Entspannungsvorrichtung befriedigt aber noch nicht vollständig, weil eine gewisse Schmiermittelmenge bei jeder Entspannung ins Freie entweicht. Dieses Schmiermittel geht verloren. Es verschmutzt die Teile der Schmierpresse und tropft von diesen herunter, wodurch das ganze Schmieren eine unsaubere Arbeit wird. Es wurde daher eine andere Entspannungseinrichtung gesehaffen, welche den Druck in der Ausstossleitung wirksam so weit vermindert, dass man die Verbindung mit dem Schmiernippel lösen kann.
Diese Entspannungseinrichtung enthält einen stark gedrosselten Uberström- oder Umgehungs- kanal zwischen der Kammer 76 des Ausstossventils und dem Kanal 66. In Fig. 1 und 1 a ist dieser Über- strömkanal als ein langer Schraubenkanal 75 von dreieckigem Querschnitt dargestellt, der zwischen einer mit Gewinde versehenen Bohrung 78 und einem Bolzen 80 liegt. Der Bolzen trägt ein Gewinde, dessen äussere Kante flach abgestumpft ist, so dass das Bolzengewinde mit dem scharfkantigen Innengewinde 78 einen Kanal von dreieckigem Querschnitt bildet. Nach aussen ist die Bohrung 78 durch einen dicht schliessenden Bolzen 79 abgeschlossen, während ihr anderes Ende mit dem Kanal 66 in Verbindung steht.
In der Mitte steht die Bohrung durch einen Kanal 77 mit der Ventilkammer 76 in Verbindung.
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in den Kanal 66 übertreten, solange der Druck in der Kammer höher ist als der im Kanal. Dieses Entweichen einer geringen Schmiermittelmenge wirkt sich so aus, dass der Druck in der Ausstossleitung bis-auf annähernd den im Kanal 66 herrschenden Druck absinkt, u. zw. innerhalb sehr kurzer Zeit, nachdem die Hoehdruckeinriehtung zur Ruhe gekommen ist. Anderseits ist die zurückfliessende Fettmenge so klein, dass sie die von der Hochdruckeinrichtung gelieferte Fettmenge nicht nennenswert vermindert.
Man kann auch andere geeignete Mittel anwenden, um den Druck in der Ausstossleitung abzusenken. Wünschenswert ist aber, dass sie selbsttätig wirken und dass kein Schmiermittel nach aussen gelangt.
In Fig. 1 ist die Ausstossleitung als ein gelenkiges Rohr 82 mit Kugelgelenken dargestellt.
Die Kupplung 84 gemäss der Erfindung ist am Ende des Rohres 82 befestigt. Auf der Zeichnung ist sie mit dem Schmiernippel 86 eines zu schmierenden Lagers 88 gekuppelt dargestellt.
Die Schmiereinrichtung kann auch eine von Hand betätigte Schmierpresse enthalten, wie das in Fig. 2 dargestellt ist.
Bei der in dieser Figur gezeigten Einrichtung enthält die Schmierpresse einen Zylinder 90, der den Schmiermittelvorrat aufnimmt. Das Schmiermittel wird durch einen von einer Feder betätigten Kolben 92 über ein Eintrittsmundstück 96 in den Hochdruckzylinder 94 gedrückt.
Ein Verdrängerkolben 98, der von Hand mit Hilfe eines Hebels 100 bewegt wird, treibt das Schmiermittel aus dem Zylinder 94 heraus. Ein Kupplungsglied 85 gemäss der Erfindung, das in den Fig. 12, 13 und 15 im einzelnen dargestellt und weiter unten erläutert ist, ist am Ende der Hochdruckeinrichtung 102 befestigt. Auf der Zeichnung ist es mit einem Schmiernippel 86 gekuppelt dargestellt, der in das
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schlossener Zweigkanal vorgesehen. Das Ventil 104 wird durch eine Feder 106 auf seinen Sitz gedrückt. Diese Feder stützt sich gegen das Ende eines Gewindezapfens 108, der eine Längsnut enthält und mit Hilfe von Flügeln 110 gedreht werden kann.
