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Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kopieren von Negativen mittels Kopierapparaten. Die Erfindung liegt darin, dass die zum Kopieren dienende Lichtquelle in Übereinstimmung mit einem Vergleiehslicht gebracht wird, derart, dass die Stärke der Lichtquelle in ihrer Gesamtheit gesteigert oder gedämpft wird, bis die Übereinstimmung mit dem Vergleichslicht erzielt ist.
Eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, u. zw. zeigt Fig. l eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abdeekplatten und den Vergleiehsraum in waagrechter Anordnung, Fig. 3 eine Vorderansicht des Schaltwerkes in grösserem Massstabe, Fig. 4 einen Schnitt nach. AA der Fig. 3, Fig. 5 ein Schaltschema.
Nach dem Verfahren wird die zum Kopieren dienende Lichtquelle in Übereinstimmung mit einem Vergleichslicht gebracht, wobei beide Lichtquellen durch einen Regler derart verbunden sind, dass die zum Belichten dienende Lichtquelle, die durch die geeigneten Stellen des Negativs hindurchgeführt ist, mit der Vergleichslampe in Übereinstimmung gebracht ist.
Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens besteht aus einem Arbeitstisch 1, in dem die Kopierlampen 2 in einem für sich abgeschlossenen Raum, der auch die immer brennende braunrote Lampe 74 enthält, untergebracht sind. Dieser Raum wird durch einen mit einer Glasplatte 4 versehenen Deckel 5 abgeschlossen, der mittels Gelenkstücken 6 auf dem Bolzen 7 befestigt ist. Dieser Bolzen wird von den Scharnierteilen 8 getragen. Auf dem Bolzen 7 sind ferner die unterteilte Abdeckplatte 9 und die Abdeekplatte 10 gelenkig befestigt.
Die Abdeckplatte 10, die lose auf dem Bolzen 7 ruht, trägt Noeken 11, die derart ausgespart sind, dass die Abdeekplatte 10 beim Hochgehen des Deckelteiles 9 erst nach einer gewissen Zeit mit angehoben wird, und dass sieh die Abdeckplatte 9 beim Niedergang infolge ihrer Schwere
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teilte Felder 1. 3 überdeckt. Auf dem Vergleichsfeld 12 ist der Vergleiehsraum 15 angeordnet, der aus dem Raum 16 und dem Raum 17 besteht. In dem Raum 17 ist die Vergleiehslampe 18 angebracht, die durch die Leitung 19 mit dem regulierbaren Widerstand 20 verbunden ist, der gleichzeitig auch durch die Leitung 21 mit den Kopierlampen 2 in Verbindung steht (Fig. 5).
Der Widerstand 20 ist derart regelbar, dass beim Hellerwerden der Kopierlampen 2 die Vergleichslampe 18 dunkler und beim Dunklerwerden der Kopierlampen umgekehrt, die Vergleichslampe heller wird, dies zu dem Zwecke, um zu verhüten, dass beim Rückschalten der Kopierlampen 2 das Vergleichslicht 18 unter einem solchen Helligkeitgrade zurückgeht, dass die für das Auge nicht wahrnehmbare aktinische Wirkung verloren geht. Mit der Abdeekplatte 9 sind Böcke 22 fest verbunden, von denen eine Zugstange 23 zu dem, mit einem Fusstritt 2. versehenen Hebel 25 führt. Am unteren Ende der Zugstange ist eine Feder 75 vorgesehen, die sich gegen den Hebel 25 abstützt und die bei hochgestellten Abdeckplatten zusammengedrückt wird.
