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AT127411B - Verfahren und Vorrichtung zum Entladen von senkrechten Retorten in Verkokungsöfen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entladen von senkrechten Retorten in Verkokungsöfen.

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Publication number
AT127411B
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AT
Austria
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retort
stops
stop
rods
rod
Prior art date
Application number
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English (en)
Original Assignee
Intertrust Cie Generale De Dis
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/04Pulling-out devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/02Stationary retorts
    • C10B1/04Vertical retorts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/02Extracting coke with built-in devices, e.g. gears, screws
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10B49/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
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Description


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  Verfahren und Vorrichtung zum Entladen von senkrechten Retorten in Verkokungsöfen. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf   Verkokungsöfen   mit senkrechten Retorten für die Verkokung von Kohle, Lignit und ähnlichen Brennstoffen. Es ist bekannt, bei solchen Öfen, insbesondere für die Verkokung bei Tieftemperaturen, die Retorten mit einem abnehmbaren Boden zu versehen und in einigen Fällen ein mittleres Rohr anzuordnen, welches zur Ableitung von flüchtigen Stoffen dient und mit dem Bodenteil ein abnehmbares Ganzes bildet, um die Entleerung der Beschickung in einen unterhalb des Ofens befindlichen Raum zu ermöglichen. 



  Die Erfindung hat den Zweck, die Entleerung zu vereinfachen und zu beschleunigen. welche selbst bei Retorten mit abnehmbarem Boden gewöhnlich die Verwendung von komplizierten Vorrichtungen erfordert, deren Handhabung zahlreiche Arbeitskräfte benötigt und viel Zeit erfordert. 



     Erfindungsgemäss   wird, nachdem man den abnehmbaren Teil der Retorte freigegeben hat, die Entleerung der Beschickung bewerkstelligt, indem man der Koksmasse zwei aufeinanderfolgende   Schläge   mitteilt, von denen der erste dazu dient, den Koks von den Wandungen der Retorte abzulösen, derart, dass derselbe gemeinsam mit dem abnehmbaren Boden abfällt, während der zweite Schlag durch das plötzliche Anhalten des Bodenteiles erfolgt. Man hat festgestellt, dass unter diesen Bedingungen die Beschickung als ein Block unter der Wirkung des ersten Schlages abfällt, während der zweite Schlag die Wirkung hat. den Block zu zerkleinern, so dass die Bruchstücke frei fallen und in einem Wagen oder einem anderen Behälter gesammelt werden können.

   Vorzugsweise wird der erste Schlag von oben nach unten durch den freien Fall einer Gewichtsmasse auf die Retorte erzeugt, während der zweite Schlag von unten nach aufwärts durch das Aufschlagen des Bodens auf einen Anschlag hervorgerufen wird. Es genügt alsdann, diesen Anschlag zu heben, um den abnehmbaren Teil der Retorte in seine normale Anfangslage zu bringen.

   Diese Bewegung wird vorzugsweise dazu benutzt, um auch die Gewichtsmasse, welche zur Erzeugung des ersten Schlages dient, in ihre Anfangslage   zurückzubringen. 1  
Eine Einrichtung, welche zur Anwendung dieses Entleerungsverfahrens auf Öfen mit einer Mehrzahl von Retorten dient, besteht darin, dass der abnehmbare Boden einer jeden Retorte an einer belastenden Stange aufgehängt ist, welche frei durch diesen Boden hindurchgeht und in normaler Lage durch eine   zurückziehbare Stütze   gehalten wird, wobei die Stange mit einer Masse versehen ist, die auf die Retorte aufschlägt, wenn die Stange von ihrer Stütze freigegeben worden ist.

   Vorzugsweise geht bei Einrichtungen, bei welchen die Retorte mit einem mittleren Rohr versehen ist, die Stange frei im Abstand durch dieses Rohr hindurch und läuft oberhalb der Retorte im Abstand in einen massiven Kopf aus, der zwischen Backen festgehalten wird. Werden diese Backen geöffnet, so fällt die Stange, wobei der Kopf als eine Ramme dient, um auf das Rohr aufzuschlagen, das den Schlag der Beschickung und dem abnehmbaren Boden der Retorte mitteilt.

