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Endlose Laufkette für Fahrzeuge.
Gegenstand der Erfindung ist eine endlose Laufkette für Fahrzeuge, Luftfahrzeuge, Wagen,
Tanks, Radkarren und mechanische Fördereinrichtungen jeder Art.
Bei den bisher bekannten Ausführungen, die mit Laufketten arbeiten, welche in einer
Richtung starr, in der anderen aber biegsam sind, würde die Starrheit der Kette grössere Ge- schwindigkeiten zulassen, als dies bei biegsamen Ketten möglich ist, die sich allen Unregelmässigkeiten des Bodens anpassen. Eine sogenannte starre Kette ist jedoch von sehr komplizierter Bauart, derzufolge beim Betrieb eine bedeutende Reibung und eine starke Abnutzung der Teile auftritt, wodurch einerseits die Betriebsgeschwindigkeit wieder vermindert und anderseits die Lebensdauer der Kette beschränkt wird.
Die endlose Laufkette gemäss der Erfindung vermeidet nun, trotzdem sie am starren Prinzip festhält, alle empfindlichen Teile. Sie ist von einfacher Bauart und besitzt nur eine momentane Starrheit durch die Art, in der sie auf ihrer Rollenbahn aufliegt, während sie im übrigen biegsam wie eine gewöhnliche Fahrradkette ist. Sie besteht aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern, die einander mit den über die Gelenkzapfen hinaus verlängerten Enden übergreifen und eine Laufbahn für die Tragrollen bilden.
Die erwähnten Vorteile einer biegsamen, vorübergehend jedoch starren Kette werden erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Ausmass der Verlängerung der Enden der Glieder über ihre Gelenkpunkte hinaus mindestens gleich oder etwas grösser ist, als die Hälfte der Rollenteilung, wobei diese kleiner ist als die Kettenteilung, und daher immer mindestens eines der beiden Kettenglieder eines Gelenkes auf beiden Seiten des Gelenkpunktes durch mindestens je eine Rolle abgestützt wird.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Fig. 1 ist ein Aufriss einer Ausführungsform der Laufkette, Fig. 2 ist ein Grundriss, Fig. 3 ein Querschnitt und Fig. 4 eine Gesamtansicht in kleinerem Massstab. Fig. 5 ist ein Längsschnitt einer abgeänderten Ausführungsform der Kette gemäss der Erfindung, Fig. 6 ein Querschnitt nach den Linien B-B-B der Fig. 5. Fig. 7 ist ein halber Grundriss zu Fig. 5.
Die Kette gemäss der Erfindung besteht, wie in den Fig. 1-4 dargestellt ist, aus Gliedern A. Alle diese Glieder haben gleiche Form und jedes von ihnen ist mit Einrichtungen ausgestattet, um diese Glieder durch zwei Zapfen 0 miteinander zu verbinden. Die Glieder sind über die Drehzapfen hinaus durch Fortsätze B verlängert, die vom Gelenkpunkt gegen die Enden zu an Tiefe abnehmen. Die Glieder sind durch ihre Drehzapfen so aneinander angelenkt, dass sie im Ganzen eine gewöhnliche Kette bilden. Sie können Seite an Seite liegen und zu Paaren oder in jeder gewünschten Anzahl miteinander gekuppelt sein. Hiebei sind jedoch die Stirnflächen aller Glieder so angeordnet, dass sie in dieselbe Ebene zu liegen kommen.
Da die einander benachbarten Glieder sich an ihren Enden überlappen, wird eine stetige Oberfläche erzielt, welche die Laufbahn für Rollen D bildet. Es können zwei oder mehrere Rollen nebeneinander angeordnet werden u. zw. auf dem gleichen oder auf verschiedenen Drehzapfen, wobei die Kettenbreite mit der Zahl der erforderlichen Rollenbahnen wächst.
