AT138490B - Fahrradglocke. - Google Patents
Fahrradglocke.Info
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- AT138490B AT138490B AT138490DA AT138490B AT 138490 B AT138490 B AT 138490B AT 138490D A AT138490D A AT 138490DA AT 138490 B AT138490 B AT 138490B
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- handlebar
- spindle
- bicycle
- bicycle bell
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- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Fahrradglocke. Die Erfindung bezieht sich auf Fahrradglocken, die an einem Ende der Lenkstange angeordnet sind und durch Drehung einer auf der Lenkstange gelagerten, einen inneren Zahnkranz aufweisenden Hülse betätigt werden können. Bei einer bekannten Bauart ist das Läutewerk teils innerhalb, teils ausserhalb eines Gehäuses angeordnet, das an der Lenkstange mittels einer im Passsitz in diese eingesetzten Hülse befestigt ist. Die Einrichtung muss daher jeder Lenkstange angepasst werden und ist infolge der Unzugänglichkeit der Bestandteile des Getriebes innerhalb des erwähnten Gehäuses bei Beschädigungen kaum mehr instand zu setzen. Die Erfindung bezweckt, die Bauart solcher Fahrradglocken zu vereinfachen und zu verbessern. Durch eine besondere Art der Befestigung des Läutewerkes an der Lenkstange wird erreicht, dass die Anbringung ohne Rücksicht auf Unterschiede im Durchmesser des Lenkstangenrohres verlässlich und schnell erfolgen kann und dass das Läutewerk nach Abnahme der Glockenhaube vollkommen freiliegt. Die erfindungsgemässe Bauart ermöglicht es, auch in einfacher Weise eine zweitönige Glocke vorzusehen. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform im Längsschnitt dargestellt. Auf der Lenkstange 1 ist unter Zwischenschaltung einer Hülse 2 die Griffhülse 3 drehbar gelagert, mit der ein zweiteiliger durch Nieten 7 samt Abstandhalter 5 zusammengehaltener Ring 4, 6 verbunden ist, dessen Teil 6 innen als Zahnkranz ausgebildet ist. Der Ring 4, 6 umfasst mit Spiel eine Scheibe 8, die an der Stirnseite der Lenkstange anliegt und ein in diese frei hineinragendes EMI1.1 trägt am inneren Ende einen in den geschlitzten Teil 10 des Rohres 9 ragenden Kegel 11 und ausserhalb der Scheibe 8 den grössten Teil des Läutewerkes. Durch Herausziehen der Spindel 12 aus der Lenkstange wird der Kegel unter Aufweiterung des Rohrendes 10 in dieses hineingezogen, bis er es fest gegen die Innenwand der Lenkstange presst. Hierauf wird diese Stellung durch eine an der Aussenseite der Scheibe 8 vorgesehene Mutter gesichert und damit die ganze Einrichtung an der Lenkstange unverrückbar fest- gelegt. Die Scheibe 8 trägt einen Bolzen 23 zur Lagerung zweier mit einander fest verbundener Zahn- räder 24, 25, von denen 24 in den Zahnkranz 6, 25 in ein auf der Spindel 12 angeordnetes Zahnrad 19 eingreift, auf dessen verbreiterter Nabe Wangen 20, 21 befestigt sind, an denen auf gegenüberliegenden Bolzen Ringe 22 aufgehängt sind. Auf das Ende der Spindel 12 ist ein Zapfen 15 geschraubt, der zwei Glockenhauben 13, 14 trägt, von denen die innere einen Klingelzapfen 16 und die äussere einen Klingel- zapfen 17 aufweist, der durch eine Öffnung der Haube 13 nach innen ragt. Die Zapfen 16, 17 können mit den Ringen 22 zusammenwirken, wenn diese durch Drehung der Griffhülse 3 infolge des durch den Zahnkranz 6 bewirkten Antriebes von 24, 25, 19, 20 und 21 kreisen und hiebei durch die Fliehkraft nach aussen gedrängt werden. Bei verschiedener Schwingungszahl der Hauben ergibt sich ein zweitöniges Glockensignal. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCHE : 1. Fahrradglocke, die an einem Ende der Lenkstange angeordnet ist und durch Drehung einer' auf der Lenkstange gelagerten, einen inneren Zahnkranz aufweisenden Hülse betätigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das ganze Läutewerk von einer Schraubenspindel (12) bzw. einer von dieser durchsetzten Scheibe (8) getragen wird, die mit einem am freien Ende geschlitzten Rohr (9) in das Ende der Lenkstange (1) hineinragt und sich mit der Spindel beim Einziehen eines an deren Ende befestigten Kegels (11) in den geschlitzten Rohrteil (10) an der Griffstange verankert. <Desc/Clms Page number 2>2. Fahrradglocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glockenhaube unmittelbar auf die Spindel (12) aufgeschraubt ist.3. Fahrradglocke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf das Ende der Spindel (12) zu schraubende Zapfen (15) zwei Glockenhauben (13, 14) trägt, von denen die innere eine Öf nung für den Durchtritt des Klingelzapfens (17) der äusseren Haube aufweist.4. Fahrradglocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz zum Antrieb des Läutewerkes auf einem den Rand der Scheibe (8) umfassenden mit der Griffhülse (3) verbundenen Ring (4, 5, 6) angeordnet ist. EMI2.1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT138490T | 1933-08-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT138490B true AT138490B (de) | 1934-08-10 |
Family
ID=3640235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT138490D AT138490B (de) | 1933-08-30 | 1933-08-30 | Fahrradglocke. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT138490B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19927994B4 (de) * | 1998-06-19 | 2011-08-18 | Koninklijke Gazelle B.V. | Fahrrad mit Fahrradklingel |
-
1933
- 1933-08-30 AT AT138490D patent/AT138490B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19927994B4 (de) * | 1998-06-19 | 2011-08-18 | Koninklijke Gazelle B.V. | Fahrrad mit Fahrradklingel |
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