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Aus Drahtgefleeht oder-gewebe bestehende Einfriedung.
Die Erfindung betrifft eine aus Drahtgeflecht oder-gewebe bestehende Einfriedung, welche insbesondere dort Anwendung finden soll, wo die Möglichkeit einer sehr raschen und einfachen Aufstellung bzw. einer sehr einfachen Verlegung der Einfriedung von Wert ist. Gemäss der Erfindung wird von einem Drahtgeflecht oder-gewebe ausgegangen, mit welchem in an sich bekannter Weise in der Höhenrichtung desselben verlaufende und zumindest am unteren Ende über dasselbe vorragende Stäbe dauernd verbunden sind. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass zur Abstützung der aufgestellten Einfriedung lediglich die mit dem Drahtgeflecht oder-gewebe dauernd befestigten Stäbe zusammen mit Streben dienen, die mit den genannten Stäben lösbar verbunden sind.
Es wird-auf diese Weise eine Einfriedung erhalten, die als Ganzes ausserordentlich leicht verlegt und transportiert werden kann.
Wie aus der eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes darstellenden Zeichnung ersichtlich, sind mit dem Drahtgeflecht oder -gewebe 1, welches von beliebiger Länge sein kann, in gewissen Abständen Stäbe 2 dauernd verbunden, welche über die ganze Höhe des Gitters verlaufen und zumindest am unteren Ende über dasselbe noch vorragen, so dass diese Enden in das Erdreich versenkt werden können. In einzelnen Fällen wird sich die Einfriedung schon durch blosses Einstecken der unteren Enden der Stäbe 2 in die Erde herstellen lassen. Im allgemeinen wird es jedoch nötig sein, zur besseren Abstützung der aufgestellten Einfriedung Streben 4 zu verwenden, die an ihrem unteren abgebogenen Ende zugespitzt und an ihrem andern Ende mit den Stäben 2 lösbar verbunden sind.
Im dargestellten Falle wird die leicht herzustellende und wieder zu lösende Verbindung zwischen den Streben 4 und den Stäben 2 dadurch ermöglicht, dass an den Stäben 2 - beispielsweise durch entsprechendes Biegen dieser Stäbe vor ihrer Verbindung mit dem Geflecht oder Gewebe 1-Ösen") gebildet sind, in welche die hakenförmig geformten Enden 5 der Streben 4 eingehängt werden. Ausser den Ösen. 3 können an den Stäben 2 gegebenenfalls noch weitere Ösen ausgebildet sein, die zur leichteren Verbindung des Gewebes oder Geflechtes 1 mit den Stäben dienen. Nach dem Einhängen der Haken 5 in die Ösen 3 wird das untere
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zielt wird.
Anstatt an den Stäben. ? die Ösen 3 zum Einhängen der hakenförmigen Enden der Streben 4 auszubilden, können die Stäbe 2 auch glatt belassen werden und die oberen Enden der Streben 4 statt hakenförmig schraubenförmig gewunden ausgebildet werden. Diese schrauben-oder korkzieherartig gewundenen Enden der Streben 4 werden dann durch Drehen der Streben 4 um eine Stelle des Stabes 2 herumgeführt, so dass sie diese Stelle mit einer oder mehreren Windungen umfassen. Nach Herstellung dieser Verbindung wird, wie früher, das abgebogene untere Ende der Streben 4 in das Erdreich eingesteckt.
Die ganze Einfriedung mit Ausnahme der Streben 4 kann in aufgewickeltem Zustande leicht transportiert werden. Um die aufgestellte Einfriedung an einen andern Ort zu verlegen, ist es nur nötig, die Streben 4 aus dem Erdboden herauszuziehen und abzunehmen und sodann die unteren Enden der Stäbe 2 aus dem Erdboden zu ziehen, worauf das diese Stäbe tragende Geflecht oder Gewebe zusammengerollt werden kann. Zweckmässig werden die Stäbe nicht schon alle vor dem Aufrollen des Gitters, sondern nach und nach entsprechend dem Vorsehreiten des Aufwickelns aus dem Boden gezogen.
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Fencing made of wire mesh or fabric.
The invention relates to a fence made of wire mesh or fabric, which is to be used in particular where the possibility of a very quick and simple installation or a very simple laying of the fence is of value. According to the invention, a wire mesh or fabric is assumed to which, in a manner known per se, rods extending in the height direction and protruding at least at the lower end via the same are permanently connected. The essence of the invention is that only the rods permanently attached to the wire mesh or fabric serve to support the erected enclosure, together with struts which are releasably connected to the rods mentioned.
In this way, a fence is obtained which as a whole can be laid and transported extremely easily.
As can be seen from the drawing showing an example embodiment of the subject matter of the invention, rods 2 are permanently connected to the wire mesh or fabric 1, which can be of any length, at certain intervals, which run over the entire height of the grid and at least at the lower end the same still protrude so that these ends can be sunk into the ground. In individual cases, the enclosure can be established simply by inserting the lower ends of the rods 2 into the earth. In general, however, it will be necessary to use struts 4 for better support of the erected enclosure, which are tapered at their lower bent end and releasably connected to the bars 2 at their other end.
In the case shown, the connection between the struts 4 and the rods 2, which can be easily established and released again, is made possible by forming 1 eyelets ″) on the rods 2, for example by correspondingly bending these rods before they are connected to the mesh or fabric , into which the hook-shaped ends 5 of the struts 4 are hooked. In addition to the eyelets 3, further eyelets can optionally be formed on the bars 2, which serve to facilitate the connection of the fabric or braid 1 with the bars 5 in the eyelets 3 becomes the lower one
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aims is.
Instead of the bars. ? To form the eyelets 3 for hanging the hook-shaped ends of the struts 4, the rods 2 can also be left smooth and the upper ends of the struts 4 can be made helically wound instead of hook-shaped. These screw-like or corkscrew-like ends of the struts 4 are then guided around a point on the rod 2 by rotating the struts 4 so that they encompass this point with one or more turns. After this connection has been made, the bent lower end of the struts 4 is inserted into the ground, as before.
The entire enclosure with the exception of the struts 4 can easily be transported in the rolled up state. In order to relocate the erected enclosure to another location, it is only necessary to pull the struts 4 out of the ground and remove them and then pull the lower ends of the rods 2 out of the ground, whereupon the braid or fabric carrying these rods can be rolled up . The rods are expediently not all pulled out of the ground before the grid is rolled up, but rather gradually, in accordance with the provision of winding up.
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