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Elektrische Schreibmaschine mit zylindrischem Typenträger.
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schreibmaschinen mit zylindrischem Typenträger, der einen der Zahl der Typentasten entsprechenden Satz von Typen in mehreren Reihen übereinander aufweist.
Es ist bekannt, die Schaltung dieses Typenzylinders durch mechanische Kraft, z. B. durch Elektromagnete, selbsttätig in der Weise vorzunehmen, dass neben seiner Drehbewegung auch die Hubbewegung von einer Typenreihe zur nächsten, darüber liegenden erfolgt.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, dass das die Umschaltung bewirkende, durch mechanische Kraft betätigte Gestänge durch Niederdrücken der zu einer Typenreihe gehörigen Typentaste unmittelbar gesteuert wird.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungs- form in den Fig. 1-41 veranschaulicht.
Gemäss den Fig. 1, 2, 3. 4, 9,14, 15 und 16 besteht das Gestell der Maschine aus einer Grundplatte 1 und einer Oberplatte 2, auf welcher Leisten 11. 12 befestigt sind, die zur Führung des Schlittens dienen (Fig. 1). Beide Platten sind miteinander durch vierkantige Säulen 13 bis 18 sowie 21 und 22 und durch runde Säulen 19, 20 (Fig. 2) und durch waagrechte Rahmenstücke 3-8 und lotrechte Rahmenstücke 23-26 (Fig. 1-3) verbunden und versteift. Die in der Mitte des Maschinengestelles stehenden Säulen 14, 15, 17, 18 (vgl. Fig. 2) sind durch Verbindungsstücke 27-31 untereinander verbunden und dienen in weiter unten beschriebener Weise zur Lagerung des Typenzylinders und seiner Antriebswelle.
Die Maschine ruht auf einem Sockel 32, der durch Filzstreifen 33-35 von der Maschine isoliert ist und auf Füssen 36, 37 ruht, die durch Blattfedern 38 unter Zwischenschaltung von Polstern 39 mit ihm verbunden sind. Auch die Füsse 36,37 haben Filz-oder Gummistopfen 40, 41. Auf diese Weise werden die beim Schreiben entstehenden Geräusche erheblich vermindert, weil die Maschine von der als Resonanzboden wirkenden Tischplatte isoliert ist.
Mit Ausnahme des Papierschlittens und der mit ihm zusammenhängenden Mechanismen ist die Maschine durch Glasplatten 42-45 gegen Beschädigungen und Staub geschützt.
Die Tastatur (Fig. 1 und 2) ist für das Blindschreiben mit allen Fingern besonders eingerichtet. Die Tasten 46 sind entsprechend der verschiedenen Länge der Finger so gegeneinander versetzt, dass jeder Finger ohne weiteres auf seiner Taste liegt, wenn man die Hände auf die Tastatur bringt, der Daumen der linken Hand auf der Taste 46', derjenige der rechten auf 46". Ausserdem sind die einzelnen Tasten gruppenweise in verschiedener Höhe angeordnet.
Die Tasten der untersten Handlage sind mit einem x versehen, diejenigen der nächst höheren Handlage sind mit xx bezeichnet, und diejenige der höchsten Handlage sind mit xxx bezeichnet.
Die Spatientasten 47 liegen noch tiefer als die Tasten des untersten Handlage. Zwischen den Tasten befinden sich ferner eine Rückwärtstaste 46 R, eine zur Zeilenbegrenzung gehörige Taste 46 sep und die Tabulationstasten 46 t. Da die mit den Zeigefinger zu greifenden Tasten 46z ebenso wie die Tasten 46'und 46" abgesehen von den noch tiefer liegenden Spatientasten 47 auf der tiefsten Stufe liegen, während die Tasten 46 d für den Daumen eine Stufe höher liegen, so fühlt man mit den Daumenspitzen und den Seiten der Zeigefinger, ob sich die Hände an der richtigen Stelle befinden.
Dasselbe ist bei den für den Ringfinger
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bestimmten Tasten 461'der Fall, die in der untersten Reihe, aber so neben den eine Stufe höher liegenden Tasten n 46 le liegen, dass die Ringfinger bei einer Meinen Verschiebung nach aussen die Tasten fühlen können und dadurch gleichfalls einen Anhalt für die richtige Handlage bekommen. Die Spatientasten 47 und die Umschaltetasten 50 und 51 werden ohne Ver- änderung der Handlage betätigt, indem man den linken bzw. rechten Daumen nach aussen oder innen verschiebt.
Die Tasten sind auf den Tastenhebeln 48, 49 abnehmbar befestigt (Fig. 11-13). Zu diesem Zweck sind die Tasten auf der Unterseite mit einem Längsschlitz versehen, der über die plattenförmigen Enden der Tastenhebel geschoben werden kann. Zum Festhalten der Tastenhebel dient eine federnde Zunge 46 m, die durch einen Einschnitt des Tastenhebels gebildet wird.
Ausserdem ist an dem Tastenhebel hinter der Taste eine Zunge 46 n ausgebildet. die die Begrenzung der Taste beim Aufschieben bildet.
Der Typenzylinder 53 ist auf einer vierkantigen Spindel 61 angeordnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Typen auf dem Zylinder in sechs Reihen angeordnet.
