AT141607B - Registrierkasse für Scheck- und Quittungsdruck. - Google Patents
Registrierkasse für Scheck- und Quittungsdruck.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Registrierkasse fiir Scheck-und Quittungsdruck. Die Erfindung bezieht sich auf Registrierkassen, in welchen ausser dem Kontrollstreifen ein Scheek und gegebenenfalls eine Quittung bedruckt wird. Bei solchen Maschinen ist es bekannt, in einem Maschinengang sowohl einen Scheck als auch eine Quittung an verschiedenen Druckstellen herzustellen, z. B. mit Hilfe eines Druckstockes mit doppelter Typenanordnung, an dessen einer Druckstelle der Kontrollstreifen und einer der Belege (Scheck oder Quittung) bedruckt werden, während an der andern der andere Beleg zur Ausgabe gelangt. Da die den Kontrollstreifen bedruckende Druckstelle infolge der für das Einführen bzw. Ausgeben des Schecks oder der Quittung nötigen Öffnung nie vollständig geschlossen ist, kann es hiebei möglich sein, den Kontrollstreifendruck ganz oder teilweise abzufangen. Es sind ferner Registrierkassen bekannt, bei welchen an einer Druckstelle wahlweise ein Scheck oder eine Quittung bedruckt wird, jedoch ist für jeden Beleg ein besonderer Maschinengang erforderlich. Demgegenüber ist gemäss der Erfindung eine Registrierkasse mit einem Druckwerk versehen, welches an einer Druckstelle in einem Masehinengang einen Scheck und eine Quittung bedrucken kann, wobei zumindest einer der Belege zwischen den Druckvorgängen selbsttätig von der Druckstelle entfernt wird. Dadurch ist gegenüber den bekannten Maschinen, welche mehrere Druckstellen oder mehrere Maschinengänge benötigen, eine Vereinfachung erzielt worden, und ausserdem ist es möglich gemacht, bei Druckstücken mit doppelter Typenanordnung den Kontrollstreifen vollständig unter Verschluss zu halten. Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, dass sowohl für die Beleg-als auch für die Scheckförderung nur eine einzige gemeinsame Förderungsvorrichtung vorgesehen ist, die von einer handbetätigten Schaltvorrichtung so gesteuert werden kann, dass in einem Maschinengang entweder Scheck und Quittung oder ein Scheck oder keines von beiden bedruckt werden kann. Durch die Schaltvorrichtung kann auch die Anzahl der Druckhammerschläge gesteuert werden. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Registrierkassendruekwerkes, Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Scheckfördervorrichtung. Bei dem Druckwerk des Ausführungsbeispieles wird der Drucktypensatz mit doppelter Typenanordnung 1 in bekannter Weise eingestellt. Der Druckhammer 2 wird entgegen der Wirkung der Feder 4 durch die von der Maschine angetriebene und mit zwei Ausnehmungen versehene Scheibe 3 bei jedem vollständigen Kassengang zweimal kurz hintereinander gespannt und darauf freigegeben. Er führt somit jeweils zwei Druekbewegungen aus. Diese zwei Druckbewegungen werden benötigt, wenn Scheck und Quittung an einer Druckstelle, jedoch zu verschiedenen Zeiten getrennt bedruckt werden sollen. Falls nur ein Scheck bedruckt werden soll, muss der erste Anschlag des Druckhammer 2 abgefangen, jedoch der zweite Anschlag zur entsprechenden Zeit wieder freigegeben werden. Ebenso muss der Druckhammer 2 vollständig gesperrt werden, wenn weder Scheck noch Quittung bedruckt werden sollen. Die vorgenannten verschiedenen Druckarten bedingen auch eine entsprechende Steuerung der Scheck- und Quittungsfördervorrichtung. Zu diesem Zweck ist eine von Hand verstellbare mit einem Einstellknopf 6 versehene Sehaltvorriehtung 7 vorgesehen. Der Einstellknopf 6 bewegt sich in einer Skalenbahn 