AT13625U1 - Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine - Google Patents
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- B29C45/67—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
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Abstract
Schließeinheit (1) einer Spritzgießmaschine mit einer beweglichenFormaufspannplatte (2) und einer festen Formaufspannplatte (3), einemhydraulischen Druckmechanismus (14) zum Aufbau eines Schließdrucks wenigstenseiner Säule (4), die mit einem Außenprofil (5) versehen ist, und wenigstens einerzweigeteilten Mutter (6), die mit einem Innenprofil (7) versehen ist und deren Hälften(12) gegenläufig bewegungsschlüssig gekoppelt sind, wobei die wenigstens eineSäule (4) im geschlossenen Zustand der zweigeteilten Mutter (6) durch Formschlusszwischen Innenprofil (7) und Außenprofil (5) relativ zur beweglichenFormaufspannplatte (2) oder zum Druckmechanismus (14) verriegelbar ist, wobeizum Öffnen und Schließen der zweigeteilten Mutter (6) ein elektrischer Antrieb (8)vorgesehen ist.
Description
österreichisches Patentamt AT 13 625 Ul 2014-05-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Schließeinheit einer Spritzgießmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
[0002] Ein Spritzgießvorgang beginnt in der Regel mit dem Schließen der Schließeinheit indem durch eine Eilhubvorrichtung die bewegliche Formaufspannplatte an die feste Formaufspann-platte herangeführt wird. Anschließend wird die bewegliche Formaufspannplatte mit dem druck-ausübenden Kolbenteil eines Druckmechanismus verriegelt und der Druckmechanismus baut den Schließdruck, der für den Einspritzvorgang nötig ist, auf.
[0003] Zur Führung der beweglichen Formaufspannplatte werden häufig eine oder mehrere Säulen verwendet. Im Falle einer Spritzgießmaschine mit einer Säule ist der Druckmechanismus oft ein Hydraulikzylinder, dessen Kolben über die Säule auf die bewegliche Formaufspannplatte einen Druck ausübt. Auch geläufig ist der Fall einer Spritzgießmaschine mit vier Säulen, dann auch als Holme bezeichnet. Hier wird der Druckmechanismus oft als Druckkissen zwischen den Formaufspannplatten oder an den Enden der Holme ausgebildet. Auch diese Druckkissen werden oft hydraulisch ausgebildet, da hohe Drücke in relativ kurzer Zeit aufgebaut werden müssen.
[0004] Gegenstand der Erfindung sind Schließeinheiten von Spritzgießmaschinen, bei denen nach dem Arbeitsgang des Eilhubs die Säulen verriegelt werden und der Druckmechanismus sich über die Säulen abstützt. In den obigen Beispielen werden einerseits die Säulen mit dem Kolbenteil des Druckmechanismus und andererseits die Holme mit der beweglichen Formaufspannplatte verriegelt.
[0005] Derartige Verriegelungen werden oft durch zweigeteilte Muttern, die die Säulen der Schließeinheit umgreifen gelöst. Dies gilt sowohl für Schließeinheiten mit einer Säule als auch für Schließeinheiten mit vier Säulen. Um die zweigeteilte Mutter leicht öffnen und schließen zu können, ist es vorteilhaft die Hälften der Muttern mechanisch gegenläufig bewegungsschlüssig zu koppeln. Da, wie in den oben beschriebenen Beispielen, die für die Hydraulik notwendigen Einrichtungen oft schon vorhanden sind, ist es Standard im Stand der Technik sowohl den Eilhub als auch die zweigeteilten Muttern hydraulisch anzusteuern.
[0006] Nachteilig an dem hydraulischen Öffnen und Schließen der Muttern sind eine relativ lange Reaktionszeit der Hydraulik sowie eine mangelnde genaue Positionserkennung der zweigeteilten Muttern. Zum Einem geht hierdurch bei jedem Spritzgießvorgang Zeit verloren. Zum Anderen kann dies Störungen des Betriebs oder sogar zu Beschädigung der Schließeinheit führen, wenn die Mutter nicht ordnungsgemäß geschlossen wird und infolgedessen die Verriegelung der Säule unvollständig ist.
[0007] Ziel der Erfindung ist es, eine Schließeinheit mit einem Verriegelungsmechanismus bereitzustellen, der die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweist.
[0008] Diese Aufgabe wird durch eine Schließeinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, also dadurch, dass zum Öffnen und Schließen der Hälften der Mutter ein elektrischer Antrieb vorgesehen ist.