Die erste und zweite Reihe enthält die kleinen Buchstaben, die dritte und vierte Reihe die grossen Buchstaben und die fünfte und sechste Reihe die Ziffern und Zeichen. In der Normalstellung werden die beiden ersten Reihen zum Drucken verwendet. Soll mittels der dritten und vierten oder fünften und sechsten Reihe geschrieben werden, so wird eine der beiden Umschaltetasten niedergedrückt. Aus den zusammengehörigen Paaren von Typenreihen wird die richtige Reihe selbsttätig durch Anschlagen einer Typentaste ausgewählt. Die Typen jeder Reihe werden durch Drehen des Typenzylinders um einen entsprechenden Winkel nach rechts oder links eingestellt. Zum Schreiben ist schliesslich eine Bewegung erforderlich, durch die der Typenzylinder, auf dem die richtige Type in Schreibstellung gebraucht ist, gegen die Papierwalze geschleudert wird.
Die erforderlichen Bewegungen werden dem Typenzylinder in der folgenden Weise erteilt.
In Lagern 149, die an den Stützen 17, 18 angebracht sind (Fig. 3), sind Zapfen 1481 drehbar, die an einer Platte 148 in Augen 1482 fest gelagert sind (Fig.. 40 und 41). An der so schwingbaren Platte 148 sitzen Augen 150 (Fig. 1, 2 und 32). Diese sind durch einen
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eines Elektromagneten 155 angeordnet ist. mittels dessen der Typenzylinder gegen die Papierwalze geschleudert wird, wie weiter unten beschrieben werden wird. Am vorderen Ende trägt die Platte 148 einen Zylinder 63.
In Kugellagern 63' (Fig. 29) ist eine Büchse 62 drehbar, die in dem Zylinder mittels des Flansches zweier Ringe 621 und 144 gehalten wird, von denen der letztere auf die Nabe 622 der Büchse 62 geschraubt ist. Der Ring 621 und die Nabe 62/2
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verschiebbar, aber nicht drehbar ist. Unten ist in diese Spindel ein Schaft 611 verschraubt, dessen verstärkter, ausgehöhlter Fuss M. S sich auf das kugelförmige Ende einer Stange 59 stützt.
An deren unterem Ende sind mittels Zapfen 60 zwei Hebel 57 gelenkig befestigt, die auf Zapfen gelagert sind. Die Hebel sind vorn mittels geschlitzter Lenker an den Umschalt-
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platte 1 angeordneten Lagern drehbar. Der Hebel der Taste 50 ist bei 55 gelagert, das Lager der Taste 51 ist in der Zeichnung nicht sichtbar. Beide Lager sind in der Längsrichtung der Hebel gemessen zueinander versetzt angeordnet, so dass das Verhältnis der Hebelarme bei beiden Hebeln verschieden ist. Die Hebel 57 werden also um ein verschiedenes Mass gehoben, je nachdem, ob die Taste 50 oder die Taste 51 niedergedrückt wird. Wenn die Taste 50 angeschlagen wird, so befindet sich die fünfte Typenreihe des Zylinders 53 in Druckstellung, und wenn die Taste angeschlagen wird, so ist die dritte Typenreihe in Druckstellung.
Ausserdem kann der Typenzylinder um ein dem Abstand der Typenreihen jedes Paares entsprechendes Mass gehoben werden. Diese Bewegung wird selbsttätig beim Anschlagen einzelner Typentasten eingeleitet. Wenn man eine Typentaste der einen Hälfte niederdrückt, so erhält der Typenzylinder keine zusätzliche Bewegung, so dass die erste, die dritte oder fünfte Typenreihe in Druckstellung bleibt, und wenn eine Typentaste der andern Hälfte angeschlagen wird, so erhält der
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magneten 64 (Fig. l und 2) abgeleitet, der an einem Rahmen 116', 117, 66 befestigt ist. Die Querstange 66 dieses Rahmens ist mit Zapfen 661 in den Säulen 21 und 22 gelagert. An einer Querstange 652 des Rahmens sitzen zwei Winkel 654, an denen eine Stange 67 angelenkt ist.
Das obere Ende dieser Stange ist mit Gewinde versehen, auf dem ein Block 68 mittels Muttern 69 und 70 verstellbar ist. Das untere Ende 73 der Stange ist mittels Lenkers 71 an ein Auge 83 einer Querstange 84 angelenkt, die in der im nachstehenden beschriebenen Weise (Fig. 1, 29 und 32) nach vorn und hinten bewegt werden kann, derart, dass das untere
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Die Schwinge 75 enthält einen Kurvenschlitz 77 ; der mit einem von drei Zapfen 78 bis 80 der Hebel 57 zusammenwirken kann. Der Kurvenschlitz ist derart gestaltet, dass er die Hebel 57 um ein dem Abstand der ersten und zweiten Typenreihe entsprechendes Mass heben kann, wenn er über die Stifte 78 bis 80 hingeführt wird.
Diese sind derart auf dem Hebel 57 angeordnet, dass der Stift 80 dem Schlitz 77 gegenübersteht, wenn keine Umschaltetaste angeschlagen ist. Die Stifte 79 oder 78 liegen dein Kurvenschlitz gegenüber, wenn eine der Tasten 50 oder 51 angeschlagen ist. Im allgemeinen wird die Schwinge 75 von den Stiften 78 bis 80 durch eine Feder 81 zurückgezogen. Der Anschlag der Schwinge wird durch einen Anschlag 82 begrenzt, auf dem die rechte Seite der Schwinge (Fig. 29) oder eine Nase 752 (Fig. 32) treffen kann. Der Anschlag 82 besteht zweckmässig im Interesse des geräuschlose Arbeitens aus einer Feder. Die Stange 67 wird durch die folgende Einrichtung in der wirksamen Stellung oberhalb der Schwinge 75 eingestellt.