8, in welcher die den verschiedenen Wirkungsweisen des Druckwerkes entsprechenden Einstellagen mit I, II, III bezeichnet sind. Der Schalthebel 7 beeinflusst über eine mit einer Zugfeder 11 und einem Langloch 12 versehene Kuppelstange 10 einen Sperrhaken 13, welcher zum Abfangen des Druckhammer <Desc/Clms Page number 2> dient. Ein mit einer Rolle 14 versehener Arm 15 des Sperrhakens 13 liegt gewöhnlich in der Umlaufbahn einer Kurvenscheibe 16, welche über die Zahnräder 17, 18, 19 von der Maschinenhauptwelle 20 angetrieben wird und die zweiteilige Entsperrung des Druckhammer ermöglicht. Der Scheck bewegt sich von der Scheckrolle 21 und der Führungsrolle 22 her und lagert im Ruhezustande unter den Drucktypenrädern 1 auf dem mit einer Ausnehmung 23 für den Einschlag des Druckhammers 2 versehenen Druektisch 24 und endigt bei der Abreissvorrichtung 25. Der Drucktisch 24 dient ausserdem als Auflagefläche für die einzulegenden Quittungen beim Scheck-und Quittungsdruek. Die Scheck-bzw. Quittungsforderung erfolgt durch die Scheckförderrolle 30, welche durch Antriebsmittel 34 (Fig. 2) eine derartige Bewegung erhält, dass zu einem weiter unten beschriebenen Zweck zuerst eine teilweise Förderung von Scheck bzw. Quittung und später eine vollständige Förderung der beiden Belege stattfindet. Die Bewegung der Gegendruckförderrolle 26 kann entsprechend den gewünschten Druckarten durch einen an der Schaltvorrichtung 7 angelenkten und an dem Stift 35 des Hebelarmes 44 geführten Gabelhebel 27 gesteuert werden. Unter Vermittlung des am Hebelarm 44 befindlichen Freigabestiftes 37 wird das Kuppelritzel 36 entgegen der Wirkung einer Feder 38 in und ausser Eingriff mit zwei Zahnrädern 41 und 42 (Fig. 2) gebracht. An dem Rad 42 ist eine Exzenterbüchse 43 befestigt, auf welcher die Gegenrolle 26 gelagert ist. Das Rad 41 erhält vom Masehinengetriebe eine hin-und hergehende Bewegung derart, dass bei eingekuppeltem Ritzel 36 die Exzenterbüchse 43 der Gegendruckförderrolle 26 zu Beginn des Kassenganges eine Bewegung im Uhrzeigersinne und am Ende des Kassenganges eine Bewegung im Uhrzeigergegensinne erteilt. Hiedurch hebt und senkt sieh die lose, um die Exzenterbüehse 43 gelagerte Gegendruckförderrolle 26, kommt also dadurch in und ausser Arbeitsstellung. Der Druck auf dem Kontrollstreifen 33 vollzieht sich in nicht näher dargestellter Weise vollständig getrennt vom Scheck-bzw. Quittungsdruck an der oberen Druckstelle des mit doppelter Typenanordnung versehenen Drucktypensatzes und wird durch die Kurvenscheibe 32 gesteuert. Wirkungsweise : Arbeitsstellung I (kein Scheck, keine Quittung). Der Einstellknopf 6 steht in der Skalenbahn 8 auf Stellung L Die Kuppelstange 10 hat ihre höchste Stellung eingenommen. Der Sperrhaken 73 wird, unter Vermittlung eines Stiftes 9, an dem die Feder 11 angreift, durch das Langloch 12 der Kuppelstange 10 in seiner Sperrlage gehalten. Der Sperrhakenarm 15 mit Rolle 14 befindet sich ausserhalb der Umlaufbahn der Kurvenscheibe 16. Der Druckhammer wird also bei beiden Schlagauslösungen durch den Sperrhaken 13 abgefangen. Die Scheck- förderung ist durch das mittels des Gabelhebels 27 und Freigabestiftes 37 ausgerückte Kuppelritzel 36 unwirksam gemacht worden. Die Gegendruekförderrolle 26 verharrt in ihrer hochgezogenen Stellung. Es erfolgt also weder Scheckdruck noch Scheckförderung. Arbeitsstellung II (check). Der Einstellknopf 6 steht in der Skalenbahn 8 auf Stellung II. Die Kuppelstange 10 hat ihre mittlere Stellung eingenommen, hat sich also gesenkt. Der Sperrhaken 13 wird unter Vermittlung seiner Federkupplung 9, 11 aus seiner