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AT134332B - Spielreifen. - Google Patents

Spielreifen.

Info

Publication number
AT134332B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tire
bells
play
clamps
tires
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gottfried Sonnleitner
Original Assignee
Gottfried Sonnleitner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gottfried Sonnleitner filed Critical Gottfried Sonnleitner
Application granted granted Critical
Publication of AT134332B publication Critical patent/AT134332B/de

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  • Tires In General (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Spielreifen. 



   Der Spielreifen gemäss vorliegender Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Spielreifen durch seine regelmässig polygonartige Gestalt, derzufolge er beim Rollen rhythmische Auf-und Abbewegungen ausführt. In an sich bekannter Weise auf der   Innenfläche   des Reifens angeordnete Schellen (Glöckchen) sind auf die Eckpunkte des Polygons verteilt und kommen zwischen den von den beiden Schenkeln des U-förmigen Querschnittes des Reifens gebildeten Hohlraum zu liegen, so dass sie im Gegensatz zur bisherigen Anordnung von aussen nicht sichtbar sind. Ein auf dem Reifen aufgezogenes Gummiband dient als Lauffläche. Die   Zeich-   nungen veranschaulichen einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. 



   Die Fig. 1 und 2 zeigen je einen Reifen mit viereckiger bzw. achteckiger Form seiner Laufbahnfläche, und kann diese jedoch ebenso--wie Fig. 5 und 6 zeigen-in Wellenform ausgeführt sein. 



   Der in den Fig. 1, 2, 3,5 und 6 mit a bezeichnete dick ausgezogene Strich stellt ein etwa 2   ? !/n dickes Gummihand vor,   das rund um die Laufbahnflüche des Reifens aufgespannt und mittels einiger Stifte b gegen ein eventuelles Abgleiten gesichert ist. Dieses Gummiband hat den Zweck, das sonst unvermeidlich ertönende Geräusch, das durch die leicht hüpfende Laufbewegung des Reifens auf hartem Boden entsteht, als auch das durch das Treiben mit 
 EMI1.1 
 Lauf befindlichen Reifens dem Gehör rein vermittelt wird. 



   Die Fig. 1, 2 und 5 zeigen je einen Reifen von   der Seite besehen.   Die darin eingezeichneten 
 EMI1.2 
 Zahl und Art der in Hohlräumen in der   Reiffelge   direkt eingebauten Schellen bzw. Glöckchen. Deutlicher zeigen diese Art der Einbauung die Querschnittfigur 3 sowie der eingezeichnete Querschnitt, in der von der Seite dargestellten Fig. G. Zwecks Einbauung der Schellen in den Felgenkörper ist vor allem eine dort eingebohrte rundlich oder oval gehaltene Vertiefung bzw. Hohlraum   d   erforderlich.

   Dieser Hohlraum d muss von solcher Grösse sein, dass in der Längsrichtung der Felge an seinen beiden Seiten eine etwa 3 bis 4 mm dicke Holzwandung von der Reiffelge noch übrigbleibt und ebenso eine um einige Millimeter noch dickere Felgen-   oberflächenwandung   des Hohlraumes, in deren Mitte ein vorgebohrtes rundes Loch zur Aufnahme der Schelle oder des Glöckchens vermittels ihres Stiftes dient. Die erforderliche Form des Stiftes der Schellen und Glöckchen zeigt die die ovale Schelle darstellende Einzelfigur 9 am deutlichsten. 



   Wegen reinerer und stärkerer Klangfülle sollen in den Reifen nur aus Stahl hergestellte Schellen bzw. Glöckchen eingebaut werden. Ferner sollen diese Stahlschellen und   Glöckchen eine   durchaus   raumsparende - am besten #ovale" Formgestaltung haben und   aus gleichem Grunde sollen-falls möglich-die Schellen an ihrer Aussenseite keine   Nut-oder Schweissrippe   besitzen. Alle Schellen oder   Glöckchen f sind   mit ihrem Stifte in die Hohlraumoberflächenwandung derart genau   eingeschraubt, dass zwischen der Schelle und   der sie umgebenden Holzwandung ein leerer Spielraum   g   von etwa 2 mm übrigbleibt.

   Ferner ist zu trachten. dass die Schellen und Glöckchen, um das gefällige Aussehen des   Reifganzen nicht   zu heein-   trächtigen, über die innere Reiffe1genfläche nicht hinausragen und vor allem auch, dass sie mit dem Teil ihres verdickten Stiftes in die Hohlraumoberflächenwandung unverrückbar fest   

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 eingeschraubt sind, damit ein eventuelles Lockerwerden und Anschlagen der Schellen an die sie eng umgebende Holzwandung hintangehalten wird.

   Zu diesem Zweck und auch zur Vermeidung einer Drehung der Schelle oder des   Glöckchens   ist sowohl in deren verdickten Stiftteil als auch quer durch jede Hohlraumoberflächenwandung ein entsprechend dünn gebohrtes Loch vorbereitet, durch welches nach erfolgtem Einschrauben der Schelle oder des Glöckchens ein Sicherungsstift t (Fig. 3 und 6) getrieben wird. 



   Die Schelle selbst muss an zwei gegenüberliegenden Seiten und nach unten hin je eine beliebig geformte kleine   Schallöffnung   i besitzen, und ist diese bei den Schellen in den Fig. 1-4 beispielsweise rund gehalten, gleich wie bei den ovalen Schellen in Fig. 6 und 7. 



   Ebenfalls je eine runde Schallöffnung j befindet sich beiderseits in jeder Hohlraumwandung der   Reiffelge.   



   Fig. 4 stellt   schliesslich   die Draufsicht auf die Innenfläche der Reiffelge an einer Stelle dar, an der eine Schelle eingebaut ist. 



   In der Seitenansicht (Fig. 5) sind andeutungsweise durch strichlierte Linien je eine ovale 
 EMI2.1 
 besonderem Reiz. 



   Der in Fig. 6 eingezeichnete Querschnitt gehört zu dem ober ihm angedeuteten Längsschnitt der in Fig. 5 eingebauten ovalen Schelle. Fig. 6 veranschaulicht beispielsweise eine 
 EMI2.2 
 eine   wellenförmige achteckige   Lauffläche zeigt. 



   Fig. 7, die eine Draufsicht auf die Innenfläche der Felge zeigt, gehört zu dem über ihr in Fig. 6 dargestellten Querschnitt sowie auch zu dem durch strichlierte Linien angedeuteten Längsschnitt der eingebauten ovalen Schelle in Fig. 5. 



   Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die innere Felgenfläche und Fig. 5 links ein dieser Draufsicht zugeordneter Längsschnitt des dort eingebauten ovalen Glöckchens. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Spielreifen, gekennzeichnet durch eine regelmässig polygonartige Gestalt, so dass der Reifen beim Rollen   rh) ihmische Auf- und Abbewegungen   ausführt.

Claims (1)

  1. 2. Spielreifen nach Anspruch 1, mit an der Innenfläche des Reifens angeordneten Schellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schellen (Glöckchen) an den Eckpunkten des Polygons in dem von den beiden nach innen gerichteten Schenkeln des U-förmigen Querschnittes des Reifens gebildeten Hohlraum angeordnet sind, so dass sie von aussen nicht sichtbar sind.
    3. Spielreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein auf den Reifen EMI2.3
AT134332D 1932-08-19 1932-08-19 Spielreifen. AT134332B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT134332T 1932-08-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT134332B true AT134332B (de) 1933-07-25

Family

ID=3638221

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT134332D AT134332B (de) 1932-08-19 1932-08-19 Spielreifen.

Country Status (1)

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AT (1) AT134332B (de)

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