   Bei Öfen mit einer Mehrzahl von Retorten können sämtliche Backen mittels einer gemeinsamen Steuerung geöffnet und geschlossen werden, derart, dass gleichzeitig das Fallen sämtlicher Rammen sowie das Ablösen das Fallen und 

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 sind diese Stangen 40,   41 an Zahnstangen 44, 4 :'5 angeschlossen. welche   mit einem gemeinsamen Zahnrad 46 kämmen. Durch Betätigung einer Treibwelle 47 kann man somit die Stangen 40, 41 in entgegengesetzten Richtungen und im Längssinne bewegen und die Backen 34, 35 (Fig. 6) voneinander fortschieben, derart, dass die Köpfe 33 freigegeben werden. 



  Da nunmehr die Stangen 31 nicht mehr festgehalten werden, so fallen sie sofort herab und der Schlag der Köpfe 33 auf die obere Kante 48 der Rohre 27 bewirkt, dass die Beschickung 29 von der Wandung einer jeden Retorte abgelöst wird. Sämtliche Beschickungen und die abnehmbaren Teile   27.   28, 30,   31,   33 fallen nunmehr als Ganzes aus den Retorten heraus. 



   Um den Fall anzuhalten, ordnet man oberhalb des Gleises für die Kokswagen 9 An-   schläge   an. Vorzugsweise werden die Anschläge auf dem Wagen selbst angeordnet, jedoch so, dass die Fahrgestelle der Wagen den Schlägen entzogen werden. Zu diesem Zweck werden die Anschläge von 50 gebildet, welche mittels Querbalken 51 auf Säulen 52 aufruhen, die in lotrechter Richtung in Führung 53 gleiten, welche von dem Fahrgestell 54 des Wagens getragen werden (Fig. 1 und 3). Die Säulen 52 sind auf beiden Seiten einer Welle 55 angeordnet, welche in der Mittelebene des Wagens verläuft, wodurch die Säulen gleichzeitig durch das Hebelsystem 56,57, 58 gehoben und gesenkt werden können. Die Hebel werden paarweise durch Kurbelscheiben 59 betätigt, deren Wellen 60 durch die Welle 55 mittels eines Vorgeleges 61 in Drehung versetzt werden.

   In dem dargestellten Beispiel durchdringt die Welle 55 den Wagenkasten 62 und erhält ihren Antrieb von einem Motor 63, welcher in der Kabine 64 angeordnet ist, die gleichzeitig den Motor 65 für den Fahrantrieb aufnimmt. 



   Normalerweise sind die Säulen 52 etwas oberhalb des Bodens angehoben, um das Fahren des Wagens nicht zu behindern. Wenn derselbe unter dem Ofen zwecks Entleerung der Retorten aufgestellt ist, werden die Säulen 52 gesenkt und stutzen sich auf die schweren Sockel 66 ab, welche zu diesem Zweck in dem Boden angebracht sind. In dieser Lage erhalten die Säulen die Schläge der Böden 28 der Retorten, wenn die abnehmbaren Teile derselben mit den Beschickungen herabfallen. Während der durch den Schlag zerstückelte Koks in den Wagenkasten 62 fällt, bleiben die abnehmbaren Teile der Retorten auf den Balken 50 in der Ruhelage. Um sie in die Anfangslage zu bringen, genügt es, die Balken mittels der Welle 55 emporzuheben und alsdann die Backen 34,35 mittels der Welle 47 gegeneinander zu nähern, damit die Stangen 31 mittels ihrer Köpfe 33 von neuem verriegelt werden.