Der Zapfen 108 trägt ein Auslassventil 111 ; wenn der Zapfen 108 herausgeschraubt ist, ist das Ventil 111 geöffnet und ermöglicht dem Schmiermittel, aus dem Ausstosskanal der Schmierpresse nach aussen zu entweichen, indem es durch die Nut im Zapfen fliesst. Ferner ist am Zapfen 108 ein dem Ventil 111
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entsprechendes Ventil 113 befestigt, u. zw. so, dass es sich schliesst, wenn der Zapfen bis in seine Endstellung herausgesehraubt ist.
Wenn man die Hoehdruckeinriehtung 102 benutzt, schraubt man den Zapfen 108 heraus, so dass sieh das Ventil 113 gegen seinen Sitz legt und die Kugel 104 ihren Sitz verlassen kann. Das Schmiermittel kann also aus dem Zylinder 90 unter der Wirkung des federbetätigten Kolbens 92 direkt in die Hochdruckeinrichtung 102 eintreten. Unter diesen Umständen sinkt der Druck in der Einrichtung 102 selbsttätig, während diese sich zurückbewegt. Sollte jedoch der Druck nicht genügend gesunken sein, um das Entkuppeln zu ermöglichen, kann man den Ventilzapfen 108 drehen und so das Ventil 113 ein wenig von seinem Sitz abheben und dadurch dem Schmiermittel ermöglichen, durch die Nut des Zapfens 108 ins Freie zu entweichen. Im allgemeinen genügt es, den Druck auf die Höhe des im Zylinder 90 herrschenden Drucks zu senken.
In gewissen Ausnahmefällen kann das Bedürfnis bestehen, den Inhalt der Schmierpresse ins Freie entweichen zu lassen. Bei der gewöhnlichen Verwendung der Hochdruckeinrichtung 102 in Verbindung mit der Schmierpresse ist das Ventil 113 kräftig gegen seinen Sitz geschraubt. Das Schmiermittel wird ins Lager befördert, indem man den Apparat gegen den Sehmiernippel andrückt, ohne dass der Verdrängerkolben 98 betätigt wird.
Wie in Fig. 2 a dargestellt ist, enthält die Hochdruckeinrichtung 102 ein Verbindungsstück 97, das in die Ausgangskupplung 99 eingeschraubt ist und ein Gegenkupplungsstück 101, das in die Kupplung 99 eingreift. Ein becherförmiger Ring 103, der durch eine Feder angedrückt wird, dichtet die Verbindung ab. Der Teil 101 enthält den Sitz 105 des frei angeordneten Rückschlagventils 107 und ist mit einem Hochdruckzylinder 109 verschraubt. Ein hohler Verdrängerkolben 111'ist in der Bohrung des Zylinders 109 verschiebbar und trägt an seinem äusseren Ende die Kupplung 85. Der Verdränger wird durch eine Feder 113'nach aussen gedrückt und wird durch zwei teleskopartig verschiebbare Hülsen 115, 117 geführt, von denen je eine mit dem Verdränger und dem Zylinder verbunden ist.
Eine dichte Verbindung erhält man um den Verdränger herum mit Hilfe einer Lederpackung 121, welche durch die Scheibe 123 in ihrer Lage gehalten wird.
Wenn die Schmierpresse gegen den Nippel angedrückt wird, wird infolge des Drucks, der durch die gegenseitige Bewegung von Verdränger 111'und Zylinder 109 entsteht, das Rückschlagventil 107 gegen seinen Sitz gedrückt und die Verriegelungseinrichtung des Kupplungsgliedes 85 in Wirksamkeit gesetzt. Wenn die Schmierpresse zurückgezogen wird, sinkt der Druck im Innern des Zylinders 109 unter Atmosphärendruck, und es wird eine neue Schmiermittelfüllung über das Rückschlagventil 107 in die Zylinderbohrung angesaugt. Der Druck in der Kupplungsverbindung sinkt jedoch nicht sofort, da in dieser Verbindung das Rückschlagventil 266 angeordnet ist und wegen des Zweigweges von grossem Ausflusswiderstand, der weiter unten beschrieben wird. Die Kupplung bleibt daher während der Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckhüben der Schmierpresse fest mit dem Nippel verbunden.