Es wird hiedurch eine Abdämpfung des Stosses beim Niederlegen der Abdeckplatten 9, 10 auf die Glasscheibe 4 erreicht. Der Hebel 25 steht derart unter Wirkung einer Feder 26, dass diese die Feder 75 zusammendrückt und ausserdem die Abdeckplatten in der Hochstellung hält. Der Vergleichsraum 17 ist durch eine festliegende blaugrüne, durchsichtige Scheibe und eine darüber liegende Überfang-Milch- glasscheibe abgedeckt, während der Vergleichsraum 16 eine um ein Gelenk 28 schwenkbare Überfang- Milchglasseheibe 29 trägt. Auf den Böcken 22 sind die Lagerböcke 30 angeordnet, die eine Stange 31 tragen, auf der der Vergleichsraum 15 mittels eines darunter befindlichen Schlittens 32 seitlich verschiebbar,
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aber nicht drehbar gelagert ist.
Unterhalb des Vergleichsraumes 15 ist eine dünne Platte angebracht, die derart gross bemessen ist, dass auch bei Verschiebungen des Vergleichsraumes ständig alle Felder 13 des Vergleichsraumes 12 bedeckt sind.
Vor dem Raume 3 ist der Schaltraum 33 angeordnet, der das Schaltwerk 34 trägt. Durch dieses Schaltwerk wird die Belichtungsdauer der Belichtungslampen geregelt. Es besteht aus einer Stromzuführungswalze 35, die auf einer Welle 36 befestigt ist. Diese Welle trägt ein lose aufgesetztes Sehnecken- rad 37 (Fig. 3) und eine feste Kuppelscheibe 38. Die Kuppelseheibe 38 ist längsverschiebbar auf der Welle 36 gelagert und greift durch Nocken 39 in die Durchbohrungen 40 des Schneckenrades. 37 unter Wirkung der Feder 43 ein, sobald durch den Hebel 41 ein weiterer Nocken 42, der auf dem Umfange der Kuppelscheibe aufgesetzt ist, freigegeben wird. Der Hebel 41 ist seitlich verschwenkbar mittels Bolzen 45 an der Gehäusewandung 44 befestigt.
An der Stromzuführungswalze 35 (Fig. 4) liegt ein, auf einer Stange 46 längsversehiebbarer Strom- abnehmer 47 an, durch den der Strom zu den Belichtungslampen 2 geleitet wird, wobei der Stromabnehmer an einem mit Fingergriffen versehenen Kloben 49 befestigt ist. Die Zuleitung des Stromes zu der Walze 35 erfolgt durch die Leitung 50 der Strebe 51 und der Rolle 52 (Fig. 3 und 4). Seinen Antrieb erhält das Sehneckenrad durch eine Schnecke 53, deren Welle mit einem Antriebsrad 56 verbunden ist. Das Antriebsrad 56 wird durch einen ausserhalb des Schaltwerkes liegenden Motor 57 angetrieben, der einen regulierbaren Vorschaltwiderstand 58 (Fig. 5) besitzt.
An dem Teil 49 des Stromabnehmers 47 ist eine Feder 59 angebracht, die den Stromabnehmer gegen die Walze 35 andrückt. An dem Längsteil 60 der Walze. 35 ist ein Isolationsstück 61 angeordnet, das bei der Drehung der Walze zum raschen Aufsetzen des Stromabnehmers 47 auf die Walze 35 dient.
Die Fig. 5 zeigt das Schaltschema, u. zw. ist mit 70 der Hauptschalter bezeichnet, auf dem die Leitung 71 zu dem Widerstand 20, die Leitung 72 zum Motor, die Leitung 73 zu der Lampe 74 führt.
Das zu kopierende Negativ wird auf die Glasscheibe 4 des Deckels 5 aufgelegt, worauf durch den Hebel 25 die Abdeckplatten 9 und 10 auf das Negativ niedergelassen werden. Das Negativ wird durch ein mit Handgriff 68 versehenes und unter Wirkung einer Feder stehendes Anklemmlineal 66 festgehalten.
