<Desc/Clms Page number 1>
Büchse, insbesondere für Anstriehmittel.
Es ist bekannt, Büchsen insbesondere für Anstrichmittel in zwei einerseits das Farbmittel, anderseits das Bindemittel enthaltenden miteinander verbundenen Behältern zu unterteilen, um gewissenstrichfarben, Lacke, Bronzen sowie verschiedene Substanzen, welche vielfach im gemischten Zustand eine nur begrenzte Haltbarkeit haben, erst unmittelbar vor dem Gebrauch zu mischen. Zu diesem Zweck wurde in die Öffnung des unteren Behälters der aufsetzbare Behälter entweder mit seiner äusseren Mantel- fläche direkt eingesetzt und mit einem abnehmbaren Boden ausgebildet, oder mit einem halsartigen als Drehschieber ausgebildeten Boden aufgesteckt.
Im ersteren Falle muss der Boden des aufsetzbaren Behälters durch ein in ihm eingebautes, von aussen zu betätigendes Druekorgan in den unteren Behälter abgedrückt werden, um die beiden Misehkomponenten mengen zu können, im andern Falle wird durch den geöffneten Drehschieber nur der halbe Öffnungsquerschnitt des unteren Behälters für den Durchtritt des Misehproduktes freigegeben, was nicht nur eine bedeutende Verzögerung des Misehvorganges zur Folge hat, sondern auch die innige und restlose Durchmengung der beiden Mischkomponenten verhindert.
Der Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, den mittels eines halsartigen Bodens in die Deckelöffnung des unteren Behälters abnehmbar eingepassten Behälter auch an seiner Deekelseite mit einem in seiner Grösse im wesentlichen dem Bodenhals entsprechenden Wulst auszustatten, der nach dem Wenden und Aufsetzen des vorher geöffneten oberen Behälters auf den auf den unteren Behälter eine dichte Verbindung der beiden Behälter bei vollständig freien Querschnitten ihrer Deckelöffnungen gewährleistet. Hiedurch wird nicht nur eine Vereinfachung in der Konstruktion der Büchse, sondern auch in ihrer Handhabung beim Mischen erreicht.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform für den Verkauf von Aluminiumbronzeanstrich teilweise aufgeschnitten dargestellt.
Die untere grössere Büchse enthält das Bindemittel und besitzt den bei Laekbüchsen üblichen eingebogenen Deekelrand 2. Die obere Büchse 3, die die Aluminiumbronze vorteilhaft als Paste enthält, besitzt einen Bodenrand 4 mit dem sie dichtend in der Öffnung der Büchse 1 sitzt, so dass sie deren Deckel bildet. Oben besitzt die Büchse 3 einen ebenso wie der Rand 4 geformten Band 5, ausserdem einen Deckel- rand 6, in dem der Deckel 7 sitzt.
Wird der Deckel 7 entfernt und die Büchse 3 verkehrt auf die Büchse 1 aufgesetzt, so fällt beim Schütteln die Aluminiumpaste in das Bindemittel und vermischt sich rasch gleichmässig in diesem, wodurch ein ganz frisches streiehfähiges Anstrichmittel erhalten wird.
Die Bodenleiste 4 an der Büchse 3 ist nicht unbedingt erforderlich, da zum Versand die Büchse 3 auch mit nach innen gekehrtem Deckel mittels der Leiste 5 auf der Mündung der Büchse. 1 aufgesetzt sein kann, da ja so wie so Sorge getragen werden muss, dass der Deckel in dieser Büchse und die Büchse in der Büchse 1 genügend sicher sitzen. Zum Mischen wird die Büchse 3 abgenommen, der Deckel entfernt und die Büchse wieder aufgesetzt. Für drei Mischkomponenten kann natürlich unten an der Büchse 1 in gleicher Weise wie oben eine weitere Büchse angesetzt sein.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Can, in particular for paints.
It is known to subdivide cans, especially for paints, into two interconnected containers containing the colorant and the binding agent, so that certain paints, varnishes, bronzes and various substances, which often have a limited shelf life when mixed, are only used immediately before use to mix. For this purpose, the attachable container was either inserted directly into the opening of the lower container with its outer jacket surface and formed with a removable base, or with a neck-like base configured as a rotary slide valve.
In the first case, the bottom of the attachable container must be pressed into the lower container by a pressure element built into it, which can be operated from the outside, in order to be able to mix the two mixing components, in the other case only half the opening cross-section of the lower container is opened by the open rotary valve released for the passage of the mixed product, which not only results in a significant delay in the mixing process, but also prevents the intimate and complete mixing of the two mixed components.
The invention is based on the idea of equipping the container, which is detachably fitted into the lid opening of the lower container by means of a neck-like base, also on its top side with a bead that essentially corresponds in size to the base neck, which after turning and placing the previously opened upper container on the lower container ensures a tight connection of the two containers with completely free cross-sections of their lid openings. This not only simplifies the construction of the can, but also simplifies its handling during mixing.
In the drawing, the subject of the invention is shown partially cut open in an exemplary embodiment for the sale of aluminum bronze paint.
The lower, larger box contains the binding agent and has the curved Deekelrand 2, which is usual with Laekbüchsen. The upper box 3, which advantageously contains the aluminum bronze as a paste, has a bottom edge 4 with which it sits sealingly in the opening of the box 1, so that it is their Lid forms. At the top, the sleeve 3 has a band 5 shaped like the edge 4, and also a cover edge 6 in which the cover 7 sits.
If the cover 7 is removed and the can 3 is placed upside down on the can 1, the aluminum paste falls into the binder when shaken and quickly mixes evenly in it, whereby a completely fresh, spreadable paint is obtained.
The bottom strip 4 on the sleeve 3 is not absolutely necessary, since for shipping the sleeve 3 also with the lid turned inwards by means of the strip 5 on the mouth of the sleeve. 1 can be put on, since care must be taken that the cover in this can and the can in the can 1 sit securely enough. For mixing, the can 3 is removed, the lid is removed and the can is replaced. For three mixed components, a further can can of course be attached to the bottom of the can 1 in the same way as above.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.