Die Kupplungsverbindung gemäss der Erfindung hat die in Fig. 3,4 und 5 dargestellte Form. Sie enthält einen zylindrischen Körper 112 mit einer gleichfalls zylindrischen Bohrung 114. Im oberen Teil der Bohrung 114 enthält der Kupplungskörper ein Gewinde, um das Ende des Rohres 82 aufzunehmen, das z. B. mittels einer Schraubenkupplung 116 befestigt ist. Das untere Ende des Kupplungskörpers enthält einen nach innen umgebogenen Rand 118, der in einer nach innen geneigten Kegelstumpffläche 120 endet. Diese Fläche dient als Führungsfläche für drei Backen 122 mit entsprechend gekrümmten Führungsflächen 124.
Die Backen 122 enthalten in ihrem oberen Teil Öffnungen 126, durch welche Bolzen 128 hindurchgeführt sind. Letztere sind mit einem Ring 130 starr verbunden, und ihr Durchmesser ist ein wenig kleiner als derjenige der Öffnungen 126. Der Ring 130 kann frei auf dem im Durchmesser verengten Teil 132 eines Verbindungsrohres 134 gleiten. Dieses Rohr 134 enthält in der Achse eine Bohrung 136, die unten in einer glockenförmigen Öffnung endet. Diese Öffnung wird durch eine Hohlkugelfläche 138 und eine daran anstossende, sich erweiternde Kegelfläche 140 gebildet. Das Rohr 134 enthält einen Absatz 142, der als Sitz für eine Druckfeder 144 dient. Das obere Ende dieser Feder stützt sich gegen den Ring 130.
Das Mass der Zusammendrückung der Feder 144 ist durch den Absatz 146 begrenzt, gegen welchen der Ring 130 anschlägt.
Der Ringkolben 148 besteht aus einem Metallring 150, der eine trogartige Rinne 152 auf seiner oberen Fläche enthält. Letztere nimmt zwei Dichtungsringe von V-förmigem Querschnitt auf. Diese Dichtungsringe werden durch einen Metallring 156 in ihrer Lage gehalten, der unten V-förmig gestaltet ist, so dass er in den oberen Ring der Dichtung 154 hineinpasst. Dieser Metallring stützt sich so auf die Diehtungsringe, dass diese mit Sicherheit dicht an den Wänden der Bohrung 114 und der Aussenfläche des Teils 132 des Verbindungsrohres anliegen. Eine Mutter 158 ist auf das obere Ende des Verbindungsrohres 134 geschraubt und dient als Anschlag, um die Bewegung des Verbindungsrohres nach beiden Richtungen zu begrenzen. Die Backen 122 enthalten verdickte Verriegelungszungen 160 mit Flächen 162, die so nach innen geneigt sind, dass sie eine Kegelfläche bilden.
Die Bauart der Schmiernippel, die in Verbindung mit der oben beschriebenen Kupplung verwendet werden sollen, ist in Fig. 6-9 dargestellt. Er besteht aus einem röhrenartigen Körper, der in einem mit
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kann, einem im wesentlichen kegeligen Teil 168 und einem Kopf 170. Der Kopf besitzt eine ebene Quer- fläche 172, die von einem ziemlich scharfen Rand 174 umgeben ist, welcher dazu dient, die Schmutzschicht zu durchschneiden. Obwohl theoretisch der Rand 174 sehr scharf sein müsste, hat sich praktisch herausgestellt, dass er zweckmässig leicht abgerundet wird, wie dies in Fig. 9 durch Strichpunktlinien angedeutet ist.
