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AT12922U1 - Leuchtstab - Google Patents

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Publication number
AT12922U1
AT12922U1 ATGM493/2011U AT4932011U AT12922U1 AT 12922 U1 AT12922 U1 AT 12922U1 AT 4932011 U AT4932011 U AT 4932011U AT 12922 U1 AT12922 U1 AT 12922U1
Authority
AT
Austria
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rod
luminous
shaped
handle
light
Prior art date
Application number
ATGM493/2011U
Other languages
English (en)
Original Assignee
Mica Michael
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mica Michael filed Critical Mica Michael
Priority to ATGM493/2011U priority Critical patent/AT12922U1/de
Publication of AT12922U1 publication Critical patent/AT12922U1/de

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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Abstract

Leuchtstab mit mindestens einem Leuchtmittel (3), welches in einem Griff (2) angeordnet ist, und mit mindestens einem lichtleitenden stabförmigen Element (1), welches an das Leuchtmittel (3) gekuppelt ist wobei der Griff (2) als im wesentlichen zylindrisches Rohr ausgeführt ist, in dessen beide Enden je ein lichtleitendes stabförmiges Element (1) eingesetzt ist.

Description

österreichisches Patentamt AT12 922 U1 2013-02-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Leuchtstab mit mindestens einem Leuchtmittel, welches in einem Griff angeordnet ist, und mit mindestens einem lichtleitenden stabförmigen Element, welches an das Leuchtmittel gekuppelt ist.
[0002] Leuchtstäbe sind als Spielgerät, Anzeigeinstrumente oder Leuchten bekannt. Die WO 2010/039155 A1 zeigt einen Leuchtstab, bei welchem innerhalb eines Griffes zwei LEDs angeordnet sind, von denen die eine LED in eine auf den Griff aufgeschraubte Kunststoffröhre hineinleuchtet und diese dadurch beleuchtet. Die LED ist durch einen auf dem Griff angeordneten Knopf betätigbar. Die zweite LED leuchtet durch ein Fenster, das auf der Rückseite des Griffes, dort, wo sich die Kunststoffröhre nicht befindet, angebracht ist. Nachteilig ist bei dieser Konstruktion, daß die Leuchtmittel durch einen einzelnen mechanischen Knopf auf dem Griff betätigt werden, so daß man den Leuchtstab während der Verwendung auf eine bestimmte Weise halten muß, nämlich so, daß man den Knopf mit einem Finger erreichen kann. Weiters ist nachteilig, daß ein Leuchtstab, bestehend aus einem Griff mit angesetztem leuchtbarem Kunststoffrohr dem Verbraucher heutzutage als gewöhnlicher Leuchtstab vorkommt.
[0003] Die Erfindung zielt darauf ab, einen Leuchtstab, wie eingangs angeführt, zu schaffen, der den mechanischen Verschleiß, wie er etwa an einem mechanischen Knopf auftritt, minimiert und neuartige Leuchtmuster sowie optische Effekte erzielt. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen Leuchtstab zu schaffen, der möglichst einfach in der Herstellung ist. Ferner soll der Leuchtstab auf einfache Weise über möglichst viele Arten leuchten, blinken oder andere Lichteffekte erzeugen. Der erfindungsgemäße Leuchtstab erreicht dies dadurch, daß der Griff als im wesentlichen zylindrisches Rohr ausgeführt ist, in dessen beide Enden je ein lichtleitendes stabförmiges Element eingesetzt ist.
[0004] Eine bevorzugte Ausführungsform des Leuchtstabes zeichnet sich dadurch aus, daß er zwei Leuchtmittel aufweist, die jeweils mit einem der beiden stabförmigen Elemente gekuppelt sind.
[0005] Bei einer weiteren Ausführungsform ist das mindestens eine Leuchtmittel ein UV-Leuchtmittel.
[0006] Es ist auch möglich, daß mindestens eines der stabförmigen Elemente eine Dochtbandwicklung aufweist.
[0007] In einer Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eines der stabförmigen Elemente ein transparenter Kunststoffstab.
[0008] Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eines der stabförmigen Elemente spiralförmig, flach, schwertförmig oder klingenförmig ausgebildet.
[0009] Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist mindestes eines der stabförmigen Elemente eine Umhüllung auf.
[0010] Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das zylindrische Rohr ein Metallrohr.
[0011] Bevorzugt ist in einer Ausgestaltung der Erfindung, daß im Griff elektrische Energieversorgungselemente, wie z.B. Batterien, für das mindestens eine Leuchtmittel angeordnet sind.
[0012] Eine bevorzugte Ausführungsform des Leuchtstabes zeichnet sich dadurch aus, daß im Griff eine Steuerungselektronik für das mindestens eine Leuchtmittel angeordnet ist.
[0013] In einer Ausführungsform der Erfindung weist der Leuchtstab ein Empfangsmittel für eine Funkfernsteuerung auf.