[0009] Die Ansteuerung und gleichzeitig die oben erwähnte gegenläufig bewegungsschlüssige Kopplung der Hälften der Muttern kann auf mechanisch besonders einfache Art durch zwei Exzenter erreicht werden, die mit dem elektrischen Antrieb und je einer Hälfte der zweigeteilten Mutter verbunden sind.
[0010] In einem weiteren Beispiel kann nur ein Exzenter vorgesehen sein, der mit dem elektrischen Antrieb und einer Hälfte der zweigeteilten Mutter verbunden ist. In diesem Fall kann die gegenläufig bewegungsschlüssige Koppelung der Hälften der Mutter durch eine drehbar gelagerte Wippe, die an ihren Enden je mit einer Hälfte der zweigeteilten Mutter verbunden ist, erreicht werden. Um ein Verkanten dieses Wippmechanismus zu vermeiden, können besonders bevorzugt auch zwei solcher Wippen vorgesehen sein. 1 /7 österreichisches Patentamt AT 13 625 Ul 2014-05-15 [0011] Im Sinne einer platzsparenden Bauweise kann in einer weiteren Ausführungsform einer solchen Schließeinheit mit mehreren Holmen vorgesehen sein, dass zwei zweigeteilte Muttern von einem elektrischen Antrieb geöffnet und geschlossen werden. Hierbei kann vorgesehen sein, dass ein Gestänge die Öffnungs- und Schließbewegungen der Muttern koppelt.
[0012] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der Figuren sowie der dazugehörigen Figurenbeschreibung. Dabei zeigen: [0013] Fig. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Schließeinheit mit einer Säule in Schnitt darstellung [0014] Fig. 2 eine schematische Seitendarstellung einer erfindungsgemäßen Schließeinheit mit 4 Säulen [0015] Fig. 3a eine geöffnete zweigeteilte Mutter samt elektrischem Antrieb, wobei die Hälften der Muttern über zwei Exzenter mit dem Antrieb verbunden sind, [0016] Fig. 3b die zweigeteilte Mutter aus Figur 3a im geschlossenen Zustand, [0017] Fig. 4a eine geöffnete zweigeteilte Mutter samt elektrischem Antrieb, wobei nur eine Hälfte über einen Exzenter mit dem Antrieb verbunden ist und die gegenläufig bewegungsschlüssige Koppelung der Hälften durch zwei Wippmechanismen erreicht wird, und [0018] Fig. 4b die zweigeteilte Mutter aus Figur 4a im geschlossenen Zustand.
[0019] Figur 1 ist eine Schnittdarstellung durch den Teil einer Schließeinheit 1 mit einer Säule 4, der den Druckmechanismus 14 sowie die bewegliche Formaufspannplatte 2 aufweist. Das Innenprofil 7 der Hälften 12 der zweigeteilten Mutter 6 (siehe auch Figuren 3 und 4) greift in das Außenprofil 5 an der Säule 4. Dadurch kann der Kolbenteil 15 des hydraulischen Druckmechanismus 14 Druck auf die bewegliche Formaufspannplatte 2 ausüben. Weiterhin ist ersichtlich, dass der elektrische Antrieb 8 in diesem Ausführungsbeispiel am Kolbenteil 15 des Druckmechanismus 14 befestigt ist und eine Hälfte 12 der geteilten Mutter 6 über einen Exzenter 9 ansteuert. Der Eilhub 16 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Spindelmechanismus im Inneren der Säule 4 ausgebildet.
[0020] In Figur 2 ist eine Ausführungsform einer Schließeinheit 1 mit vier Säulen 4 gezeigt, bei der das Öffnen und das Schließen der Hälften 12 zweier Muttern 6 durch einen elektrischen Antrieb 8 erreicht wird, der an der beweglichen Formaufspannplatte 2 befestigt ist. Das Gestänge 13 koppelt hier das Öffnen und das Schließen der zweigeteilten Muttern 6. Des Weiteren sind hier die Holme 4 mit Außenprofil 5 zu sehen, die die bewegliche Formaufspannplatte 2 durchdringen. Außerdem sind schematisch der Eilhub 16 sowie der Druckmechanismus 15 mit dem Kolbenteil 14 angedeutet. Die Ausführung eines solchen Druckkissens ist dem Fachmann bekannt.
