AT135510B - Sieb. - Google Patents

Description

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  Sieb. 
 EMI1.1 
 

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 der Spaltweite vorgewellten Querdrähte in gewissen Abständen unterteilt wird. Man erreicht hiedurch eine noch grössere Genauigkeit der Spaltweiten. 



   Beispielsweise schematische   Ausführungen   derartiger Siebe sind in den Fig. 1 bis 4 erläutert. 



  Fig. 1 veranschaulicht einen glatten und einen vorgewellten Draht. Fig. 2 zeigt ein Sieb, bei welchem die vorgewellten Drähte auf beliebige Art mit den Schienen unmittelbar verbunden sind. Fig. 3 zeigt ein Sieb mit normalem Siebgewebeverband am Anfang und Ende des Siebes. Fig. 4 zeigt ein Sieb, bei dem jedoch in jedem Fünftel der Drahtlänge Querdrähte eingezogen sind. 



   Solche Siebe können aus jedem für Siebböden verwendbaren Werkstoff hergestellt werden, wobei jedoch festzuhalten ist, dass Werkstoffe mit hohen Dehnungskoeffizienten ein häufigeres Nachspannen erfordern. Bei Verwendung von Stahldrähten ist Federstahl ganz besonders vorteilhaft, weil dieser Werkstoff dem Siebboden auf die Dauer eine gute elastische Starrheit verleiht. 



   Die erfindungsgemässen Siebe können sowohl als feste Siebe in Form von   Durchwürfen, Sieb-   rutschen usw. benutzt werden, sie können aber auch als bewegte Siebe verwendet werden. soweit Spannvorriehtungen vorgesehen sind.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Sieb, dadurch gekennzeichnet, dass für Längsdrähte nur vorgewellte Drähte benutzt werden. 2. Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Siebanfang und Siebende die vorgewellten Längsdrähte mit einer hinreichend grossen Anzahl von vorgewellten Querdrähten zu einem regelrechten Siebgewebeverband vereinigt sind, um gleichmässige Spaltweiten zu erzielen und gleichzeitig das Sieb über die ganze Breite einheitlich spannen zu können.

   3. Sieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Längsdrähte in gewissen Entfernungen durch zusätzliche Querdrähte gesichert ist. EMI2.1