Die Stange 84 und eine ähnliche Stange 85, die über ihr liegt, sind an Zapfen 86 aufgehängt (Fig. : 2. 3 und/). An beiden Stangen 84 und 85 sitzen U-formige Arme 87 und 88, deren vordere Enden im Bereich von Schwingen 89 und 90 liegen, die auf den hinteren Enden der Tastenhebeln 48 und 49 sitzen. Die Hebel 48 und 49 sind paarweise angeordnet. Ein Hebel jedes Paares kann auf einen an der oberen Stange 85 sitzenden Arm 88 einwirken, während der andere Tastenhebel des Paares auf einen Arm 87 der unteren Stange 84 wirken kann. Wenn daher eine Typentaste niedergedrückt wird. so wird einer der Arme 87 oder 88 angehoben, wodurch die mit diesem Arm verbundene
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die Stange 67 in Bereitschaftsstellung gebracht, um den Typenzylinder in der beschriebenen Weise zu heben.
Die Schwingen 89 und 90 ragen je mit einer seitlichen Zunge unter die U-förmigen Arme 8/und 88, u. zw. sind die Zungen der Schwinge 89 nach links und die Zungen der Schwinge 90 nach rechts gerichtet. Mittels dieser Zungen werden die Bewegungen der Typenhebel auf die Stangen 84 und 85 übertragen.
Die Stangen 84 und 85 steuern den Schalter des Stromkreises des Elektromagnets 64.
Zu diesem Zweck legen sich Arme 91 und 92 der Stangen über eine an einem Arm 94 sitzende Rolle 93 mit Kontaktfedern 941, die isoliert auf der RahmenplaUe 1 gelagert ist (Fig. 2 und 7). Der Gegenkontakt der Feder 941 wird von einer Schraube 96 gebildet. Im allgemeinen wird der Stromkreis durch eine Feder 943 unterbrochen. Wenn daher irgendeine Typentaste angeschlagen wird, wird der Elektromagnet 64 erregt, so dass der Anker 65 angezogen wird. Diese Bewegung des Ankers wird aber auf die Schwinge 75 nur dann übertragen, wenn die angeschlagene Taste zu der Stange 84 gehört.
Um die einzelnen Typen jeder Reihe in die Druckstellung zu bringen, kann der Typenzylinder durch die folgende Einrichtung gedreht werden (Fig. 29-33). Die Büchse 62 trägt ein Zahnrad 97. welches mit einem gezahnten Sektor 98 in Eingriff ist, der durch ein Zwischenstück 981 mit einem Arm 99 verbunden ist. Beide Teile sind hinten an einer lotrechten Spindel 982 befestigt, die in Schienen 983 drehbar ist, welche durch Distanzstücke 984 mit der Platte 148 verbunden sind (Fig. 40). In das geschlitzte vordere Ende des Armes 99 greift ein Bolzen 100, der auf einem Hebel 101 sitzt.
Dieser ist auf einer lotrechten Welle 102 drehbar, die in einem Spurlager 1021 und in einem Arm 1022 gelagert ist, welcher an der Schiene 10 befestigt ist (Fig. 32). In einen Schlitz am hinteren Ende des Armes 101 greift eine Rolle 103. die auf einem an einer Schiene 105 befestigten U-Stück 104 angeordnet ist (Fig. 1-4. 32 und 33). Diese Schiene ist an Lenkern 106 und 107 aufgehängt und zwischen Rollen 108 bis 111 geführt. Wird die Schiene nach rechts oder links geschoben, so dreht sich der Typenzylinder 53 nach links oder rechts. Das Mass der Drehung bestimmt sich nach Einschnitten 105'der Stange. die sich gegenüber Stellhebeln 112 bewegen. Diese Stellhebel sind auf Bolzen 113 drehbar, die in Böckchen 1131 angeordnet sind.
Sie werden im allgemeinen innerhalb des Bereiches der Zähne der Schiene 105 durch Federn 114 gehalten.
An den Hebeln 112 sitzen Querstifte 115, und die Stifte jeder Stange ragen über zwei der Schwingen 89,90. Daher kann jeder Hebel 112 durch zwei benachbarte Typenhebel angehoben werden. Die Hebel 112 sind hinten in Schlitze 1121 der Schiene 10 geführt (Fig. 36).
Zum Bewegen der Schiene 105 dient die folgende Einrichtung : Auf dem Rahmen 116, 117 der den Anker 65 des Elektromagnets 64 trägt. ist ein Bügel drehbar. der von Winkeln 120, 121 und einer Stange 122 gebildet wird und mittels Zapfen 118. 119 in dem Rahmen 116, 117 gelagert ist. An dem Bügel ist ein dreiarmiger Winkelhebel 123 bei 124 aufgehängt. Die waagrechten Arme 123 enthalten Rollen 125, 126. und der nach unten gerichtete Arm umschliesst mittels eines Schlitzes 127 eine Rolle 128, deren Spindel an dem U-Stück 104 sitzt. Die Rollen 125 und 126 liegen über den waagrechten Armen von Winkelhebeln 130 und 131, die auf Zapfen 129 und 129'einer an der Schiene 10 befestigten Platte 1291
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drehbar sind.
