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AT139126B - Process for the production of fabrics with rubber coatings. - Google Patents

Process for the production of fabrics with rubber coatings.

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Publication number
AT139126B
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AT
Austria
Prior art keywords
rubber
fabrics
sep
production
flaky
Prior art date
Application number
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German (de)
Original Assignee
Int Latex Processes Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Int Latex Processes Ltd filed Critical Int Latex Processes Ltd
Application granted granted Critical
Publication of AT139126B publication Critical patent/AT139126B/en

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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Geweben mit   Kautsehuküberzügen.   



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Geweben mit überzügen von Kompositionen, die aus Kautschuk bestehen oder Kautschuk enthalten. Die Erfindung zielt darauf ab, die Schwierigkeiten zu überwinden, die beim Imprägnieren von Geweben mit wässerigen Kaut-   schukdispersionen   auftreten. Die Verwendung von wäss. rigen Dispersionen, die aus Kautschuk bestehen oder Kautschuk enthalten, zum Aufstreichen auf Gewebe ist wohl bekannt. Einer der Hauptnachteil beim Dichtmachen von Geweben mit Kautschuklatex besteht in der Neigung des Kautschuklatex, durch das Gewebe durchzuschlagen. Dieser Umstand macht es häufig notwendig, das Gewebe einer Vorbehandlung mit einem geeigneten plastischen Mittel, beispielsweise Kautschuk oder Harz, in einem geeigneten flüchtigen Lösungsmittel gelöst zu unterwerfen.

   Das Verfahren gemäss der Erfindung zur Herstellung von Geweben mit Überzügen aus Kompositionen, die aus Kautschuk bestehen oder Kautschuk enthalten, besteht im wesentlichen darin, dass man auf die Gewebe flockige oder körnige Niederschläge aufbringt, welche aus Kautschuk, der aus wässerigen Dispersionen gewonnen wurde, bestehen oder solchen Kautschuk enthalten. Die flockigen oder körnigen Niederschläge, die aus Kautschuk bestehen oder Kautschuk enthalten, können auf das Gewebe beispielsweise durch Aufstreichen, Aufspritzen oder Auftragen mit einer Bürste aufgebracht werden.

   Durch die erfindungsgemässe Verwendung von flockigen oder körnigen Niederschlägen, die aus Kautschuk bestehen oder Kautschuk enthalten, zur Herstellung von Geweben mit Überzügen aus den erwähnten Kompositionen werden die Schwierigkeiten überwunden, die bei der Verwendung wässeriger Dispersionen, die aus Kautschuk bestehen oder Kautschuk enthalten, auftreten. 



  Auch   Kautschukmassen   mit einem hohen Gehalt an Zusatzstoffen, die körnige Niederschläge von Kautschuk enthalten, können praktisch frei von wasserlöslichen Bestandteilen, wie beispielsweise Schutzkolloiden, hergestellt werden. Kompositionen, die körnige Niederschläge von Kautschuk enthalten, weisen daher gegenüber stark gefüllten Latexmischungen, die nur mit Hilfe von Schutzkolloiden hergestellt werden können, Vorteile auf. Das Vorhandensein wasserlöslicher Zusätze, wie beispielsweise von Schutzkolloiden, beeinträchtigt in beträchtlichem Ausmass die Eignung von stark gefüllten Kautschuklatexkompositionen, Gewebe wasserundurchlässig zu machen. Es hat sich ferner gezeigt, dass die flockigen oder körnigen Niederschläge von Kautschuk nicht eine solche Neigung besitzen, Gewebe zu durchdringen, wie dies bei wässerigen Dispersionen der Fall ist.

   Ferner können diese Kompositionen, da flockige oder körnige Kautschukniederschläge eine Phase, die der gewöhnlichen Koagulation von Latex entspricht, nicht durchlaufen, mit grösserer Bequemlichkeit zum Imprägnieren verwendet werden. Es ist bereits bekannt, dass man z. B. bei Verwendung bestimmter Koagulationsmittel und durch Einstellen der Konzentration des Latex statt des   gewöhnlichen   zusammenhängenden   Koagulates   den Kautschuk in Form eines flockigen Niederschlages aus Latex erhalten kann (vgl. z. B.. "Estate Rubber", O. de Vries, Seite 143, 1920).