Der Krümmungsradius dieses Randes 114 ist sehr klein, vorzugsweise etwa ein Zwölftel des Durchmessers der Anlagefläche ! ?, so dass die Anlage zwischen dem Sehmiernippel und der Hohlkugelfläche des Verbindungsrohres der Kupplung im wesentlichen auf einer Linie erfolgt.
Die obere Hälfte 176 des zum Anschluss dienenden Kopfes ist annähernd kegelstumpfförmig, um die Führung der Kupplung beim Aufsetzen auf den Nippel zu erleichtern. Der untere Teil des Kopfes zeigt eine annähernd kugelig gewölbte Fläche 178, deren Krümmungsradius annähernd der gleiche ist wie derjenige der Kugelfläche des Verbindungsrohres. Der zum Durehneiden der Schmutzschieht dienende Rand 174 liegt ungefähr auf der Oberfläche der Kugel, welche durch die Kugelfläche 178 bestimmt ist. Der Teil 168 hat die Form einer Rotationsfläche, die durch Drehung einer krummen Linie um die Achse des Nippels gebildet ist.
Der Nippel besitzt eine Eintrittsöffnung 186 von äusserst kleinem Durchmesser, die mit einer Bohrung 188 von grösserem Durchmesser in Verbindung steht. Eine Kegelstumpffläche 190 bildet den Sitz eines Ventils und ergibt einen Absatz zwischen der Bohrung 188 und einer Bohrung 192 von noch grösserem Durchmesser. Diese Fläche 190 bildet den Sitz für eine Rückschlagkugel 194. welche durch eine Kegelfeder 196 gegen den Sitz gedrückt wird. Die Feder wird in der Bohrung 192 durch eine Anzahl von Vorsprüngen 198 gehalten, die vom Ende des Schmiernippels her nach innen vorstehen.
Die in Fig. 10 gezeigte Schmiernippelform eignet sich besonders für solche Fälle, in denen das zu schmierende Lager so liegt, dass es bei Verwendung eines gewöhnlichen Schmiernippels nach Fig. 6-9 schwierig oder unmöglich ist, die Schmierpresse daran anzuschliessen. Der Sehmiernippel enthält in diesem Fall einen Körper 200, der in einem mit Gewinde versehenen Rohr 202 endet und einen im wesentlichen kugelförmigen Kopf 204 trägt. Der Körper 200 ist hohl und enthält eine Rücksehlagkugel, die in gleicher Weise angeordnet ist wie diejenige beim Nippel nach Fig. 7. Der Kopf 204 enthält eine Bohrung 206, deren Achse zum Körper des Nippels einen spitzen Winkel bildet.
Der Teil 208 des Nippels enthält einen erweiterten Teil 210, der unter Druck in die Bohrung 206 eingepresst wird, während der Kopf 212 dieses Teiles ebenso gestaltet ist wie derjenige des in Fig. 6-9 dargestellten Nippels.
Falls erwünscht, können die Nippel nach Fig. 6-9 auch in der in Fig. 11 gezeigten Art einen Ansatz enthalten, der mit Presssitz in das Lager hineingetrieben wird. Der Nippel 214 nach Fig. 11 enthält ebenso wie die beschriebenen einen Kopf und einen im wesentlichen kegeligen Teil und ferner einen gehärteten Teil mit einer Nut 216 und einem Bund 217. Wenn der Nippel an das Schmierloch eines
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wodurch. der Nippel sicher festgehalten wird.
Die in Fig. 12-15 gezeigte Form der Erfindung stellt eine vereinfachte, bevorzugte Ausführungsform dar. Das dargestellte Kupplungsstück ist mit einer als Stosspresse ausgebildeten Sehmierpresse verbunden, die bei der Darstellung als Beispiel gewählt ist und einen Zylinder 230 enthält, der durch eine Kappe 232 abgeschlossen ist. Ein Kolben 234 ist an der Betätigungsstange 236 befestigt und kann innerhalb des Zylinders 230 verschoben werden, zu welchem Zweck seine Betätigungsstange am Ende einen Griff 238 trägt. Ein Hochdruekausflussrohr 240 kann in einem Führungslager 242 gleiten, das in die untere, am Zylinder 230 befestigte Kappe 244 eingeschraubt ist. Eine geeignete Packung 246 stellt einen dichten Abschluss um das Auslassrohr 240 herum her.