Durch zweckmässigerweise an den Vergleichsraum 15 angebrachte Fingertasten, die gleichzeitig einen Schalter 69 betätigen, werden die Belichtungslampen 2 und die Vergleichslampe 18 eingeschaltet. Durch seitliches und Längsverschieben des Vergleichsraumes 15, wobei zweckmässig die Milehglasscheibe 29 zurückgeklappt wird, wird auf einem der unterteilten Felder des Vergleichsfeldes 12 die dichteste Stelle des Negativs aufgesucht.
Ist diese gefunden, so wird die Milchglasscheibe 29 aufgelegt und der regulierbare Widerstand 20 so lange verschoben, bis die Vergleichslampe 18 sowie die Belichtungslampen 2 in Übereinstimmung gebracht sind, so dass auf den Milehglasscheiben 29,27 die gleiche Helligkeit vorhanden ist, wodurch feststeht, dass die Belichtungslampen richtig eingeschaltet sind. Durch Loslassen des Fusstrittes 24 werden die Abdeckplatten von dem Negativ abgehoben, worauf das Kopierpapier aufgelegt werden kann. Bei Herstellung der Kopien werden bekanntlich Photopapiere verschiedenen Härtegrades verwendet. Da die Papiere mehr oder weniger empfindlich sind, muss auch die Lichtbeeinflussung bezüglich ihrer Dauer eine verschiedene sein. Dieses wird durch das Schaltwerk 34 erreicht.
Die in diesem Schaltwerk eingebaute Stromzuführungswalze 35 hat eine über die Länge der Walze schraubengangförmig verlaufende Ausnehmung, die dazu dient, je nachdem mehr oder weniger belichtet werden soll, den Stromabnehmer über den erhabenen Teil der Walze hinwegzuführen. Oberhalb des Arbeitstisches, wo der Fingergriff 48 des Klobens aus dem Arbeitstisch 1 herausragt, ist zweckmässig an dem Längsschlitz eine Skala angebracht, die eine Gradeinteilung besitzt, die dem zu verwendenden Papier angepasst ist.
Zur Herstellung einer Maske auf dem Papier sind vorn und seitlich der Abdeckplatten dünne Stahlbänder 62,63 angeordnet, die auf Leisten 64 und 65 verschiebbar sind. Nachdem das Papier aufgebracht ist, wird der Hebel 41 seitlich verschwenkt, so dass dieser den Nocken 42 der Kuppelscheibe 38 freigibt.
Diese wird durch die Feder 43 vorgerückt und der Nocken 39 greift in eine der Durchbohrungen 40 des Schneckenrades 37 ein. Hiedurch wird die Walze 35 in Umdrehung versetzt und die Belichtungslampen 2, denen jetzt der Strom durch den Stromabnehmer 47 zugeführt wird, werden zum Aufleuchten gebracht.
Sobald der Finger des Stromabnehmers von der Walze abgleitet, kommen die Lampen 2 zum Erlöschen und es erfolgt das Ausschalten des Schaltwerkes durch den Nocken 42, der sich gegen die Sehrägbahn des Hebels 41 anlegt und hiedurch die Noekenseheibe zurückdrückt, so dass der Nocken 39 aus der Durchbohrung 40 herausgezogen wird.
An Stelle des vorbeschriebenen Schaltwerkes lässt sich auch jedes andere Zeitschaltwerk verwenden.
An Stelle einer Vergleichslampe könnte auch z. B. ein Graukeil (ein Glasstreifen, der dunkelgrau, fast schwarz gefärbt ist, und dessen Farbendichte durch keilförmiges Anschleifen von ganz hellgrau bis schwarz verläuft), im Sinne der Anmeldung verwendet werden, der in einer Ecke des Kopierapparates eingebaut ist und durch eine Anordnung mit dem regulierbaren Widerstand der Belichtungslampen 2 derart verbunden ist, dass, wenn die Belichtungslampen am dunkelsten sind, der Graukeil seine hellste Stelle zeigt. Beim Regulieren des Widerstandes, wodurch die Lampen heller werden und der Graukeil verschoben wird, wird die gleiche Übereinstimmung erreicht, da beide Vorrichtungen dann die gleiche Helligkeit besitzen.