Der Rollenzug besteht aus den Rollen D, die auf Kugellagern laufen können. Die Entfernung der Drehzapfen der Rollen ist so gewählt, dass ihr Abstand geringer als die Ketten-
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teilung ist, so dass die Fortsätze zweier aufeinanderfolgender Glieder, z. B. E und F (Fig. l), in der Regel durch zwei aufeinanderfolgende Rollen getragen werden ; ein Glied wird immer durch mindestens zwei Rollen zu beiden Seiten des Gelenkpunktes unterstützt, so dass es nicht schwingen kann. Die Führung der Kette wird durch eine mittlere ringförmige Rippe G an jeder Rolle D besorgt. Diese Rippe erstreckt sich in den Zwischenraum H zwischen beiden Rollenbahnen.
Die festen Drehzapfen I der Rollen D werden von einem starren Rahmen K getragen, der elliptisch, kreisförmig oder auch anderweitig gestaltet sein kann und dem Rollenzug eine gerade oder bogenförmige Gestalt verleiht. Ist der Rollenzug bogenförmig, dann haben die mit den Rollen in Berührung stehenden Kettengliederrücken eine konkave Krümmung zu erhalten. die gleich jener der die Rollen umhüllenden Kurve ist.
Wünscht man die Kette anzutreiben, dann müssen die Verbindungszapfen C der Kettenglieder zwischen zwei Rollenbahnen mit einem mittleren Schulterstück C'ausgestattet werden, das auch eine Rolle tragen kann und gleichzeitig als Stütze für die beiden Rollenbahnen dient, wobei es mit einem vom Motor getriebenen Kettenrad L kämmt und so den Antrieb der Kette besorgt.
Um eine gute Führung der Kette mit Hilfe des Kettenrades L zu erzielen, wird die tragende Oberfläche seines Radkranzes mit geraden oder gekrümmten Elementen W versehen, welche der Gestalt der Gliederrücken angepasst sind.
Das Bremsen der Kette kann durch das Antriebsrad unter Vermittlung einer Trommel erfolgen, die mit demselben aus einem Stück besteht oder in sonst einer beliebigen Art. Der obere Teil der Kette wird durch Umkehrrollen getragen, die mit den Rollen D gleichartig ausgebildet sind.
An einem, z. B. an dem vom Antriebsrad entfernten Ende läuft die Kette über eine lose Rolle, die sich vorzugsweise auf einer Streckvorrichtung befindet, welche die Längsdehnung der Kette
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nicht oxydierbarem Metallblech angeordnet werden. Derselbe bildet hiebei einen, das Schmieröl zwischen den Kettengliedern aufnehmenden, trogartigen Körper. Die Verbindung der Teile des Mantels M an den Seitenflächen wird durch ineinander eingreifende kreisförmige Flanschen bzw. Ausnehmungen N und 0 (Fig. l) gebildet und durch einen Ring P geschützt. Jede Verbindungsstelle im Tragboden weist zwei kleine Flanschen Q auf, deren Stossfuge durch oberhalb gelagerte, biegsame Blechstreifen R abgedeckt ist.
Die Schmierung des Ganzen wird in folgender Weise bewirkt : Für die Rollen dureh eine Ölkammer X, die zwischen den beiden Kuggellagern angeordnet ist und von aussen durch gebohrte Kanäle T gespeist wird. Für die Ketten wird die Ölspeisung der Tröge durch eine mechanische Schmiervorrichtung von einstellbarer Liefermenge besorgt.
Die Kette ist mit einem Reifen versehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein fort-
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mit dem Mantel M durch Bolzen U verbunden, welche Teile S2 des Reifens durchsetzen, die aufeinanderfolgende Laufklötze S'miteinander verbinden. Der Mantel M weist Vertiefungen T'auf, welche die Köpfe der Bolzen U aufnehmen. U-förmige Platten l'werden durch Schraubenmuttern der Bolzen U gegen die äussere Oberfläche der Teile S2 des Reifens gehalten.