An den nach unten ragenden Armen der Winkelhebel 130 und 131 sind die inneren Enden kleiner Stangen 134 und 135 angelenkt, deren äussere Enden an Lenkern 132 und 133 hängen. Federn 136 und 137 ziehen die Stangen 134 und 135 nach aussen. Die Stangen 134 und 135 liegen unmittelbar hinter der Stange 105 und sind oberhalb der Hebel 112 mit Einschnitten 34'und 35 versehen. Wird eine der Typentasten angeschlagen, beispielsweise eine Taste der linken Gruppe, so wird der zugehörige Hebel 112 in die entsprechenden Ausschnitte der Stangen 105 und 134 gehoben.
Ausserdem wird der Kontakt 941, 96 des Elektromagnets 64 geschlossen, der Anker 65 angezogen und der Winkelhebel 123 mittels des Rahmens 122 nach unten gedrückt. Die Winkelhebel 130, 131 werden dadurch gedreht und die Stangen 134, 135 nach innen bewegt. Die Stange 134, der Winkelhebel 130 und die Rolle 125 werden durch den angehobenen Hebel 112 angehalten, nachdem sie um ein der Breite des betreffenden Ausschnittes 134' entsprechendes Mass verschoben sind. Der Bolzen 124 setzt aber seine Abwärtsbewegung fort, so dass der Winkelhebel 123 um diesen Bolzen gedreht wird und die Stange 105 verschiebt. Hiedurch dreht sich der Typenzylinder 53 nach rechts.
Auf der rechten Seite werden der Winkelhebel 131 und die Zahnstange 135 nicht angehalten. Die Schlitze 134' und 135' der kleinen Stangen 134, 135 sind derart, dass die Summe ihrer Bewegungen immer dieselbe ist und dass der Anker 65 immer gleich weit nach unten bewegt wird. Wenn die Bewegung einer der Stangen gleich 1 und jene der andern Stange gleich 6 ist, so sind die entsprechenden Masse beim Anheben eines andern Hebels 112 beispielsweise gleich 2 und 5. Wird eine Taste der rechten Seite niedergedrückt, so wird die Stange 135 angehalten, während die Stange 134 eine Differentialbewegung ausführt. Der Typen- zylinder wird um ein Mass nach links gedreht, welches der Breite des Ausschnittes der Stange 105 entspricht.
Kleine Ungenauigkeiten werden durch bekannte Mittel ausgeglichen, beispielsweise mittels eines Zahnrades 138 auf der Büchse 62, in den beim Anschlagen des Typenzylinders ein Messer 139 greift.
Wird der Stromkreis des Elektromagnets 64 unterbrochen, so führen die Federn 136 und 137 alle Teile in die Anfangsstellung zurück. Diese Stellung wird dadurch gesichert, dass die waagrechten Arme des Hebels 123 sich an federnde Anschläge 140 und 141 legen.
Ausserdem sitzt an dem lotrechten Arm des Hebels 123 eine Schneide 142, die in einen Aus- schnitt einer Brücke 143 greift, die an der Platte 1291 befestigt ist.
Um die Drehbewegung des Typenzylinders zu bremsen und das Geräusch zu vermindern, das durch die auf den Hebel 112 treffenden Stangen fO5, 134 und 135 entsteht, ist der
Ring 144 als Bremsscheibe ausgebildet, an die sich eine Bremsbacke 145 legen kann. Diese sitzt an einem Arm 1451 einer Schwingwelle 146, an der ein Hebelarm 1452 befestigt ist, der mittels eines Lenkers 147 (in Fig. 1 gestrichelt gezeichnet) mit dem Rahmen 116, 117 verbunden ist (Fig. 40). Wenn der Anker 65 angezogen wird, so wird die Bremsbacke 145 an die Scheibe 144 gedrückt, so dass sie die Drehbewegung des Typenzylinders bremst.
Auch kann mittels des Ankers 65 ein Widerstand in den Stromkreis des Elektromagnets geschaltet werden, durch den die Kraft des Elektromagnets vor dem Ende der Bewegung des Ankers vermindert wird.
Um den Typenzylinder gegen die Papierwalze zu schleudern, ist folgende Einrichtung vorgesehen :
An der Platte 1 ist ein Elektromagnet 155 befestigt, dessen Anker 153 auf einem Arm 1532 eines Winkelhebels sitzt, der auf einer Schwingwelle 1531 angeordnet ist. Der andere Arm 152 dieses Winkelhebels ist durch einen Lenker 151 mit den Augen 150 der Platte 148 verbunden.
Die Elektromagnete 64 und 155 liegen im Nebenschluss, und der Stromunterbrecher 91-96 steuert beide Elektromagnete. Aber der Stromkreis des Elektromagnets 155 umfasst einen zweiten Stromunterbrecher, der aus einem Kontakt 160 und einer Feder 159 besteht, die isoliert auf der Platte 1 angeordnet sind. Auf der Querstange 66 sitzt ein Arm 156, dessen
Schraube 158 einen isolierten Kopf 157 enthält, mittels dessen die Feder 159 an den Kontakt 160 gelegt werden kann.
Die Welle 61 des Typenzylinders stützt sich unten auf den Kugelkopf 591 der Stange 59.