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The invention relates to a method and a device for copying negatives by means of copying machines. The invention resides in that the light source used for copying is brought into conformity with a comparison light, in such a way that the strength of the light source is increased or attenuated in its entirety until the conformity with the comparison light is achieved.
A device for performing the method is shown in the drawing in one embodiment, u. FIG. 1 shows a side view, partially in section, FIG. 2 shows a plan view of the cover plates and the comparison space in a horizontal arrangement, FIG. 3 shows a front view of the switching mechanism on a larger scale, FIG. 4 shows a section according to. AA of Fig. 3, Fig. 5 is a circuit diagram.
According to the method, the light source used for copying is brought into agreement with a comparison light, the two light sources being connected by a controller in such a way that the light source used for exposure, which is passed through the appropriate locations on the negative, is brought into agreement with the comparison lamp .
The device for carrying out the method consists of a work table 1 in which the copy lamps 2 are housed in a separate room, which also contains the always burning brown-red lamp 74. This space is closed off by a cover 5 provided with a glass plate 4, which is fastened to the bolt 7 by means of articulated pieces 6. This bolt is carried by the hinge parts 8. Furthermore, the subdivided cover plate 9 and the cover plate 10 are articulated on the bolt 7.
The cover plate 10, which rests loosely on the bolt 7, carries Noeken 11, which are recessed in such a way that the cover plate 10 is only lifted after a certain time when the cover part 9 goes up, and that the cover plate 9 can be seen when descending due to its weight
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divided fields 1. 3 covered. The comparison room 15, which consists of the room 16 and the room 17, is arranged on the comparison field 12. In the space 17 the comparison lamp 18 is attached, which is connected by the line 19 to the adjustable resistor 20, which at the same time is also connected by the line 21 to the copy lamps 2 (FIG. 5).
The resistor 20 can be regulated in such a way that when the copying lamps 2 become brighter, the comparison lamp 18 becomes darker and, conversely, when the copying lamps become darker, the comparison lamp becomes brighter, this for the purpose of preventing the comparison light 18 from falling below one when the copying lamps 2 are switched back The degree of brightness decreases so that the actinic effect, which is imperceptible to the eye, is lost. Brackets 22 are firmly connected to the cover plate 9, of which a pull rod 23 leads to the lever 25 provided with a footstep 2. At the lower end of the pull rod, a spring 75 is provided which is supported against the lever 25 and which is compressed when the cover plates are raised.
A damping of the impact when the cover plates 9, 10 are laid down on the glass pane 4 is thereby achieved. The lever 25 is under the action of a spring 26 in such a way that it compresses the spring 75 and also holds the cover plates in the upper position. The comparison space 17 is covered by a fixed, blue-green, transparent pane and an overlaid frosted glass pane, while the comparison space 16 carries an overlaid frosted glass pane 29 pivotable about a hinge 28. On the blocks 22, the bearing blocks 30 are arranged, which carry a rod 31 on which the comparison space 15 can be moved laterally by means of a slide 32 located below,
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but is not rotatably mounted.
A thin plate is attached below the comparison space 15, which is dimensioned so large that all fields 13 of the comparison space 12 are constantly covered even when the comparison space is displaced.
The switching room 33, which carries the switching mechanism 34, is arranged in front of the room 3. This switching mechanism regulates the exposure time of the exposure lamps. It consists of a power supply roller 35 which is fastened on a shaft 36. This shaft carries a loosely attached tendon wheel 37 (FIG. 3) and a fixed coupling disk 38. The coupling disk 38 is mounted on the shaft 36 so as to be longitudinally displaceable and engages through cams 39 in the through bores 40 of the worm wheel. 37 under the action of the spring 43 as soon as a further cam 42, which is placed on the circumference of the coupling disk, is released by the lever 41. The lever 41 is fastened laterally pivotable by means of bolts 45 on the housing wall 44.