   Die erwähnten flockigen oder körnigen Niederschläge können aus Kautschuklatex durch Anwendung verschiedener Koagulierungsmittel und Koagulierungsverfahren in regelbarer Weise hergestellt werden, vorausgesetzt, dass die Koagulation in Anwesenheit einer relativ grossen Wassermenge vorgenommen wird, u. zw. in Gegenwart oder in Abwesenheit gewisser Mengen alkalischer oder kolloidaler Substanzen, von denen festgestellt ist, dass sie eine hemmende Wirkung auf die Koagulation ausüben. Wenn dies gewünscht wird, können die flockigen oder körnigen Niederschläge einem   Filtrationsprozess   unterworfen werden, wodurch ein Grossteil des Wassergehaltes entfernt wird. Die verwendeten Filter können 

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 z. B. aus keramischem Material, Baumwollgeweben oder feinmaschigem Drahtnetzgewebe bestehen.

   Gegebenenfalls kann die Filtration durch Saugen gefördert werden. Beispiele geeigneter Koagulationmittel sind in situ erzeugte unlösliche Metallsalze, ferner Säuren, wie beispielsweise Essigsäure, und Salze, wie Zinksulfat und Magnesiumsulfat. Beispiele für Substanzen, die eine hemmende Wirkung auf die Koagulation ausüben, sind Ätzkali, Kasein, Natriumaluminat, Leim und Akaziengummi. Auch die Mengen, in welchen solche Substanzen verwendet werden, beeinflussen den Grad der Zerteilung der körnigen Dispersion. Der Grad der Konzentration ist ebenfalls von Einfluss auf die Feinheit des Niederschlages. Im allgemeinen ist der anfängliche Niederschlag um so feiner, je niedriger die Konzentration ist.

   Die erwähnten wässerigen Dispersionen werden zur Erzeugung flockiger oder körniger Niederschläge vorzugsweise bei solchen Verdünnungen verwendet, dass der Gesamtgehalt an festen Stoffen in 100   c ?   
 EMI2.1 
 dener Konsistenz erhalten werden. Allenfalls können die körnigen Niederschläge durch Waschen von löslichen Reaktionsprodukten, wie Sulfaten oderChloridien in bekannter Weise befreit werden, z. B. durch Dekantation, Filtration und Auswaschen vor   ihrer Überführung   in kompakte Form. Die Emulsionen oder Dispersionen von Kautschukoder kautsehukartigen Stoffen, die für das Verfahren Anwendungfinden können, umfassen z. B. solche, die aus Kautschuk, Guttapercha, Balata oder   ähnlichen   natürlichen oder künstlichen Stoffen bestehen. Zu den künstlichen wässerigen Dispersionen gehören u. a.

   Dispersionen von koaguliertem Kautschuk, vulkanisiertem Kautschuk, synthetischem Kautschuk, Kautschukabfall oder Regenerat. Gewünschtenfalls kann jede der genannten Dispersionen für sich oder in Mischung mit andern verwendet werden. Jede der genannten Dispersionen kann die gebräuchlichen Mischungsbestandteile und Vulkanisationsmittel enthalten und (oder) zunächst konzentriert sein. Konzentrate, wie man sie gemäss den Verfahren der britischen Patentschriften Nr. 290 313 und Nr.   219635 erhält, und welchen   einer oder mehrere der gebräuchlichen Mischungsbestandteile zugesetzt sein können, können ebenfalls nach vorhergehender Verdünnung verwendet werden. 



   Die Vulkanisationsmittel und (oder) Mischungsbestandteile, welche in Form ihrer Dispersionen zugesetzt werden, können den genannten wässerigen Emulsionen oder Dispersionen von Kautschuk oder kautsehukartigen Stoffen vor oder nach der Ausfällung der körnigen oder flockigen Koagulate zugesetzt werden. 



   Die vorliegende Erfindung kann allenfalls in Verbindung mit einem Verfahren angewendet werden, das darin besteht, dass auf Oberflächen, wie Kautschukoberflächen, ein glatter, matter Überzug aufgebracht wird, indem man die erwähnten Flächen mit einer wässerigen Emulsion oder Dispersion von Kautschuk od. dgl. in Mischung mit Stärkepulver überzieht oder behandelt und wobei insbesondere eine Mischung von flockigen oder körnigen Kautschukniederschlägen und Stärkepulver verwendet werden kann. 



   In dem folgenden Beispiel ist eine Ausführungsform des Verfahrens gemäss der vorliegenden Erfindung erläutert :
100 Teile von durch Zentrifugieren hergestelltem,   60% igem Kautschuklatex werden   verdünnt, bis sie eine Kautschukkonzentration von 5% aufweisen. 