Ein Verdrängerkolben 248 ist mit einer durchbrochenen, zwischen dem Zylinder 230 und der Kappe 244 befestigten Platte 2. 50 fest verbunden.
Eine Schraubenfeder 252 ist zwischen dem Auslassrohr 240 und der durchbrochenen Platte 2. 50 gespannt und hält für gewöhnlich das Rohr in der in Fig. 14 gezeigten Ruhestellung.
Nimmt man an, dass der Zylinder 230 teilweise mit Schmiermittel gefüllt ist, so wird dieses Schmiermittel unter niedrigen Druck gesetzt, wenn die Kupplung mit dem Nippel verbunden und der Griff 238 von Hand gegen den Nippel angedrückt wird. Das Schmiermittel fliesst mit geringem Druck vom unteren Teil des Zylinders 210 in die zylindrische Bohrung des Ausstossrohres, solange die auf den Handgriff ausgeübte Kraft nicht ausreicht, um die Vorspannung der Feder 252 zu überwinden. Wenn man dann den Griff kräftiger in Richtung gegen den Nippel andrückt, tritt das Ausstossrohr in das Innere der Schmierpresse ein. Während dieser Bewegung treibt der Verdrängerkolben 248 das im Innern der zylindrischen Bohrung des Ausstossrohres 240 enthaltene Schmiermittel in das zu schmierende Lager.
Wenn man den Druck auf den Griff 238 aufhören lässt, drückt die Feder 252 den Zylinder und die mit ihm verbundenen Teile zurück, bis die Öffnung der zylindrischen Bohrung im Ausstossrohr 240 freigegeben ist und das Schmiermittel für den nächsten Arbeitshub in diese Bohrung eintreten kann. Natürlich ist ein Rückschlagventil am andern Ende des Rohres 240 vorgesehen, um ein Zurückfliessen des Schmiermittels zu verhindern.
Die bevorzugte Ausführungsform der Verbindungskupplung, die in Fig. 12,13 und 15 dargestellt ist, enthält ein Verbindungsglied 254, von dem ein Ende mit Gewinde versehen ist, um das Ende des Ausstossrohres 240 aufzunehmen, während das andere Ende Aussengewinde trägt, welches die Kupplungs-
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muffe 256 aufnimmt. Das Verbindungsstück 264 besitzt einen sechseckigen Teil 258, den man mit einem Schlüssel erfassen kann, um es am Ausstossrohr 240 zu befestigen. Es enthält weiter ein Innengewinde 260. in welches ein durchbohrter Bolzen 262 eingeschraubt ist.
Die Spitzen des Gewindes am Bolzen 262 sind abgeflacht, so dass, wenn der Bolzen in das entsprechende Gewinde 260 eingeschraubt ist. ein schraubenförmiger Kanal 265 von im wesentlichen dreieckigem Querschnitt zwischen dem Bolzen und dem Verbindungsstück entsteht. Eine Rückschlagkugel 266 wird für gewöhnlich mit Hilfe einer Feder 268 gegen das untere Ende des Kanals im Bolzen 262 gedrückt.
Ein Verbindungsrohr 270 enthält einen Absatz 272. Dieser bildet den Sitz für die Anlagescheibe 274 und einer Packung 276, die aus Leder oder beliebigem anderm geeignetem Stoff bestehen kann. Diese Packung wird durch eine Scheibe 278 zusammengedrückt, welche durch eine auf das obere Ende des Verbindungsrohres 270 aufgeschraubte Mutter 280 gegen die obere Fläche der Packung gepresst wird.
