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AT141193B - Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

Info

Publication number
AT141193B
AT141193B AT141193DA AT141193B AT 141193 B AT141193 B AT 141193B AT 141193D A AT141193D A AT 141193DA AT 141193 B AT141193 B AT 141193B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
bevel gear
transmission according
shaft
intermediate shaft
main shafts
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Viktor Ing Toncich
Original Assignee
Viktor Ing Toncich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Viktor Ing Toncich filed Critical Viktor Ing Toncich
Application granted granted Critical
Publication of AT141193B publication Critical patent/AT141193B/de

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gesehwindigkeitsweehselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Auf der   Zeichnung   ist der Erfindungsgegenstand durch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. 



  Fig. 1 stellt einen senkrecht durch Antriebs- und Lastwelle gelegten Schnitt durch das Getriebe, Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch die mehrzylindrige Pumpe senkrecht zur Zwischenwelle dar. 



   Die gekröpfte Zwischenwelle 22, welche die Bewegung der Kolben 23 in den Zylindern 24 mit den Kolbenstangen 25 bewirkt, wird durch das   Kegelräderpaar 21,. 37   von der Antriebswelle   A   angetrieben. Werden die Kolben 23 in den Zylindern 24 durch Verhinderung der Flüssigkeitsbewegung festgehalten, so dreht sich das die Zylinder enthaltende Gehäuse 29, das mittels eines Wälzlagers- 40 im Boden des feststehenden Gehäuses 28 gelagert ist, mit der Geschwindigkeit der Zwischenwelle 22 und überträgt sein   Drehmoment   mittels der Kegelradverzahnung 31 auf das Kegelrad 50 der Lastwelle B. 
 EMI2.1 
 feststehenden Gehäuse 28 reicht, welches das gesamte Getriebe   einschliesst.   



   Bewegen sich die Kolben 23 in den Zylindern, so saugen sie bei der   Rückwärtsbewegung durch   die z. B. federbelasteten Ventile 26 Getriebeflüssigkeit in die Zylinder und pressen sie bei der Vorwärtsbewegung durch die Öffnungen 27 aus. Werden diese Öffnungen durch das Regelorgan. 32 unter solchem Druck geschlossen, dass Flüssigkeit durch sienicht austreten kann, so können sich die   Kolben macht   mehr in den Zylindern bewegen, und die Zwischenwelle 22 ist dann in der angegebenen Weise vermittels des Zahnkranzes. 31 des Pumpengehäuses 29 starr, mit der Lastwelle B gekuppelt. 



   Ist der Druck der Fliehkraftorgane C und D auf das Regelorgan. 32 dagegen infolge nicht voller Drehzahl beider oder einer der Wellen verhältnismässig klein, so dass die   Öffnungen   27 nicht durch das Regelorgan abgedeckt werden, so kann die Flüssigkeit unter der Wirkung der Kolben aus diesen Öffnungen austreten, und es bleibt die Drehzahl des Gehäuses 29, das auf der   Zwischenwelle 22 drehbar gelagert ibt,   unter der Wirkung des an der Lastwelle B wirksamen Widerstandsmomentes gegenüber der Drehzahl der Zwischenwelle und damit auch der Antriebswelle A zurück. 



   Das   Regelorgan-32 für   den Ölumlauf steht unter dem Einfluss der   Fliehkraftorgane 0 und   D. 



  Ersteres ist mit der Zwischenwelle fest verbunden, und seine Drehzahl ist daher derjenigen der Arbeitswelle A proportional. Das Organ D ist dagegen mit dem Pumpengehäuse 29 fest verbunden, so dass seine Drehzahl derjenigen der Lastwelle B entspricht. Da sich das Regelorgan   32 zugleich mit dem     Gehäuse 29   dreht und also bei ungleichen Drehzahlen von Antriebs- und Lastwelle eine Relativgesehwindigkeit gegen das Fliehkraftorgan 0 besitzt, so ist zwischen beiden Teilen ein   Wälzlager 3. 3   für die Übertragung des Axialdruekes der   Schwungkörper 55   auf das Regelorgan. angeordnet. 



   Da die Schwungkörper 39 des Fliehkraftorgans D auch bei Drehzahlen der Lastwelle wirksam sein müssen, welche kleiner sind als diejenige der Antriebswelle A, so werden sie mit grösserem Gewicht 
 EMI2.2 
 Kegelrad 21 mit einem zweiten Kegelradkranz 34 versehen. Die   Ausrückung   des Rades 21, das mit der Zwischenwelle drehfest verbunden, jedoch auf ihr versehiebbar ist, und die   Einrürkung   des Radkranzes. 34 erfolgt dann mittels des Steuerhebels 35 unter Vermittlung durch ein zwischengeschaltetes Wälzlager. 



   Um den Widerstand der durch das Getriebe zirkulierenden Flüssigkeit bei leerlaufendem Motor möglichst herabzusetzen, kann man mittels des durch geeignete Übersetzung zu betätigenden Ringes 36 die Eintrittsventile 26 der Zylinder bzw. des Gehäuses 29 gleichzeitig von ihren Sitzen abheben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit   durch Fliissigkeit, -   getriebe veränderbarer Übersetzung und mit selbsttätiger Regelung des Kupplungsmomentes zwischen 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (24) und Kolben (23) des FIÜ5sigkeitsgetriebes unterhalb der Achse der Hauptwellen (i, B) um die senkrecht zu den Hauptwellen liegende Zwischenwelle (22) angeordnet sind.
    3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptwellen (A, B) und die Zwischenwelle (22) in den Wandungen des die Kegelradsätze (37, 21 und 31, 30) und das EMI2.4 <Desc/Clms Page number 3> drehbar gelagert und mit einem Kegelradkranz (31) versehen ist, der in das Kegelrad (. ) der Lastwelle (B) eingreift.
    6. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylindergehäuse (29) EMI3.1 tragen wird.
    8. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Antriebskegel- EMI3.2 welchem das mit der Zwischenwelle (N) drehfest verbundene, auf ihr verschiebbare Kegelrad (21) unter Vermittlung eines Wälzlagers ausgerückt und gleichzeitig der Kegelradkranz (34) mit dem Kegelrad (37) der Antriebswelle (A) in Eingriff gebracht werden kann.
    10. Getriebe nach den Ansprüchen] bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (il9) federbelastete Einlassventile (26) für die Flüssigkeit besitzt und dass eine Vorrichtung, z. B. ein Ring (. 36), vorhanden ist, mittels welcher diese Ventile gleichzeitig von ihrem Sitz abgehoben und ausser Funktion gesetzt werden können.
    11. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungkörper (39) EMI3.3 EMI3.4
AT141193D 1933-03-24 1933-03-24 Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. AT141193B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT141193T 1933-03-24

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AT141193B true AT141193B (de) 1935-03-25

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AT141193D AT141193B (de) 1933-03-24 1933-03-24 Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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