   Man kann alsdann das Beschicken der Retorten mittels der Falltrichter 67 vornehmen, welche von einer   Fahrbrücke   68 getragen werden, die auf dem Gleis 69 oberhalb des Ofens rollt. Die Fahrbrücke und der gefüllte Kokswagen werden alsdann aus dem Wege geräumt, die Deckel 13 und die Türen 26 mittels der Motoren 20 geschlossen und das Beheizen kann von neuem beginnen. Die Arbeit des Entleerens wird somit auf die Handhabung der Deckel und der Türen, sowie der Backen 34,35 und das Heben und Senken der Säulen 52 beschränkt, was insgesamt nur wenig Zeit in Anspruch nimmt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Entladen von senkrechten Retorten in Verkokungsöfen, dadurch gekennzeichnet, dass man. nachdem man den abnehmbaren Boden der Retorte freigegeben hat, der Beschickung zwei aufeinanderfolgende Schläge erteilt, von denen der erste dazu dient, die Beschickung von der Retortenwandung abzulösen und sie gemeinsam mit dem abnehmbaren Boden fallen zu lassen, während der zweite Schlag das Zerstückeln der Beschickung bei deren Entleerung in einen Behälter bewirkt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schlag von oben nach unten durch das Fallen einer Gewichtsmasse auf die Retorte bewerkstelligt wird, während der zweite Schlag von unten nach aufwärts durch das Aufstossen des beweglichen Bodens der Retorte auf einen Anschlag ausgeübt wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Retortenboden in seine anfängliche Arbeitslage durch den Anschlag gehoben wird, durch welchen das Fallen des beweglichen Bodens angehalten wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Heben des Anschlages gleichzeitig dazu benutzt wird, um die Gewichtsmasse, welche den erstgenannten Schlag bewerkstelligt, in ihre ursprüngliche Lage zu heben.
    5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Retorte ein abnehmbarer Boden (28) angeordnet ist, welcher frei von einer belasteten Stützstange (31) durchdrungen ist, während ein zurückziehbarer Träger (34, 35) die Stange freizugeben gestattet und eine an der Stange vorgesehene Schulter (32) das Fallen des Bodenteiles (28) und eines von der Beschickung umgebenen Rohres (27) mit der Beschickung ermöglicht, wobei ein Anschlag (50) das Fallen plötzlich unterbricht. <Desc/Clms Page number 4>
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die frei im Bodenteil (28) der Retorte gleitende Stützstange (31) durch das mittlere Rohr (27) der Retorte bis nach ausserhalb vorragt und an der Spitze mit einem massiven Kopf (33) versehen ist, welcher beim Freigeben der Stange auf den oberen Rand des Rohres aufschlägt.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Köpfe der Stangen einer Mehrzahl von Retorten zwischen zwei Backen (34, 35) festgehalten wird, welche gelenkig angeordnet und durch Gabeln (39) gesteuert werden, die abwechselnd auf in der Längsrichtung entgegengesetzt verschiebbaren Stangen (40, 41) angebracht sind, so dass durch die Betätigung dieser Stangen gleichzeitig das Öffnen sämtlicher Backen bewirkt wird.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (50) zum Anhalten des freien Fallens der Retortenböden unterhalb des Ofens angeordnet sind und mit einem Hebewerk versehen sind, welches durch Heben der Anschläge ermöglicht, die Retortenböden (28) samt den Rohren (27) und den Stützstangen (31) in die Anfangslage zurückzubringen.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die An- schläg (50) sowie das Hebewerk von dem zur Aufnahme der verkokten Beschickung dienenden Wagen (9) getragen werden, jedoch derart angeordnet sind, dass sie sich unmittelbar auf den Boden aufstützen und das Fahrgestell des Wagens den Schlägen entzogen wird.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (50) durch Balken gebildet sind, welche von lotrecht in dem Wagen (9) geführten Säulen (52) geführt werden, die mittels eines Hebelsystems von einer Welle (55) betätigt werden, die in der Längsrichtung des Wagens verläuft und die Wandungen des Wagenkastens durchdringt.
AT127411D 1930-01-24 1931-01-13 Verfahren und Vorrichtung zum Entladen von senkrechten Retorten in Verkokungsöfen. AT127411B (de)

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WO2017011912A1 (en) 2015-07-21 2017-01-26 British Columbia Biocarbon Ltd. Biocoal fuel product and processes and systems for the production thereof

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US1968896A (en) 1934-08-07
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