Ein Satz Sperrbaelzen 282 befindet sich zwischen dem Verbindungsrohr 270 und dem Kupplung-
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bindungsrohres 270 entfernter Stellung gehalten. Die Feder 284 liegt in einer im Aussenmantel des Verbindungsrohres 270 vorgesehenen Nut 286. Das Verbindungsrohr enthält eine axiale Bohrung 288. deren untere Mündung im Durchmesser verengt ist und in einer runden Öffnung mündet, deren Anlagefläche 290 im wesentlichen kugelförmig ist. Die Sperr backen 282 enthalten an ihrem unteren Teil Kegelflächen 292, welche als Führungsfläche dienen, die mit den entsprechenden Kegelflächen 294 in Berührung kommen können, welche im unteren Teile des Kupplungskörpers 256 gebildet sind.
Bei der üblichen Bauart der Stosspressen muss der Querschnitt des Hochdruckverdrängerkolbens im Durchmesser grösser sein als das Ende des für die Schmierpresse verwendeten Schmiernippels. Das hat seinen Grund darin, dass die auf den Verdrängerkolben ausgeübte Kraft grösser sein muss als der auf Jas Verbindungsrohr wirkende Gegendruck. Andernfalls wiirde nämlich das Verbindungsrohr durch den Schmiermitteldruck vom Schmiernippel abgehoben, wodurch Verluste entstehen würden.
Bei der Einrichtung gemäss der Erfindung ist dagegen der anwendbare Druck praktisch unbegrenzt, und der Hochdruokverdrängerkolben, wie er in Fig. 14 dargestellt ist. kann mit so kleinem Durchmesser ausgeführt werden, wie dies mit Rücksicht auf die gewünschte Fördermenge und auf die mechanische Festigkeit zulässig ist. Die Kraft, welche das Verbindungsrohr gegen den Nippel andrückt, ist stets grösser als die auf das Schmiermittel ausgeübte Druckkraft, der sie im wesentlichen proportional ist.
Bei Anwendung der Schmierpresse, der Kupplung und der Nippel, wie sie in Fig. 14 dargestellt und, kann man höhere Drucke erreichen als mit der üblichen Stosspresse und den sonstigen entsprechenden Teilen, da man die Schmierpresse leichter betätigen kann. Die das Schmieren besorgende Person braucht nicht ein ungewolltes Abgleiten des Ansehlussrohres vom Schmiernippel zu befürchten, sie kann daher Ihre Arbeit darauf konzentrieren, die Schmierpresse zu betätigen.
Die Anwendung dieser Schmierpresse : ür die Schmierung von Automobilen, bei denen gewöhnlich eine grosse Anzahl von Sehmiernippeln 1m Wagen vorhanden sind, vereinfacht die Schmierarbeit erheblich, da die Schmierpresse, wenn sie 'inmal an einem Schmiernippel befestigt ist, mit ihm verbunden bleibt, während die Neigung des Anschluss- rohres, den Schmiernippel zu verlassen, welche einen Übelstand bei den üblichen Stosspressen bildet. vollkommen beseitigt ist.
Bei der Anwendung der Schmierpresse nach Fig. 14 braucht man nur den Griff 238 in eine Hand u nehmen und die Kupplung 85 auf den Schmiernippel 86 aufzusetzen. Wenn man dann den Griff gegen len Schmiernippel andrückt, bewegt sich der Zylinder auf dem kleinen Hochdruckzylinder und dem Ans- stossrohr 240, und der Verdrängerkolben 248 treibt Schmiermittel unter hohem Druck in die Kupplung 85. Der Druck des Schmiermittels zwingt dann die Aussenhülse 256 der Kupplung, sich von dem Schmiernippel zu entfernen, wodurch sie die Anpressung der Backen 282 um den Kopf des Schmiernippels gewirkt und so die Verbindung am Schmiernippel verriegelt.