Die abgeänderte Ausführungsform der Laufkette gemäss den Fig. 5-7 hat die gleichen wesentlichen Merkmale wie die voranstehend beschriebene Kette, insbesondere aber die gleiche vorübergehende Starrheit. Diese vorübergehende Starrheit ist auch hier die Folge des Umstandes, dass die Entfernung der Drehzapfen zweier aufeinanderfolgender Rollen geringer ist als die Kettenteilung. Hiebei wird der rückwärtige Fortsatz eines Gliedes und der vordere Fortsatz des nächsten Gliedes immer von zwei aufeinanderfolgenden Rollen getragen.
Die Glieder 1, 2 haben in Seitenansicht eine ähnliche Form wie die oben beschriebenen Glieder A und ihre Enden erstrecken sich auf beiden Seiten über die Gelenke der Glieder hinaus und nehmen vom gemeinsamen Gelenkpunkt nach beiden Seiten über ungefähr die halbe Kettenteilung an Tiefe ab. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind jedoch die einzelnen Glieder, statt miteinander mechanisch verbunden zu sein, durch ein biegsames Band 3 verbunden und die Gelenke liegen bei dieser Ausführungsform im wesentlichen in der Mitte jener Teile dieses Bandes, welche mit den nebeneinanderliegenden Gliedern der Kette verbunden sind. Das biegsame Band kann aus irgendeinem Material bestehen, z. B. ein Metallstreifen von entsprechender Stärke oder Leder, Balata, Indiagummi, Baumwolle, Kamelhaar oder irgendeine Verbindung von biegsamen Produkten sein.
Die Glieder 1, 2 überlappen einander gemäss Fig. 7 und ruhen mit ihren unteren Flächen- auf dem biegsamen Bande 3, an dem überdies mittels Schuhen 5 die Laufklötze 6 befestigt sind, deren Befestigung durch Bolzen 7 bewirkt wird.
Die Lasttragrollen 9 liegen auf den oberen Flächen der Glieder 1, 2 auf, welche aus Profileisen, T-Eisen, Winkeleisen oder Eisen von beliebigem Querschnitt zusammengesetzt
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werden, wodurch die Gliederzahl für eine gegebene Kettenbreite auf ein Minimum verringert werden kann.
Die Führung der Kette wird durch Winkeleisen 10 besorgt, deren Stege gemäss den Fig. 5 und 6 bis über die Rollfläche der Glieder hinaufragen und an der Innenfläche der Rollen 9 anliegen. Die Winkeleisen 10 sind am biegsamen Band 3 mit Hilfe von Bolzen 11 befestigt. Im Falle direkten Antriebes wird die Kette z. B. mit Hilfe von Blöcken, die Zähne bilden und im mitlleren Teil der Kette befestigt sind oder durch irgendwelche gleichwertige Glieder angetrieben. Diese Blöcke können mit Hilfe der gleichen Bolzen 11 gehalten werden, die die Winkeleisen 10 festhalten. Die seitlichen Kräfte, welche zufolge des Rollens auftreten, können unmittelbar von den Schuhen und Laufklötzen auf die Rollen 9 übertragen werden, ohne dass das biegsame Band 3 diesen Kräften ausgesetzt wäre.
Der Ersatz der mechanischen Gelenkverbindung der Glieder durch ein biegsames Band hat folgende Vorteile : die Schmierung, welche eine der unangenehmsten Notwendigkeiten der bestehenden starren Ketten ist, kann hier entfallen. Der Antrieb und die Montage wird vereinfacht. Das Gewicht der Kette per laufendem Meter wird verringert, so dass sich eine weit grössere Geschwindigkeit erzielen lässt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Endlose Laufkette für Fahrzeuge, bestehend aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern, die einander mit den über die Gelenkzapfen hinaus verlängerten Enden übergreifen und eine Laufbahn für die Tragrollen bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausmass der Verlängerung der Enden (B) der Glieder (A) über ihre Gelenkpunkte hinaus mindestens gleich oder etwas grösser ist, als die Hälfte der Rollenteilung, wobei diese kleiner ist als die Kettenteilung, und dass daher immer mindestens eines der beiden Glieder (A) eines Gelenkes auf beiden Seiten des Gelenkpunktes durch mindestens je eine Rolle abgestützt wird.