A current collector 47, which is longitudinally displaceable on a rod 46 and through which the current is conducted to the exposure lamps 2, rests on the current supply roller 35 (FIG. 4), the current collector being attached to a clamp 49 provided with finger grips. The current is fed to the roller 35 through the line 50 of the strut 51 and the roller 52 (FIGS. 3 and 4). The tendon wheel is driven by a worm 53, the shaft of which is connected to a drive wheel 56. The drive wheel 56 is driven by a motor 57 which is located outside the switching mechanism and which has an adjustable series resistor 58 (FIG. 5).
A spring 59 is attached to the part 49 of the current collector 47 and presses the current collector against the roller 35. On the longitudinal part 60 of the roller. 35, an insulation piece 61 is arranged, which serves to quickly place the current collector 47 on the roller 35 when the roller is rotated.
Fig. 5 shows the circuit diagram, u. The main switch is designated by 70, on which the line 71 leads to the resistor 20, the line 72 to the motor, and the line 73 to the lamp 74.
The negative to be copied is placed on the glass plate 4 of the cover 5, whereupon the cover plates 9 and 10 are lowered onto the negative by the lever 25. The negative is held in place by a clamping ruler 66 provided with a handle 68 and under the action of a spring.
The exposure lamps 2 and the comparison lamp 18 are switched on by finger keys expediently attached to the comparison space 15, which simultaneously actuate a switch 69. By laterally and longitudinally displacing the comparison area 15, with the Milehglass pane 29 being expediently folded back, the closest point of the negative is sought on one of the subdivided fields of the comparison field 12.
If this is found, the frosted glass pane 29 is placed and the adjustable resistor 20 is shifted until the comparison lamp 18 and the exposure lamps 2 are brought into line, so that the same brightness is present on the frosted glass panes 29, 27, whereby it is established that the exposure lamps are properly turned on. By releasing the footstep 24, the cover plates are lifted off the negative, whereupon the copy paper can be placed. It is known that photographic papers of various degrees of hardness are used in the production of copies. Since the papers are more or less sensitive, the effects of light must also be different in terms of their duration. This is achieved by the switching mechanism 34.
The power supply roller 35 built into this switching mechanism has a helical recess over the length of the roller, which serves to guide the current collector over the raised part of the roller, depending on whether it is to be more or less exposed. Above the work table, where the finger grip 48 of the block protrudes from the work table 1, a scale is expediently attached to the longitudinal slot which has a graduation which is adapted to the paper to be used.
To produce a mask on the paper, thin steel strips 62, 63 are arranged in front and to the side of the cover plates and can be displaced on strips 64 and 65. After the paper has been applied, the lever 41 is pivoted sideways so that it releases the cam 42 of the coupling disk 38.
This is advanced by the spring 43 and the cam 39 engages in one of the through bores 40 of the worm wheel 37. As a result, the roller 35 is set in rotation and the exposure lamps 2, to which the current is now fed through the current collector 47, are made to light up.
As soon as the finger of the current collector slides off the roller, the lamps 2 go out and the switching mechanism is switched off by the cam 42, which rests against the trajectory of the lever 41 and thereby pushes the cam disk back, so that the cam 39 from the Through hole 40 is pulled out.
Instead of the switching mechanism described above, any other time switch mechanism can also be used.
Instead of a comparison lamp, z. B. a gray wedge (a glass strip that is dark gray, almost black, and the color density of which runs from very light gray to black by wedge-shaped sanding), which is installed in one corner of the copier and by an arrangement with the adjustable resistance of the exposure lamps 2 is connected in such a way that when the exposure lamps are at their darkest, the gray wedge shows its brightest point. When regulating the resistance, as a result of which the lamps become brighter and the gray scale is shifted, the same agreement is achieved, since both devices then have the same brightness.