Gleichzeitig presst der Druck des Schmiermittels das Verbindungsrohr 270 kräftig gegen das Ende des Nippels, so dass zwischen dem Kreisrand 174 les Schmiernippels, der zum Durchschneiden der Schutzschicht dient, und der hohlkugeligen Anlage- 'lâche 290 des Verbindungsrohres ein dichtes Gelenk entsteht. Die Schmierpresse und die Verbindungmpplung können leicht gegen die Achse des Nippels geneigt werden, ohne dass die Dichtheit der Verbindung zwischen Kupplung und Nippel leidet. Das beruht darauf, dass der Krümmungsradius der Hohl- mgelfläche 290 im Verbindungsrohr im wesentlichen der gleiche ist wie derjenige der Kugelfläche 178 les Schmiernippels und dass das Verbindungsrohr durch den Druck des Schmiermittels kräftig gegen len Nippel gepresst wird.
Während des Arbeitshubes der Schmierpresse fliesst das Schmiermittel leicht durch das Rück- schlagventil 266 hindurch ; während ihrer Rückbewegung fliesst eine kleine Menge des Schmiermittels . n die Bohrung des Hochdruckzylinders 240 durch den schraubenförmigen Zweigkanal265 zurück, welcher zwischen dem Bolzen 262 und der Gewindebohrung des Verbindungsgliedes 254 gebildet ist. Wenn die Xrbeitshübe schnell aufeinanderfolgen, so genügt die durch den Zweigkanal 265 entweichende Schmiermittelménge nicht, um den Druck innerhalb des Aussenmantels des Kupplungsstücks 256 so weit absinken zu lassen, dass es den Schmiernippel verlässt. Die Schmierpresse kann vielmehr mit erheblicher Kraft vom Sehmiernippel zurückgezogen werden, ohne sich von ihm zu lösen.
Wenn man aber die Kupplung
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vom Schmiernippel entfernen will, braucht man nur die Schmierpresse ein wenig gegen die Achse des
Nippels zu pressen, wodurch die Backen auseinandergespreizt werden. Diese lassen so den Nippel los und ermöglichen ein leichtes Abnehmen der Kupplung vom Nippel.
Bei der Schmierpresse gemäss der Erfindung, welche die Erreichung von höheren Drucken ermöglicht : als diese bisher verfügbar waren, braucht man nicht mehr die Lager auszubauen, wozu man bisher häufig gezwungen war, um sie zu reinigen und die fest gewordenen Bestandteile zu entfernen.
Die hohen Drucke, welche man mit Hilfe des neuen Apparates erreichen kann, reichen nämlich aus, um die fest gewordenen Bestandteile hinauszutreiben, ohne dass man das Lager auszubauen braucht.
Bei Verwendung der Kupplung, die in den Fig. 3,4 und 5 dargestellt ist, wird das Schmiersystem gemäss der Erfindung so verwendet, dass man die Verbindungskupplung auf den Schmiernippel setzt, wobei die einzelnen Teile die in Fig. 5 dargestellte Stellung einnehmen. Man übt dann auf den Kupplungkörper 112 eine Kraft nach unten aus, so dass er die in Fig. 5 punktiert gezeichnete Stellung erhält. Wenn man dann das Schmiermittel unter Druck setzt, wird der Kolben 148 nach unten getrieben und nimmt die Sperrbaeken mit bis zu dem Augenblick, in welchem der Ring 1. 30 gegen den Absatz 146 anschlägt. Die Sperrbacken nehmen dann die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein.
Unmittelbar darauf treibt der Schmiermitteldruck den Kupplungskörper 112 nach oben, und die geneigte Fläche 120 des letzteren wirkt auf die entsprechenden Flächen 124 der Sperrbaeken. Diese werden dabei in Achsenriehtung so gepresst, dass sie sich kräftig um die Kugelfläche 178 des Schmiernippels schliessen. In dieser Stellung ist das Verbindungsrohr 134 kräftig gegen das Ende des Schmiernippels gedrückt ; die Hohlkugelfläche 138 und der Schmutzschneiderand 174 bilden dabei eine dichte Verbindung. Das Schmiermittel kann dann durch die Bohrung 136 des Verbindungsrohres 134 in den Sehmiernippel und von diesem aus zu dem zu schmierenden Teil fliessen.