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Endless chain for vehicles.
The subject of the invention is an endless chain for vehicles, aircraft, wagons,
Tanks, wheelbarrows and mechanical conveyors of all kinds.
In the previously known designs that work with chain tracks which in a
Rigid in the direction but flexible in the other, the rigidity of the chain would allow higher speeds than is possible with flexible chains that adapt to all irregularities in the ground. A so-called rigid chain is, however, of a very complicated design, as a result of which considerable friction and wear of the parts occur during operation, which on the one hand reduces the operating speed again and on the other hand limits the service life of the chain.
The endless chain according to the invention now avoids all sensitive parts, although it adheres to the rigid principle. It is of simple construction and has only a momentary rigidity due to the way in which it rests on its roller conveyor, while it is otherwise flexible like an ordinary bicycle chain. It consists of articulated links that overlap each other with the ends extended beyond the pivot pin and form a track for the support rollers.
The mentioned advantages of a flexible, but temporarily rigid chain are achieved according to the invention in that the extent of the extension of the ends of the links beyond their points of articulation is at least equal to or slightly greater than half the roller pitch, which is smaller than the chain pitch, and therefore always at least one of the two chain links of a joint is supported on both sides of the joint by at least one roller each.
The drawing shows two exemplary embodiments of the invention. Fig. 1 is an elevation of an embodiment of the crawler chain, Fig. 2 is a plan view, Fig. 3 is a cross section, and Fig. 4 is an overall view on a smaller scale. Fig. 5 is a longitudinal section of a modified embodiment of the chain according to the invention, Fig. 6 is a cross section along the lines B-B-B of Fig. 5. Fig. 7 is a half plan view of Fig. 5.
The chain according to the invention consists, as shown in FIGS. 1-4, of links A. All of these links have the same shape and each of them is equipped with means for connecting these links to one another by two pins 0. The links are extended beyond the pivot pins by extensions B which decrease in depth from the hinge point towards the ends. The links are hinged to one another by their pivot pins so that they form an ordinary chain as a whole. They can lie side by side and be coupled together in pairs or any number desired. In this case, however, the end faces of all links are arranged so that they come to lie in the same plane.
Since the adjacent links overlap at their ends, a continuous surface is obtained, which forms the track for rollers D. Two or more roles can be arranged next to each other u. between the same or different pivot pins, the chain width increasing with the number of roller conveyors required.
The roller train consists of rollers D, which can run on ball bearings. The distance between the pivot pins of the rollers is chosen so that their distance is less than the chain
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division is so that the extensions of two successive members, z. B. E and F (Fig. 1), are usually carried by two successive roles; a limb is always supported by at least two rollers on either side of the pivot point so that it cannot swing. The chain is guided by a central annular rib G on each pulley D. This rib extends into the space H between the two roller tracks.
The fixed pivot pins I of the rollers D are supported by a rigid frame K, which can be elliptical, circular or otherwise designed and gives the roller train a straight or curved shape. If the roller train is curved, the chain link backs that are in contact with the rollers have to be given a concave curvature. which is equal to that of the curve enveloping the roles.
If you want to drive the chain, the connecting pins C of the chain links between two roller conveyors must be equipped with a middle shoulder piece C ', which can also carry a roller and at the same time serves as a support for the two roller conveyors, with a chain wheel L driven by the motor combs and so takes care of the drive of the chain.
In order to achieve good guidance of the chain with the aid of the sprocket L, the supporting surface of its wheel rim is provided with straight or curved elements W, which are adapted to the shape of the link backs.