Dieser Kopf ist auf einem Schaft 592. angebracht, der einstellbar auf der Stange 59 befestigt ist. Um den Schaft 611 (Fig. 29,30 und 34) ist ein Ring 163 gelegt, an dem bei 162 ein
Bügel 161 angelenkt ist. Das untere Ende dieses Bügels ist bei 164 am unteren Ende der
Stange 59 angelenkt. Wie sich aus Fig. 34-und 35 ergibt, hat der Ring 163 bei 165 reichlich
Spielraum auf dem Schaft 611, so dass sich die Spindel 61 in der Lotrechten frei bewegen kann. Infolgedessen ist die Reibung des Ringes 612 gegenüber dem Ring 163 klein.
Wenn der
Typenzylinder gegen die Papierwalze geschleudert wird, bewegt sich der am Bügel 161 an- gelenkte Ring 163 auf dem Schaft 611 in dem Spielraum 165 nach unten und legt sich fest auf den Bund 612 (Fig. 35), da der Bügel und die Stange 59 um verschiedene Achsen 164 bzw. 60 schwingen. Daher wird die Spindel 61 des Typenzylinders am Ende der Anschlagbewegung
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fest in der richtigen Lage gehalten. An der Platte 148 ist bei 167 eine Stange 166 mit ver- stellbarem Kopf 168 an gelenkt (Fig. 1 und 40), welche sich bei der Rückbewegung des Typenzylinders an eine Stange 1661 legt, um nach dem Drucken diese Bewegung zu begrenzen.
Der untere Teil der Stange 166 ist an einem Arm 169 eines Bügels 171 angelenkt, der sich über die ganze Breite der Maschine erstreckt und bei 170 drehbar gelagert ist. Wenn die Platte 148 sich nach dem Drucken nach unten bewegt, so schwenkt die Stange 166 den Bügel 171 nach hinten gegen einen waagrechten Arm 172 derjenigen Schwinge 89 oder 90, welche durch das Niederdrücken einer Taste zusammen mit dem Tastenhebel 48 oder 49 angehoben war.
Infolgedessen wird die betreffende Schwinge 89 oder 90 nach hinten gedreht, der Arm 87 oder 88 und der Stellhebel 112 fallen in die Anfangsstellung, der Kontakt 941, 96 wird unterbrochen, und die Anker der Elektromagnete kehren mit den mit ihnen verbundenen Teilen in die Anfangsstellung zurück. Alle diese Rückbewegungen werden ausgeführt, selbst wenn die angeschlagene Taste nicht losgelassen ist.
Durch Verwendung zweier Schalter, von denen der eine in der gemeinsamen Zuleitung der Elektromagnete 64 und 155, der andere jedoch hinter der Verzweigung, im Kreis des Magnets 155 liegt und erst durch die Bewegung des Ankers 64 geschlossen wird, wird der Strom für den Elektromagneten 155 erst eingeschaltet, wenn derjenige für den Elektromagneten 64 geschlossen ist. Aber beide Elektromagnete werden gleichzeitig ausgeschaltet.
Zur Regelung der Ansehlagkraft des Typenzylinders entsprechend der Anzahl der gewünschten Durchschläge ist eine in Fig. 1 und, 2 dargestellte Einrichtung vorgesehen. Eine durch die Vorderwand der Maschine geführte und in die Rahmenteile 29, 30 geschraubte
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Winkel von 45 abgebogener Teil dieser Feder ist in der Bahn eines Armes/75 der Platte 148, der gleichfalls am Ende gebogen ist. Bei der Rückbewegung des Typenzylinders und der Platte ! 48 trifft der Arm 175 auf den gebogenen Teil der Feder 174. Dadurch, dass die Feder 174 mittels der Schraube 173 nach innen gedrückt wird, wird die Anschlagkraft der Platte verringert. Auf der Schraube 173 sitzt ein Zeiger 176 (Fig. 15 und 37), der sich über
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bewegt.
Die Feder 174 besitzt einen Belag von Filz oder Leder.
Der Papierschlitten besteht aus einem unteren Rahmen und einem oberen, abnehmbar auf diesem befestigten Teil. Der untere Rahmen besteht aus Schienen 199, 200 und Seitenstücken 201 und 202. Er ist zwischen den Schienen 11 und 12 verschiebbar. Der obere Teil besteht aus zwei Seitenstücken 203. 204, an denen unten konische Stifte 205 und 206 mit Einschnitten 2051 und 2061 sitzen. Diese Stifte entsprechen Ausschnitten 2011 und 2021 der Seitenteile 201 und 202. Auf der Unterseite der Teile 201 und 202 befinden sich Winkelhebel 207 und 208, die durch Federn 209 und : 210 in die Einschnitte 2051 und 2061 gedrückt werden.
Infolge der konischen Form der Stifte 205 und 506 werden die Hebel 507 und 208 zur Seite gedrückt, wenn der obere Teil des Schlittens auf den Rahmen gesetzt und die Stifte 205 und 206 durch die Ausschnitte 2011 und 2021 gesteckt werden. Mittels zweier Fingerstücke 218 und 214 können die Winkelhebel aus den Einschnitten 2051 und 2061 der konischen Stifte herausgehoben werden, so dass man den Oberteil von dem Rahmen 199 bis 202 abheben kann. Der obere Teil des Schlittens trägt die Papierwalze 500.