Wenn eine genügende Menge Schmiermittel dem entsprechenden Maschinenteil zugeführt ist, wird der Druck in der Ausflussleitung und infolgedessen auch in der Kupplung vermindert, sei es dadurch, dass eins der Nadelventile 78 oder 72 in der durch Motorkraft betriebenen Schmierpresse (Fig. 1) geöffnet wird, oder dass man bei der handbetätigten Schmierpresse nach Fig. 2 das Ventil 111 öffnet, indem man den Bolzen 108 mit Hilfe der Flügelschraube 110 dreht. Wenn der Druck gesunken ist, kann man die Kupplung entfernen, indem man sie um einen Winkel gegenüber dem Schmiernippel neigt, wodurch die Backen 122 gelöst werden. Die Feder 144 bringt dann den Ring 130, die Festhaltebacken 122 und den Kolben 148. wieder zum Aufsteigen und schliesslich in die in Fig. 5 dargestellte Lage.
Sobald die Backen freigegeben und durch die Feder 144 nach oben gedrückt sind, kann die Kupplung von dem eben beschickten Sehmiernippel entfernt werden ; die Kupplung ist dann bereit, an einem andern Schmiernippel befestigt zu werden.
Wie in den Fig. 6 und 10 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, braucht die Kupplung nicht genau in einer Linie mit dem Schmiernippel zu liegen. Die Verbindung kann in zufriedenstellender Weise bewirkt werden, selbst wenn die Kupplungsachse einen verhältnismässig grossen Winkel gegen die Achse des Schmiernippels bildet. Diese Bewegungsfreiheit ermöglicht es, die Kupplung an einen Schmiernippel anzubringen, der an einer schlecht zugänglichen Stelle liegt. Im übrigen bildet die Kupplung und der Schmiernippel, nachdem sie miteinander in Verbindung gebracht sind, eine Verbindung nach Art von Kugelgelenken. Man kann also die Schmierpresse während des Schmiervorgangs um einen beträchtlichen Winkel schwenken, wobei doch die dichte Verbindung mit dem Schmiernippel aufrechterhalten wird.
Wäre die Verbindung nicht in dieser Art biegsam, so könnte es vorkommen, dass die Bedienungsperson den Schmiernippel abbräche, indem sie versehentlich die Schmierpresse aus der genau mit der Achse des Sehmiernippels übereinstimmenden Lage herausbewegt. Das könnte um so leichter geschehen, als der in Frage kommende Hebelarm ziemlich gross ist, da in der Nähe des äusseren Endes der Schmierpresse, nämlich am Griff, eine Kraft in annähernd senkrechter Richtung ausgeübt wird, wobei infolge des grossen Hebelarms das Kräftepaar ausserordentlich gross ist, welches auf den Schmiernippel wirkt, wenn man
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in Berührung kommt.
Das Schmiermittel fliesst dann dem Lager zu, wenn das Verbindungsstück gegen den Schmiernippel mit einer Kraft angedrückt wird, welche ausreicht, um den Gegendruck des Schmiermittels zu überwinden, welcher den Teil 112 der Kupplung von dem Schmiernippel zu entfernen sucht, ohne die Backen vorzutreiben, um diesen zu ergreifen. Unter diesen Voraussetzungen wirkt das Verbindungsrohr in der gleichen Weise wie bei den bekannten Schmierpressenbauarten. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Mittel beschränkt ; man kann auch den kreisrunden Rand an dem Mundstück oder der Kalotte anbringen und mit einem kugeligen Kopf des Nippels zusammenwirken lassen oder andere gleichwirkende Dichtungs- oder Kupplungsköpfe anwenden.
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