[0014] Bevorzugt ist in einer Ausgestaltung der Erfindung, daß der Leuchtstab Wettersensoren aufweist.
[0015] In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Steuerungselektronik ein Mittel auf, das auf Berührung des Griffes sensitiv ist. 1 /8 österreichisches Patentamt AT12 922 U1 2013-02-15 [0016] Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch den Leuchtstab, Fig. 2 einen weiteren schematischen Querschnitt durch den Leuchtstab, Fig. 3 einen weiteren schematischen Querschnitt durch den Leuchtstab, und die Fig. 4a-f schematische Schnitte durch verschiedene Ausführungsformen des Leuchtstabes.
[0017] In einen Griff 2, der aus einem zylindrischen Rohrstück besteht, sind an beiden Enden zumindest teilweise transparente stabförmige Elemente 1 eingesetzt, insbesondere eingeschraubt. Durch eine mechanisch feste Verbindung von Griff 2 und stabförmigen Elementen 1 entsteht die gesamte äußere Form eines länglich erscheinenden Leuchtstabes, der etwa in der Mitte einen Griff 2 aufweist. Die stabförmigen Elemente 1 sind lichtleitend, da sie zumindest teilweise transparent sind. In dem Hohlraum innerhalb des Griffes 2, der durch die Enden der stabförmigen Elemente 1 begrenzt und geschlossen wird, sind Leuchtmittel 3 angeordnet und mit jeweils einem stabförmigen Element 1 optisch gekuppelt. Typischerweise sind die Leuchtmittel 3 elektrische Lichtquellen, wie z.B. Glühbirnen, Leuchtstoffröhren, LEDs oder dergleichen. Die Leuchtmittel können auch UV-Leuchtmittel sein, d.h. sie senden bei jeder Betriebsart oder bei einer besonderen Ansteuerung auch oder ausschließlich UV-Licht aus.
[0018] Wird eines der Leuchtmittel 3 eingeschaltet, dann wird das entsprechend gekuppelte stabförmige Element 1 durchleuchtet und erscheint von außen betrachtet illuminiert. Weiterhin sind innerhalb des Griffes 2 elektrische Energieversorgungselemente für die Leuchtmittel 3 sowie elektrische Bauteile und Steuerungselemente angeordnet. Die so gebildete Steuerungselektronik 4 kann die Leuchtmittel 3 verschiedentlich ansteuern. Die Leuchtmittel können durch die Steuerungselektronik 4 ein- und ausgeschaltet werden, die Farbe wechseln, die Leuchtintensität steigern oder verringern und in verschiedenen Blinkmustern erstrahlen. Wahlweise können die Leuchtmittel 3 gleich oder unabhängig voneinander leuchten. Die Steuerungselektronik 4 weist zudem ein Mittel auf, durch welches sie auf Berührung des Griffes 2 sensitiv ist. Der Griff 2 kann zum Beispiel aus Kunststoff, Fiberglas oder aus Metall bestehen. Im Stand der Technik sind Mittel bekannt, die die Berührung einer menschlichen Hand auf einer Kunststoffoder Metalloberfläche elektronisch erfassen und in einen Steuerungsbefehl zum Beispiel für Leuchtmittel wandeln.
[0019] Der Leuchtstab kann auch ein Empfangsmittel für eine Funkfernsteuerung aufweisen. Solche Empfangsmittel sind im Stand der Technik bekannt und nutzen herkömmlichen analogen Funk oder digitalen Funk, wie etwa Bluetooth oder WLAN. Es ist somit möglich, daß die Leuchtstäbe von beispielsweise einer Gruppe von Tänzern in einem gemeinsamen Muster oder besonders gewählten alternierenden Muster leuchten, da sie von außen gemeinsam angesteuert werden. Dabei wird ein Musikabspielgerät, ein Computer, Smartphones u.dgl. verwendet, das Klangsignale über eine Schnittstelle als Leuchtbefehle an einen oder mehrere Stäbe sendet. Die Funkkontrolle kann permanent sein oder durch individuelles Einschalten an dem betreffenden Leuchtstab aktiviert werden.
[0020] Es ist damit auch die Möglichkeit gegeben, die programmierten Leuchtfolgen anzeigen zu lassen, neu zu erstellen, zu löschen oder zu verändern, welche in der Stabelektronik eingespeichert sind. Wahlweise weist ein Stab auch eine Kabelschnittstelle oder eine Lichtschnittstelle auf.
[0021] Ein Leuchtstab kann weiters Wettersensoren aufweisen, d.h. elektrisch betriebene Sensoren, die Umgebungstemperatur, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit und/oder Windstärken messen und die ermittelten Wetterzustände oder Wetteränderungen in elektrische Signale wandeln, die wiederum die Leuchtmittel 3 in einer vorbestimmten Weise ansteuern.
[0022] Auf diese Weise entsteht ein stabförmiges, mobil frei bewegungsfähiges Lichtshowelement mit einer konstanten integrierten Lichtquelle, welches die Möglichkeit des variablen Farb-lichtwechsels hat, ohne den Stab zu öffnen oder einen außen angebrachten Schalter zu betätigen. Die stabförmigen Elemente 1 können aus Kunststoff bestehen. Sie können hohl oder massiv ausgebildet sein. Die Leuchtmittel 3 können teilweise oder ganz in die stabförmigen Elemente 1 hineinragen. Der Griff 2 muß nicht in der genauen Mitte des gesamten Leuchtsta- 2/8