Die Buchstabenschaltung des Schlittens wird wie folgt durchgeführt : Auf der oberen Platte 2 des Maschinenrahmens, hinter dem Schlitten befindet sich ein Bügel, der von einer Schiene 194 von vierkantigem Querschnitt und Armen 1941 gebildet wird. Die Arme 1941 sind in auf der Unterseite der Platte befestigten Augen 192, 193 drehbar und ragen nach oben durch die Platte 2 hindurch. Auf der Schiene 194 sitzt ein Schieber 195, der auf einem Stift 215 eine Klinke 196 trägt. Ein Arm der Klinke trägt einen Stift 216, der in einen Schlitz einer Platte 217 eingreift, die an der Schiene 200 des Papierschlittens befestigt ist. Der andere Arm der Klinke ist im allgemeinen mit der unteren von zwei Zahnstangen 218 und 219 in Eingriff.
Die obere Zahnstange 219 ist an einem Rahmen befestigt, der aus einer Querstange 223
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Stange 218 kann sich gegen die obere um ein dem Buchstabenabstand entsprechendes Mass in der Längsrichtung verschieben. Zur Befestigung dienen zwei Schrauben 2181, die durch Schlitze 2182 der oberen Stange in die untere Stange geschraubt sind. Eine nicht dargestellte Feder sucht die untere Zahnstange nach rechts zu ziehen.
Die Köpfe der Schrauben 2181 legen sich an Federn 227, durch die das bei der Bewegung der Stange entstehende Geräusch gedämpft wird. Der Arm 221 steht durch einen Lenker 226 mit einem auf den Zapfen 232 und 233 des Rahmens 66, 116J 117 schwingbaren Rahmen 231, 229, 230 in Verbindung, indem der Lenker an Augen 228 der Stange 231 angreift. Wird der Anker 65 angezogen, so
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gelangt. Die untere Zahnstange wird infolgedessen durch die nicht dargestellte Feder nach rechts gezogen. Wird der Anker 65 wieder freigegeben, so gelangt die Klinke 196 wieder mit der unteren Zahnstange in Eingriff. Diese wird nun durch die Wagenfeder zusammen mit dem Papierschlitten nach links gezogen.
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Arme 229 und 230 verbunden sind.
Wird der Papierschlitten nach rechts geschoben, so wird die Klinke 196 aus der Zahn- stange 218 zunächst ausgehoben. da sie mit ihrem Stift 216 auf der Platte 217 links herumgedreht wird, so dass die Rückbewegung des Papierschlittens nach rechts erfolgt, ohne dass die Klinke über die Stange der Schaltzahnstange schleift. Dieses sonst übliche Schleifen ruft aber ein störendes Geräusch hervor, welches auf die beschriebene Weise vermieden ist. Wenn der Schreiber danach den Schlitten löslässt, wird die Klinke 196 sofort in Eingriff mit der Zahnstange 218 gebracht, da der Widerstand der Klinke gegen Drehbewegung kleiner ist als derjenige des Schiebers 195 gegen Längsverschiebung auf der Schiene 194.
Die vordere Schiene 199 (Fig. 1) des Papierschlittens ist auf der Unterseite gezahnt (Fig. 14). In die Zähne kann eine Klinke 242 (Fig. 14.15) eingreifen, die oben durch ein Langloch auf einem Stift 243 geführt wird und unten mit einem in 244 drehbaren Winkel 245 gelenkig verbunden ist. Stift 244 sitzt auf einem Zwischenstück 246, das mit seinem Langloch auf einem Stift 247 seitlich verschiebbar ist. 247 sitzt auf einer an der Säule 14 befestigten Platte 248. Zwischen dieser und dem Zwischenstück 246 befindet sich auf dem Stift 247 eine federnde Scheibe, durch die die Reibung bei der Verschiebung des Zwischenstückes etwas vergrössert wird.
Mit dem lotrechten Arm des Winkelhebels 245 ist ein zweiter Winkelhebel 249 in 250 verbunden, der sich um einen Zapfen 251 dreht und an dem in 252 eine
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Feder 262 (Fig. 14) werden die Taste und der ganze Mechanismus in der Ruhelage gehalten bzw. in diese zurückgebracht.
Drückt man nun die Rückwärtstaste 46 R hinunter, so wird durch den Bügel 254, 255, 256, Zugstange 253 und Winkelhebel 249 zunächst der Winkelhebel 245 und 244 gedreht und dadurch die Klinke 242 nach oben bewegt, so dass sie in die Zahnstange 199 eingreift.
Durch das Langloch in der Klinke wird diese Bewegung begrenzt. Infolgedessen müssen sich bei weiterer Abwärtsbewegung der Taste das Zwischenstück 246 mit dem darauf befindlichen Winkelhebel 245 und der Klinke nach rechts bewegen, wobei der Papierschlitten mitgenommen wird. Das Langloeh in dem Zwischenstück begrenzt dann die Bewegung des Schlittens und der Taste endgültig.
Links neben der Rückwärtstaste 46 R liegt die Randtaste 46 Sp (Fig. 2, 14, 15). Ihr Tastenhebel 263 ist ebenso gelagert wie der der Rückwärtstaste und steht in ähnlicher Weise durch einen Stösser 264 mit einem Arm 265 in Verbindung, der ebenso wie ein zweiter Arm 266 an einer in Winkeln 268, 269 gelagerten Welle 267 befestigt ist. Auch diese Taste wird durch eine Feder 270 hochgehalten. Ihre Abwärtsbewegung wird durch einen Knopf 271
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Langloch auf einem Stift 273 geführt wird, der an dem Winkelhebel 274 sitzt. 274 ist an der Welle 275 befestigt, die an ihrem vorderen Ende einen Haken 276 trägt.