   130 Teile einer 5% igen Natriumsilikatlösung werden 400 Teilen dieses verdünnten Kautschuklatex beigemischt. Hierauf werden 120 Teile einer   5% igen Aluminiumsulfatlösung   eingerührt und der so gebildete Niederschlag auf einem Filtertuch mehrere Stunden lang abtropfen gelassen, bis eine dicke Creme erhalten wird, die einen Gesamtgehalt an festen Stoffen von 18% aufweist. 



   Eine gewogene Menge dieser Creme wird dann mit trockenen Zusatzstoffen in einer   Farbmühle   od. dgl. zu einer Mischung von folgender Zusammensetzung vermischt : 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> Kautschukniederschlag <SEP> 22#5 <SEP> Gewichtsteile
<tb> Schwefel <SEP> 1#5 <SEP> Gewichtsteile
<tb> Zinkoxyd <SEP> 3-0 <SEP> Gewichtsteile
<tb> Beschleuniger <SEP> 0'3 <SEP> Gewichtsteile
<tb> Baryt <SEP> 34-0 <SEP> Gewichtsteile
<tb> Schlemmkreide <SEP> 34'2 <SEP> Gewichtsteile
<tb> Eisenoxyd <SEP> 4'0 <SEP> Oewichtsteile
<tb> 
 
Das Mischen wird fortgesetzt, bis eine glatte Masse erhalten ist. 



   Die in dieser Weise hergestellte glatte, pastenförmige Mischung kann durch Aufstreichen, Auftragen mit einer Bürste oder Aufspritzen unmittelbar auf das Gewebe aufgebracht werden.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Process for the production of fabrics with chewing covers.



   The present invention relates to a process for the production of fabrics with coatings of compositions which consist of rubber or contain rubber. The aim of the invention is to overcome the difficulties encountered when impregnating fabrics with aqueous rubber dispersions. The use of water. Rigen dispersions consisting of or containing rubber for brushing onto fabric are well known. One of the major disadvantages of sealing fabrics with rubber latex is the tendency of the rubber latex to bleed through the fabric. This fact often makes it necessary to subject the fabric to a pretreatment with a suitable plastic agent, for example rubber or resin, dissolved in a suitable volatile solvent.

   The method according to the invention for the production of fabrics with coatings from compositions which consist of rubber or contain rubber consists essentially in applying to the fabric flaky or granular precipitates which consist of rubber obtained from aqueous dispersions or contain such rubber. The flaky or granular precipitates, which consist of rubber or contain rubber, can be applied to the fabric, for example by brushing on, spraying on or applying with a brush.

   The use according to the invention of flaky or granular precipitates, which consist of or contain rubber, for the production of fabrics with coatings from the compositions mentioned overcomes the difficulties which arise when using aqueous dispersions which consist of or contain rubber.



  Rubber masses with a high content of additives that contain granular precipitates of rubber can also be produced practically free of water-soluble constituents, such as protective colloids. Compositions which contain granular precipitates of rubber therefore have advantages over heavily filled latex mixtures, which can only be produced with the help of protective colloids. The presence of water-soluble additives, such as, for example, protective colloids, has a considerable adverse effect on the suitability of heavily filled rubber latex compositions for making fabrics water-impermeable. It has also been found that the flaky or granular precipitates of rubber do not have such a tendency to penetrate tissue as is the case with aqueous dispersions.

   Further, since flaky or granular rubber precipitates do not go through a phase corresponding to ordinary coagulation of latex, these compositions can be used for impregnation with greater convenience. It is already known that z. B. when using certain coagulants and by adjusting the concentration of the latex instead of the usual coagulated coagulate, the rubber can be obtained in the form of a flaky precipitate of latex (cf. z. B. "Estate Rubber", O. de Vries, page 143, 1920).

   The above-mentioned flaky or granular precipitates can be prepared from rubber latex by using various coagulants and coagulation methods in a controllable manner, provided that the coagulation is carried out in the presence of a relatively large amount of water, and the like. in the presence or absence of certain amounts of alkaline or colloidal substances which have been found to have an inhibiting effect on coagulation. If so desired, the flaky or granular precipitates can be subjected to a filtration process, whereby a large part of the water content is removed. The filters used can

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 z. B. made of ceramic material, cotton fabrics or fine-mesh wire mesh.