[0021] Zwar sind in den Figuren 1 und 2 jeweils horizontal schließende Schließeinheiten gezeigt. Die Erfindung kann aber auch in Vertikalmaschinen eingesetzt werden.
[0022] Die in Figur 3a gezeigte zweigeteilte Mutter 6 weist zwei Hälften 12 auf, die jeweils mit einem Innenprofil 7 versehen sind. Des weiteren zu erkennen sind zwei Exzenter 9, durch die der elektrische Antrieb 8 die beiden Hälften 12 der zweigeteilten Mutter 6 ansteuert.
[0023] Figur 3b zeigt die gleiche zweigeteilte Mutter 6, aber im geschlossenen Zustand.
[0024] Figur 4a zeigt eine weitere Ausführungsform mit nur einem Exzenter 9. Die gegenläufig bewegungsschlüssige Koppelung der beiden Hälften 12 der zweigeteilten Mutter 6 erfolgt hier über die beiden drehbar gelagerten Wippen 10, deren Enden 11 an je einer der Hälften 12 der geteilten Mutter 6 befestigt sind.
[0025] Figur 4b zeigt die geteilte Mutter aus Figur 4a im geschlossenen Zustand. 2/7
Claims (9)
- österreichisches Patentamt AT 13 625 Ul 2014-05-15 Ansprüche 1. Schließeinheit (1) einer Spritzgießmaschine mit - einer beweglichen Formaufspannplatte (2) und einer festen Formaufspannplatte (3), - einem hydraulischen Druckmechanismus (14) zum Aufbau eines Schließdrucks - wenigstens einer Säule (4), die mit einem Außenprofil (5) versehen ist, und - wenigstens einer zweigeteilten Mutter (6), die mit einem Innenprofil (7) versehen ist und deren Hälften (12) gegenläufig bewegungsschlüssig gekoppelt sind, wobei die wenigstens eine Säule (4) im geschlossenen Zustand der zweigeteilten Mutter (6) durch Formschluss zwischen Innenprofil (7) und Außenprofil (5) relativ zur beweglichen Formaufspannplatte (2) oder zum Druckmechanismus (14) verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Öffnen und Schließen der zweigeteilten Mutter (6) ein elektrischer Antrieb (8) vorgesehen ist.
- 2. Schließeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Exzenter (9) vorgesehen sind, die mit dem elektrischen Antrieb (8) und je einer Hälfte (12) der zweigeteilten Mutter (6) verbunden sind.
- 3. Schließeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass genau ein Exzenter (9) vorgesehen ist, der mit dem elektrischen Antrieb (8) und einer Hälfte (12) der zweigeteilten Mutter (6) verbunden ist.
- 4. Schließeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine drehbar gelagerte Wippe (10) mit zwei Enden (11) vorgesehen ist, deren Enden (11) mit je einer Hälfte (12) der zweigeteilten Mutter (6) verbunden sind.
- 5. Schließeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wippen vorgesehen sind.
- 6. Schließeinheit nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Säule (4) vorgesehen ist, welche im geschlossenen Zustand der zweigeteilten Mutter (6) relativ zum Druckmechanismus (14) verriegelbar ist.
- 7. Schließeinheit nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer weiteren zweigeteilten Mutter (6), die mit einem Innenprofil (7) versehen ist und deren Hälften (12) gegenläufig bewegungsschlüssig gekoppelt sind, wobei eine weitere Säule (4) im geschlossenen Zustand der weiteren zweigeteilten Mutter (6) durch Formschluss zwischen Innenprofil (7) und Außenprofil (5) verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gestänge (13) vorgesehen ist, welches Öffnungs- und Schließbewegungen der Muttern (6) koppelt.
- 8. Schließeinheit nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein - vorzugsweise als Stange ausgeführtes - Verbindungselement (17) vorgesehen ist, welches mit einer ersten Befestigung (18) an einer Hälfte (12) der Mutter (6) oder einem Exzenter (9) und mit einer zweiten Befestigung (19) an einem Ende einer Wippe (10) oder einer Hälfte (12) der Mutter (6) befestigt ist.
- 9. Schließeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungselement (17) mit der ersten Befestigung (18) an einem Exzenter (9) und mit der zweiten Befestigung (19) an einer Hälfte (12) der Mutter (6) befestigt ist, wobei das wenigstens eine Verbindungselement (17) als Führung für diejenige Hälfte (12) der Mutter (6) ausgeführt ist, an der das wenigstens eine Verbindungselement (17) nicht befestigt ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 3/7
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