Gegen diesen Haken stösst der Zeilenbegrenzungsschieber 182 mit seiner Nase 182', wenn man den Papierschlitten nach rechts schiebt, um eine neue Zeile anzufangen : Durch die Feder 277 werden der Winkelhebel 274 und damit der Haken 276 in der in Fig. 14 gezeichneten Stellung gehalten. Am unteren Ende des Winkelhebels 274 ist eine Klinke 278 angelenkt, die auf der Wölbung 272'ruht und mit ihrer Spitze vor einem an dem Haken 279 angebrachten Stift 280 steht. Der Haken ist in 281 gelagert, wird durch eine Feder 282 zurückgehalten und legt sich, wenn er durch die Klinke 278 vorbewegt wird, so über die Kontaktfeder 95, dass diese beim Niederdrücken einer Buchstabentaste die Kontaktschraube 96 nicht erreichen kann. Es kommt also dann kein Kontakt zustande, so dass nicht geschrieben werden kann.
Dies tritt am Ende einer Zeile ein, u. zw. dadurch, dass der Zeilenendschieber 183 mit seiner Nase 183'
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setzt. Drückt man nun auf die Taste 46 Sp, so bewegt sich der Stösser. 272 nach oben und hebt mit der Wölbung 272'die Klinke 278 aus. Dann kehrt der Haken 279 in seine Ruhelage zurück und gibt die Kontaktfeder 95 wieder frei, so dass man weiterarbeiten und das angefangene Wort oder die angefangene Silbe zu Ende schreiben kann.
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Die beschriebene Einrichtung dient jedoch nicht nur zu diesem Zweck. Sie ermöglicht auch das Schreiben einer Randbemerkung auf dem linken Papierrande. Berührt man nämlich die Taste 46 Sp, bevor man den Papierschlitten zum Beginn einer neuen Zeile zurückschiebt, so drückt man damit den Haken 276 nach unten.
Der Zeilenschieber 182 stösst nun nicht mit seiner Nase 182'gegen den Haken 276, und man kann den Papierschlitten um die für die Randbemerkung erforderliche Strecke weiterschieben. Überschreitet man aber aus Unachtsamkeit beim Schreiben der Randbemerkung den dafür verfügbaren Raum, d. h. nähert man sich zu weit dem eigentlichen Zeiienanfang, so drückt dcr Schiebcr 182 mit seiner Keilfläche 182" den Haken 276 herunter, und es tritt. ebenso wie sonst am rechten Papierrande, Stromunterbrechung ein und damit die Unmöglichkeit, weiterzuschreiben. Aber auch jetzt wieder kann man durch einen Druck auf die Taste 46 Sp die Stromsperre aufheben und die etwa angefangene Silbe beenden.
In der Maschine ist eine Einrichtung zum Anzeigen des unteren Papierrandes vorgesehen.
Diese bedient sich der aus d. er Zahnstange 219 aushebbaren Klinke 196.
Auf den Platten 217 und 202 (Fig. 8 und 17) ist eine Stange 283 in Schlitzen 2831 verschiebbar, die mil einem geschlitzten Arm 2832 einen auf dem Schieber 195 angebrachten Stift. 884 umschliesst. An der rechten Seitenwand des Papierschlittens ist in 285 drehbar ein Winkelhebel 286 befestigt, an dem ein Stift 287 sitzt. Dieser Winkelhebel kann durch einen auf einer Achse, 889 befestigten Arm. 888 mittels eines auf der Aussenseite des Teiles 204 sitzenden Armes 288 mit Handgriff. 390 angehoben werden. Führt man das Papier p in die Maschine ein, derart, dass es mit seinem rechten Rande an einem Anschlag des Papierbleches liegt, so liegt der Zapfen 287 des Hebels 286 über diesem Papierrande. Dreht man nun den Hebel 288 in der Richtung des Pfeiles in Fig. 18. so fällt der Stift 287 auf den Papierrand.
Wird nun das Papier durch Drehen der Papierwalze herausgedreht, so fällt der Hebel 286 nach unten und legt sich mit seinem Arm 286'an das Ende der Stange 283, sobald der untere Papierrand an dem Stift 287 vorüber ist. Das hat, wie sich aus folgendem ergibt, die endgültige Wirkung, dass die Klinke 196 nicht mehr in die ihr zugeordnete Schaltzahnstange einfallen kann. Schiebt nämlich nun der Schreiber den Papierschlitten nach rechts, um eine neue Zeile anzufangen, so führt die Klinke 196 unter der Wirkung der Platte 217 auf den
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Stange 283 in Ruhe bleiben. Infolgedessen legt sich der Hebel 286 vor das rechte Ende der Stange 283. Bei der Weiterbewegung nimmt der Schieber 195 mit seiner Klinke 196 an der Verschiebung des Schlittens teil.
Lässt der Schreiber nun, am rechten Ende angelangt, den Schlitten los, so kann die Klinke 196 jetzt nicht wie gewöhnlich wieder in die zugehörige Zahnstange einfallen, da der vor dem Ende der Stange 283 liegende Hebelarm 286'jede Relativbewegung der Stange 283 und damit des Schiebers 195 gegenüber dem Schlitten sperrt. Die Klinke 196 wird also in ihrer Stellung ausser Eingriff mit den Zahnstangen festgehalten, der Schlitten bleibt infolgedessen nicht am rechten Ende, sondern geht in seine linke Endlage zurück, so dass die Arbeit nicht fortgesetzt werden kann. Hieran erkennt der Schreiber, dass er die vorletzte Zeile geschrieben hat. Um nun noch die letzte Zeile schreiben zu können, dreht der Schreiber den Winkelhebel 288 wieder zurück.