Claims (13)

  1. österreichisches Patentamt AT12 922U1 2013-02-15 bes angeordnet sein. [0023] Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des Leuchtstabes. Die stabförmigen Elemente 1 und der Griff 2 sind von einer Umhüllung 10 umgeben. Dadurch wird zum einen ein einheitliches Aussehen geschaffen, zum anderen ist der Leuchtstab mechanisch geschützt. Die Umhüllung kann zudem feuerbeständig, säurebeständig, phosphoreszierend, UV-aktiv, durchsichtig oder transluzent sein. Der in Fig. 2 gezeigte Leuchtstab weist an seinen Enden je eine Dochtbandwicklung 6 auf, die mit Brennstoff getränkt und entzündet werden kann und weitere visuelle Effekte zusätzlich zu den Leuchtmustern erzeugt. Die stabförmigen Elemente 1 sind über Gewinde 5 in den Griff 2 eingeschraubt. [0024] Fig. 3 zeigt eine einfache Ausführungsform des Leuchtstabes mit einer Umhüllung 10. [0025] Aus den Fig. 4a-f sind fünf Ausführungsformen des Leuchtstabes ersichtlich. Das jeweilige stabförmige Element erstreckt sich aus dem Griff 2 heraus, welcher mit je einer Einschraubhülse 7 abschließt. Das stabförmige Element 1 kann eine eigene Umhüllung 10 aufweisen und beispielsweise in einer Kugel enden. Der im wesentlichen stabförmige Charakter des stabförmigen Elementes 1 wird dadurch nicht gemindert; ebensowenig durch die Ausführung des stabförmigen Elementes als Klinge, klingenartig flaches Element oder flammenartiges Element, wie in Fig. 3 dargestellt. Auch die Form einer langgezogenen Spirale ist für das stabförmige Element 1 möglich, gemäß den Fig. 4e und f ist das stabförmige Element pfeilförmig bzw. in Form eines Symbols mit Pfeilspitze ausgebildet. In einer Ausführungsform der Erfindung kann der Leuchtstab in einem Ladegerät mit Form einer Wandhalterung oder eines Tischständers befestigt sein, und über äußere Kontaktstellen die integrierten Akkus bzw. Batterien aufladen. [0026] Es versteht sich, daß die geschilderten Ausführungsbeispiele im Rahmen des Erfin-dungsgedankens verschiedentlich abwandelbar sind, z.B. hinsichtlich der Lichtquellen, der Steuerungselektronik und der Materialien, aus denen der Griff oder die stabförmigen Elemente bestehen. Ansprüche: 1. Leuchtstab mit mindestens einem Leuchtmittel, welches in einem Griff angeordnet ist, und mit mindestens einem lichtleitenden stabförmigen Element, welches an das Leuchtmittel gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) als im wesentlichen zylindrisches Rohr ausgeführt ist, in dessen beide Enden je ein lichtleitendes stabförmiges Element (1) eingesetzt ist.
  2. 2. Leuchtstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtstab zwei Leuchtmittel (3) aufweist, die jeweils mit einem der beiden stabförmigen Elemente (1) gekuppelt sind.
  3. 3. Leuchtstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Leuchtmittel (3) ein UV-Leuchtmittel ist.
  4. 4. Leuchtstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der stabförmigen Elemente (1) eine Dochtbandwicklung (6) aufweist.
  5. 5. Leuchtstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der stabförmigen Elemente (1) ein transparenter Kunststoffstab ist.
  6. 6. Leuchtstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der stabförmigen Elemente (1) spiralförmig, flach, schwertförmig oder klingenförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Leuchtstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestes eines der stabförmigen Elemente (1) eine Umhüllung aufweist.
  8. 8. Leuchtstab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Rohr ein Metallrohr ist. 3/8 österreichisches Patentamt AT12 922 U1 2013-02-15
  9. 9. Leuchtstab nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Griff (2) elektrische Energieversorgungselemente, wie z.B. Batterien, angeordnet sind.
  10. 10. Leuchtstab nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Griff (2) eine Steuerungselektronik (4) für das mindestens eine Leuchtmittel (3) angeordnet ist.
  11. 11. Leuchtstab nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtstab ein Empfangsmittel für eine Funkfernsteuerung aufweist.
  12. 12. Leuchtstab nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtstab Wettersensoren aufweist.
  13. 13. Leuchtstab nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungselektronik (4) ein Mittel aufweist, das auf Berührung des Griffes (2) sensitiv ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 4/8
ATGM493/2011U 2011-09-07 2011-09-07 Leuchtstab AT12922U1 (de)

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