AT126476B - Steckverbindung, insbesondere für Druckknopfschalter. - Google Patents

Description

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  Steckverbindung, insbesondere für   Drnckknopfschalter.   



   Es ist bekannt, übergreifende hülsenförmige Blechteile, z. B. das Gehäuse und den Deckel von   Druckknopfschaltern,   Abzweigdosen oder andern Dosen, durch eine Sprengfeder zu verbinden. welche zwei bogenförmig ausgebildete Rasten hat, die in zwei Schlitzen des inneren Teiles ruhen und in zwei entsprechende Schlitze des übergreifenden Teiles einspringen können. Um bei solchen Steckverbindungen den übergreifenden Teil aufstecken zu können, müssen die durch die Schlitze des inneren Teiles herausragenden Rasten der Sprengfeder erst von Hand oder mit einem Werkzeug eingedrückt werden, damit der übergreifende Teil über die Schlitze des inneren Teiles geschoben werden kann, bis die Schlitze beider Teile zur Deckung kommen. Das ist   off,   gar nicht oder nur mit Mühe   möglich,   wenn der innere Teil z.

   B. an einer schwer   zugänglichen   Stelle untergebracht ist, wo man mit Werkzeugen nicht beikommen kann. 



   Um das Aufstecken ohne Werkzeuge zu   ermöglichen,   hat der übergreifende Teil gemäss der Erfindung Randausschnitte, mittels welcher die Rasten der Feder zum Einspringen in die Schlitze des   übergreifenden   Teiles gebracht werden können. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. 



   Fig. 1 zeigt die Ansicht des Gehäusetopfes eines Druckknopfschalters yon oben, Fig.   2   eine Seitenansicht des Gehäusetopfes, Fig. 3 eine Seitenansicht des Deckels, Fig. 4 eine Seitenansicht des Deckels der zweiten Ausführung. 



   Der   Druckkriopfschalter   nach den Fig. 1-3 besteht aus einem topfförmigen   Gehäuse   mit zwei diametral liegenden Schlitzen   4,   in welche die bogenförmigen Rasten 3 einer Sprengfeder eingreifen. Der Deckel 5 hat zwei Schlitze 8 in T-Form ; der Steg dieser T-Form ist nach dem Rand hin keilförmig erweitert. Beim Aufsetzen des Deckels drücken die schrägen Kanten dieser Erweiterung auf die bogenförmigen Rasten 3, welche so lange nach innen ausweichen. bis die oberen Kanten der Schlitze 8 zur Deckung kommen, worauf dann die Rasten 3 in die Schlitze einspringen. Der Deckel kann jetzt nur wieder abgenommen werden, wenn er gegen den Gehäusetopf verdreht wird, wobei die Rasten infolge ihrer bogenförmigen Ausbildungen unter den Deckelrand gedrückt und der Deckel dann abgezogen werden kann. 



   Der Deckel nach Fig. 4. als zweites Ausführungsbeispiel, hat zwei Schlitze 9 und zwei Randausschnitte 10, beide diametral liegend. Der Deckel ist so aufzusetzen, dass die Rasten zuerst in die Randausschnitte 10 zu liegen kommen, sodann werden durch Verdrehen des Deckels gegen den Gehäusetopf die Rasten in die Schlitze einspringen gelassen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Steckverbindung zwischen übereinandergreifenden,   hülsen-und kappenförmigen Blech-   teilen, insbesondere von Druckknopfschaltern, mittels einer Sprengfeder, welche zwei bogenförmig ausgebildete Rasten hat. die in zwei geschlossenen Schlitzen des inneren Teils ruhen und in zwei entsprechende Schlitze des übergreifenden Teiles einspringen, dadurch gekennzeichnet, dass der übergreifende Teil Randausschnitte hat, mittels welcher die Rasten der Feder zum Einspringen in die Schlitze des übergreifenden Teiles gebracht werden können. 

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Claims (1)

1. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randausschnitte mit den Schlitzen vereinigt sind und keilförmige Gestalt haben. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.