Hammersperrlage herausbewegt. Bei dieser Herausbewegung des Sperrhakens 13 kommt der Sperrhakenarm 15 mit seiner Rolle 14 in die Ausnehmung der Umlaufbahn der Kurvenscheibe 16. Die Gestaltung der Kurvenscheibe 16 bewirkt bei ihrem Umlauf ein sofortiges Zurückbewegen des Sperrhakens 13 in seine Sperrlage. Der erste Ausschlag des Druckhammer wird daher abgefangen. Beim Zurückbewegen des Sperrhakens 13 in die Sperrlage wird die Feder 11 durch den Stift 9, welcher bei dieser Bewegung im Langloch nach oben gestiegen ist, gespannt. Nachdem die erste Druckhammerbewegung abgefangen ist, verlässt während der Vorbereitung des Druckhammer zur zweiten Auslösung die Rolle 14 des Sperrhakenarmes 15 den erhöhten Teil der Kurvenscheibe 16 und wird nunmehr durch die Wirkung der Feder 11 in die Ausnehmung der Umlaufbahn der Kurvenscheibe zurück- gezogen. Der Stift 9 im Langloch 12 hat seine untere Lage wieder eingenommen. Hiedurch ist der Sperrhaken 13 aus seiner Sperrlage herausbewegt worden. Bei der nun folgenden zweiten Auslösung des Druckhammers kann der Scheekdruek erfolgen. Durch das Bewegen der Schaltvorriehtung 7 in Arbeitsstellung II wurde infolge der Freigabe des Stiftes 37 durch den Gabelhebel 27 das Kuppelritzel 36 unter der Wirkung der Feder 38 mit dem Antriebszahnrad 41 und dem Zahnrad 42 der Exzenterbüehse 43 EMI2.1 Gegendruekförderrolle auf die Scheekförderrolle. Die Seheekförderung erfolgt nun durch Drehung der Rolle 30. Bei Beendigung des Kassenganges bewirkt der Antrieb 39 die Rückkehr der Gegendruckförderrolle in die hochgezogene Ausgangslage. Arbeitsstellung III (Scheck und Quittung). Der Einstellknopf 6 steht in der Skalenbahn 8 auf Stellung IIL Die Kuppelstange 10 hat ihre tiefste Stellung eingenommen, sie hat sich also um ein weiteres Stück gesenkt. Der Sperrhaken 13 ist aus seiner Sperrlage so weit entfernt worden, dass auch der Sperrhakenarm 15 sich mit seiner Rolle 14 <Desc/Clms Page number 3> ausserhalb der Umlaufbahn der Kurvenscheibe 16 befindet, von dieser also nicht mehr beeinflusst wird. Der Druckhammer kann daher bei beiden Auslösungen seine Drucktätigkeit ausüben, es können somit Scheck und Quittung bedruckt werden. Die zu bedruckende Quittung wird auf den Scheck und unter das Farbband 45 des Drucktypensatzes gelegt und so weit eingeschoben, bis sie gegen einen Anschlag 46 stösst. Die Gegendruckförderrolle 26 senkt sich bei Beginn des Kassenganges nach der in Arbeitsstellung II beschriebenen Weise auf die Scheckförderrolle Jss und hält dadurch Scheck und Quittung fest. Nunmehr tritt die erste Auslösung des Druckhammer ein, und die Quittung wird bedruckt. Durch EMI3.1 in Richtung der Abreissvorrichtung 25, u. zw. so weit, bis die Quittung sich ausserhalb des Bereiches des Druckhammer befindet. Bei der nun folgenden zweiten Druckhammerauslösung wird der Scheck bedruckt. Danach erfolgt die endgültige Förderung von Scheck und Quittung zur Abreissstelle durch eine weitere Drehung der Seheekförderrolle 30. Zum Schluss kehrt die Gegendruckförderrolle 26 in der schon in Arbeitsstellung II beschriebenen Weise in ihre Ausgangslage zurück. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Registrierkasse für Scheck-und Quittungsdruck, gekennzeichnet durch eine derartige Aus- gestaltung der einzelnen Druckwerksteile (z. B. des Druckhammerantriebes, des Drucktisches und der Fördervorrichtung), dass an einer Druckstelle in einem Maschinengang sowohl eine Quittung als auch ein Scheck bedruckt werden kann, wobei zumindest einer der Belege zwischen den Druckvorgänge selbst- tätig von der Druckstelle entfernt wird.
