AT130517B - Leitschaufelregelung für Turbinen. - Google Patents

Description

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  Leitschaufelregelung für Turbinen. 



   Es sind Turbinen bekannt, bei welchen die Verdrehung der Leitschaufeln durch einen gemeinsamen Ring erfolgt. Es sind auch Turbinen bekannt, bei welchen die Regulierhebel der Leitschaufeln sämtlich parallel zueinander angeordnet sind und auch bei Verdrehen der Leitschaufeln jeweils parallel zueinander bleiben. Bei diesen Konstruktionen waren ausserhalb des Regulierringes die Triebe am   Gestänge ange-   ordnet, welche den Regulierring in entsprechende Schwingung versetzten, um die richtige Leitschaufeleinstellung zu erzielen. Der   Raumbedarf   dieser   Antriebseinrichtungen   ist sehr gross.

   Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist nun bei einer   Leitsehaufelregulierung für Turbinen,   bei welcher die parallel zueinanderliegenden Regulierhebel an einem gemeinsamen Regulierring angreifen, die   Anordnung erfindungsgemäss   derart getroffen, dass das die Verstellung des Regulierringes bewirkende Organ (Kurbelachse, Exzenterachse od.   dgl.)   sich innerhalb der vom Regulierring umschlossenen Zylinderfläche befindet. 



   Besonders zweckmässig wird der Regulierring von einem zentrisch zur   Turbinenachse gelagerten   Arm in Bewegung versetzt. Dies hat den Vorteil, dass   sämtliche     Kräfte in einem Punkt   vereint werden und keine Querkräfte vorhanden sind, welche ein Ecken od. dgl. zur Folge haben könnte. Ausserdem ist diese Konstruktion ausserordentlich einfach und leicht zu bedienen. 



   Auf der   Zeichnung ist   eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Seitenansieht, zum Teil im Schnitt dargestellt. 
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 Bolzen 2 sitzen die Regulierhebel, die sämtlich zueinander parallel sind. Die Enden 5 der Regulierhebel greifen an einen Regulierring 6 an. Der   Regulierring 6   weist in seinem Durchmesser einen Träger 7 auf, der bei 8 an das Lager 9 des Regulierringes angelenkt ist. Das Lager 9 des Regulierringes umgreift das normale Wellenlager 10 der Turbinenwelle 77. Am Lager 9 ist ein Schneckenradsegment 12 angeordnet, mit welchem eine Schnecke 13 in Eingriff steht. Die   Schnecke 7. 3 wird durch   ein Handrad 14 über eine Welle   15   betätigt.

   Soll eine Verstellung der Leitschaufeln vorgenommen werden, so wird mittels des 
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 gleichen Betrag verstellt werden. Die erfindungsgemäss vorgeschlagene Konstruktion zeichnet sich durch grösste Einfachheit und leichte Bewegung aus. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Leitschaufelregelung für Turbinen,   bei welcher die parallel zueinanderliegenden Regulierhebel 
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Claims (1)

1. zentriseh zur Turbinenachse gelagerte !) Arm (Kurbel, Exzenter. Kulisse od. dgl.) in Bewegung versetzt wird.

   3. Leitschaufelregelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Regulierring auf dem Lagerkörper (10) der Turbinenwelle (11) gelagert ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.