   If necessary, the filtration can be promoted by suction. Examples of suitable coagulation agents are insoluble metal salts generated in situ, and also acids, such as, for example, acetic acid, and salts, such as zinc sulfate and magnesium sulfate. Examples of substances that have an inhibiting effect on coagulation are caustic potash, casein, sodium aluminate, glue and acacia gum. The amounts in which such substances are used also influence the degree of division of the granular dispersion. The degree of concentration also has an influence on the fineness of the precipitation. In general, the lower the concentration, the finer the initial precipitate.

   The aqueous dispersions mentioned are used to generate flaky or granular precipitates, preferably at such dilutions that the total content of solids in 100 c?
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 whose consistency can be obtained. At most, the granular precipitates can be freed from soluble reaction products, such as sulfates or chlorides, in a known manner by washing, e.g. B. by decantation, filtration and washing before their conversion into compact form. The emulsions or dispersions of rubber or chewing-like substances which can be used for the process include e.g. B. those made of rubber, gutta-percha, balata or similar natural or artificial substances. The artificial aqueous dispersions include u. a.

   Dispersions of coagulated rubber, vulcanized rubber, synthetic rubber, rubber waste or reclaimed rubber. If desired, each of the dispersions mentioned can be used alone or in a mixture with others. Each of the above-mentioned dispersions can contain the usual mixture components and vulcanizing agents and (or) initially be concentrated. Concentrates such as are obtained according to the processes of British Patents No. 290 313 and No. 219635, and to which one or more of the customary mixture components can be added, can also be used after prior dilution.



   The vulcanizing agents and (or) mixture constituents which are added in the form of their dispersions can be added to the aforementioned aqueous emulsions or dispersions of rubber or chewing-like substances before or after the granular or flaky coagulates have precipitated.



   The present invention can at best be used in connection with a method which consists in applying a smooth, matt coating to surfaces such as rubber surfaces by treating the mentioned surfaces with an aqueous emulsion or dispersion of rubber or the like Mixture coated or treated with starch powder and in particular a mixture of flaky or granular rubber precipitates and starch powder can be used.



   An embodiment of the method according to the present invention is illustrated in the following example:
100 parts of 60% rubber latex prepared by centrifugation is diluted until it has a rubber concentration of 5%.



   130 parts of a 5% sodium silicate solution are mixed with 400 parts of this dilute rubber latex. 120 parts of a 5% strength aluminum sulfate solution are then stirred in and the precipitate thus formed is allowed to drip off on a filter cloth for several hours until a thick cream is obtained which has a total solid content of 18%.



   A weighed amount of this cream is then mixed with dry additives in a paint mill or the like to form a mixture of the following composition:
 EMI2.2
 
<tb>
<tb> Rubber deposit <SEP> 22 # 5 <SEP> parts by weight
<tb> sulfur <SEP> 1 # 5 <SEP> parts by weight
<tb> zinc oxide <SEP> 3-0 <SEP> parts by weight
<tb> Accelerator <SEP> 0'3 <SEP> parts by weight
<tb> Barite <SEP> 34-0 <SEP> parts by weight
<tb> Gourmet chalk <SEP> 34'2 <SEP> parts by weight
<tb> iron oxide <SEP> 4'0 <SEP> parts by weight
<tb>
 
Mixing is continued until a smooth mass is obtained.



   The smooth, paste-like mixture produced in this way can be applied directly to the fabric by brushing on, applying with a brush or spraying on.

 

Claims (1)

, PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Geweben mit Kautschuküberzügen, bestehend aus Kautschuk oder Kautschukmischungen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass auf das Gewebe flockige oder körnige aus wässerigen Dispersionen gewonnene, aus Kautschuk u. dgl. Stoffen bestehende oder Kautschuk od. dgl. enthaltende Niederschläge, beispielsweise durch Aufstreichen, Aufspritzen oder Auftragen mit einer Bürste, aufgebracht werden. , PATENT CLAIM: Process for the production of fabrics with rubber coatings, consisting of rubber or rubber mixtures and the like. Like., characterized in that on the fabric flaky or granular obtained from aqueous dispersions, from rubber u. Like substances consisting of rubber or the like. Deposits can be applied, for example by brushing on, spraying on or applying with a brush.
AT139126D 1932-06-21 1933-06-20 Process for the production of fabrics with rubber coatings. AT139126B (en)

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