Claims (1)
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung des Schecks und der Quittung in einem Maschinengang ein einziger Druckhammer (2) vorgesehen ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Scheck-und Quittungs- förderung eine einzige Fördervorrichtung (26, 30) vorgesehen ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung (7), welche das Druckwerk derart beeinflusst, dass in einem Maschinengang wahlweise entweder ein Scheck und eine Quittung oder ein Scheck oder kein Beleg hergestellt wird.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, bei der in einem Maschinengang an einer Druck- stelle mittels eines Druckhammer sowohl ein Scheck als auch eine Quittung hergestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckhammer (2) in einem Maschinengang mehrere Druckhübe ausführt, die unter dem Einfluss der Schaltvorrichtung (7) ganz oder teilweise wirkungslos gemacht werden können.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer bestimmten Stellung (1) der Schaltvorrichtung (7) ein Sperrhaken . in eine den Druckhammer (2) sperrende Lage gebracht wird.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhaken (13) bei einer bestimmten Stellung (II) der Sehaltvorriehtung (7) durch diese in seine Freigabelage und durch den Maschinengang in seine Sperrlage gebracht wird.8. Vorrichtung nach Anspruch 7 mit einem zwei Druckhübe je Maschinengang ausführenden Druckhammer (2), dadurch gekennzeichnet, dass durch den Maschinengang der erste der beiden Druckhübe gesperrt wird.9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhaken (13) entgegen der Wirkung einer Feder (11) durch eine von der Maschine angetriebene Hubscheibe (16), die mit einer Rolle (14) des Sperrhakens zusammenwirkt, in seine Sperrlage gebracht wird.10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhaken (13) bei einer bestimmten Stellung (III) der Sehaltvorrichtung durch diese in eine Freigabelage gebracht wird, in der er der rückstellenden Wirkung des Maschinengetriebes entzogen ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer bestimmten Stellung (III) der Sehaltvorriehtung (7) die Rolle (14) sich ausserhalb des Bereiches der Kurvenscheibe (16) befindet.12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, bei der an einer Druckstelle mittels eines Druckhammers und einer Fördervorrichtung in einem Maschinengang sowohl ein Scheck als auch eine Quittung hergestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (26, 30) in einem Maschinengang den Belegen mehrere Bewegungen erteilt, die unter dem Einfluss der Sehaltvorriehtung (7) wirkungslos gemacht werden können.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Schaltvorrichtung (7) die Fördervorrichtung abgeschaltet wird, wenn kein Beleg ausgegeben werden soll (Stellung I), dagegen in voller Wirkung bleibt, wenn nur ein Scheck (Stellung II) oder ein Scheck und ein Beleg (Stellung III) ausgegeben werden soll.14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (26, 30) zwei absatzweise Bewegungen ausführt, wobei vor der ersten eine eingelegte Quittung und vor der zweiten ein Scheck bedruckt werden kann. <Desc/Clms Page number 4>15. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucktisch (24) mit einem Ansatz (46) versehen ist, welcher das Einführen der Quittung in einer solchen Lage begrenzt, dass durch eine Förderbewegung einer der beiden Belege von der Druckstelle entfernt werden kann.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung des Ansatzes (46), dass durch die erste Förderbewegung die Quittung ausserhalb des Bereiches der Druckstelle gebracht wird.17. Vorrichtung nach Anspruch 12, mit einer Fördervorrichtung, die aus einer von der Maschine angetriebenen Förderrolle (30) und einer exzentrisch gelagerten Gegenrolle (26) besteht, dadurch EMI4.1 Antrieb ein-und ausgekuppelt werden kann.18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch ein verschwenkbares Kuppelritzel (36), welches unter Federwirkung (38) mit dem Masehinenantrieb (41) und dem Exzenterantrieb (42) in Eingriff gebracht wird, wenn ein mit der Sehaltvorrichtung (7) verbundener Hebel (27) einen Stift (37) freigibt, der an dem das Kuppelritzel tragenden Arm (44) befestigt ist.19. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Druckwerk, welches einen zwei Druckstellen enthaltenden Typensatz aufweist und ausser einem Scheck und einer Quittung auch einen Kontrollstreifen bedruckt, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Maschinenganges der Scheck und die Quittung an der einen Druckstelle und der Kontrollstreifendruck getrennt davon an der andern Druckstelle hergestellt wird. EMI4.2
Applications Claiming Priority (1)
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1934
- 1934-02-16 AT AT141607D patent/AT141607B/de active
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