The chain can be braked by the drive wheel through the intermediary of a drum which is made in one piece with the same or in any other arbitrary manner.
On one, e.g. B. at the end remote from the drive wheel, the chain runs over a loose roller, which is preferably located on a stretching device, which the longitudinal expansion of the chain
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non-oxidizable sheet metal. It forms a trough-like body that absorbs the lubricating oil between the chain links. The connection of the parts of the jacket M on the side surfaces is formed by interlocking circular flanges or recesses N and O (FIG. 1) and protected by a ring P. Each connection point in the support base has two small flanges Q, the butt joint of which is covered by flexible sheet metal strips R mounted above.
The whole is lubricated in the following way: For the rollers through an oil chamber X, which is arranged between the two ball bearings and is fed from the outside through drilled channels T. For the chains, the oil supply to the troughs is provided by a mechanical lubricating device with an adjustable delivery rate.
The chain is fitted with a tire. In the illustrated embodiment, a continuous
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connected to the jacket M by bolts U, which pass through parts S2 of the tire, which connect successive running blocks S 'with one another. The jacket M has depressions T'auf which receive the heads of the bolts U. U-shaped plates 1 'are held against the outer surface of the parts S2 of the tire by screw nuts of the bolts U.
The modified embodiment of the chain according to FIGS. 5-7 has the same essential features as the chain described above, but in particular the same temporary rigidity. This temporary rigidity is also the result of the fact that the distance between the pivot pins of two successive rollers is less than the pitch of the chain. The rear extension of one link and the front extension of the next link are always carried by two successive rollers.
The links 1, 2 have a similar shape in side view as the links A described above and their ends extend on both sides beyond the joints of the links and decrease in depth from the common hinge point to both sides over approximately half the chain pitch. In this embodiment of the invention, however, instead of being mechanically connected to one another, the individual links are connected by a flexible belt 3 and the joints in this embodiment are essentially in the middle of those parts of this belt which are connected to the adjacent links of the chain . The flexible band can be made of any material, e.g. B. a metal strip of appropriate thickness or leather, balata, india rubber, cotton, camel hair or some combination of flexible products.
The links 1, 2 overlap one another according to FIG. 7 and rest with their lower surfaces on the flexible band 3, to which the running blocks 6 are also fastened by means of shoes 5, the fastening of which is effected by bolts 7.
The load bearing rollers 9 rest on the upper surfaces of the links 1, 2, which are composed of profile iron, T-iron, angle iron or iron of any cross-section
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, whereby the number of links for a given chain width can be reduced to a minimum.
The chain is guided by angle irons 10, the webs of which, according to FIGS. 5 and 6, protrude beyond the rolling surface of the links and rest against the inner surface of the rollers 9. The angle irons 10 are attached to the flexible belt 3 by means of bolts 11. In the case of direct drive, the chain is z. B. with the help of blocks that form teeth and are fixed in the middle part of the chain or driven by some equivalent links. These blocks can be held in place with the aid of the same bolts 11 that hold the angle irons 10 in place. The lateral forces which occur as a result of the rolling can be transmitted directly from the shoes and running blocks to the rollers 9 without the flexible belt 3 being exposed to these forces.
Replacing the mechanical articulation of the links with a flexible band has the following advantages: lubrication, which is one of the most unpleasant necessities of the existing rigid chains, can be omitted here. The drive and assembly are simplified. The weight of the chain per running meter is reduced so that a much greater speed can be achieved.
PATENT CLAIMS:
1. Endless chain for vehicles, consisting of articulated links which overlap each other with the ends extended beyond the pivot pin and form a track for the support rollers, characterized in that the extent of the extension of the ends (B) of the links (A ) is at least equal to or slightly larger than half of the roller pitch beyond its pivot points, whereby this is smaller than the chain pitch, and that therefore always at least one of the two links (A) of a joint on both sides of the pivot point by at least one roller each is supported.