Dadurch wird der Hebel 286 wieder gehoben, so dass die Kupplung zwischen der Stange 283 und dem Schlitten gelöst ist und die Klinke 196 wieder in die Zahnstange 219 einfallen kann.
Am oberen Ende der vierkantigen Typenzylinderwelle 61 (Fig. 20 bis 23) ist durch die Spitzschraube 373 der Becher 372 befestigt. Fest mit ihm verbunden ist das Vierkantrohr 374, das von einer Druckspiralfeder 375 umgeben ist. Im Innern des Vierkantrohrs sind oben zwei mit Nasen 376'versehene Federn 376 eingenietet. 377 ist der Nietstift, 378 eine Zwischenlegscheibe. Auf der Oberfläche des Typenzylinders 53 sind eine Pfeilscheibe 37. 9 und ein Henkel 380, 881 befestigt. Werden die Nasen 376'mit Daumen und Zeigefinger zusammen- gedrückt, so springt der Henkel durch die Wirkung der Spiralfeder 375 zwischen die Finger, und der Typenzylinder kann ohne weiteres ohne Beschmutzen der Finger mit Farbe abgenommen werden.
Damit man nicht durch einseitigen Druck nur eine der beiden Federn 376 zurückbiegen kann, ist zwischen den beiden noch ein Stift 382 in dem Vierkantrohr 374 angebracht.
Um den Typenzylinder wieder zu befestigen, hat man ihn nur aufzustecken und einen leichten Druck auf den Henkel 381 auszuüben. Ein im Innern des Typenzylinders eingenieteter Stift 383 bringt den Zylinder selbsttätig in die richtige Stellung, indem er an den schrägen Flächen 3721 des Bechers 372 entlang gleitet. Würde man unter Nichtbeachtung des Pfeiles 379 versuchen, den Zylinder verkehrt herum aufzustecken, so würde der Stift 383 auf den oberen Rand des Bechers stossen, wodurch ein solcher Fehler unmöglich gemacht wird.
Das Einfärben der Typen erfolgt mittels einer kleinen Farbrolle 392, die die Farbe aus einem Farbkästchen 385 entnimmt und beim Anschlagen des Typenzylinders auf die in Bereitschaftstellung stehende Type überträgt. Das Farbkästchen 385 kann auf eine Platte 387 gesteckt werden, die auf der oberen Platte 2 festgeschraubt ist (Fig. 24 bis 28). Unter die
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keilförmig geschnittene Seite der Platte legt sich eine hakenförmige Blattfeder 386, durch die das Kästchen festgehalten wird. Der Farbbehälter befindet sich zwischen zwei Wänden 388 und 389. In ihm liegt ein Filzstück 390, vor dem sich ein Ausschnitt 3901 befindet. Im oberen Teile 391 des Farbbehälters befindet sich flüssige Farbe. Zum Abheben des Kästchens dient ein Knopf 384.
Das Farbröllchen 392 sitzt auf einer U-förmigen Feder 393, die an einem bei 402 drehbaren Winkelhebel 394 befestigt ist. An einen Stift 398 des Winkelhebels legt sich eine Feder 395, die das Farbröllchen im allgemeinen seitlich vor dem Typenzylinder festhält, wobei sich der Hebel mit einer Zunge 396 auf eine am Kästchen 385 befestigte Zunge 397 legt. Ein am Hebel 394 sitzender Arm 399 verhindert, dass das Farbröllchen bei der Abdruckbewegung des Typenzylinders gegen das Papier geschleudert wird. Unter einen Knopf 401 des Zapfens 400 des Winkelhebels 394 legt sich eine Stange 403. Diese wird bei jedem Buchstabenabdruck unter Vermittlung eines zweiarmigen Hebels 404 und einer Zugstange 405 durch die Platte 148 nach oben bewegt, so dass die Farbrolle 392 im Bogen vor dem Zylinder vorbeigedreht wird.
Hiedurch wird die vorher eingestellte Type eingefärbt und die Bahn für den Zylinder freigemacht. Dabei läuft die Farbrolle über die Oberfläche des Kästchens 385 bis zu der das Filzstück freilegenden Öffnung. Die hiedurch von dem Filz abgenommene Farbe wird durch Hin-und Herrollen auf der Wand des Kästchens immer wieder gleichmässig verrieben.
Bei der Rückwärtsbewegung des Typenzylinders wird die Farbrolle durch die Feder 395 in die Ruhestellung zurückgebracht. An dem Arm 399 sitzt eine Spitze 399', durch die auf dem Papier die Stelle bezeichnet wird, an der der nächste Buchstabe erscheint.
Der Kern der Papierwalze 500 (Fig. 10 und 39) wird von einem an den Enden durch Scheiben 502 und 503 geschlossenen Rohr 501 gebildet. In der Scheibe 503 sitzen ein Zentrierstück 524 und zwei Mitnehmerstifte 517, 518. Diese verbinden die Papierwalze mit einem Flansch 516, einer in einer Achse 520 drehbaren Achse 525, die durch eine Feder 519 gegen die Walze gedrückt wird. Das rechte Ende der Achse 525 ist als Vierkant 526 ausgebildet, auf dem eine Scheibe 527 sitzt. Diese dient zur Aufnahme eines durch eine Schraube 522 gehaltenen Knopfes 521, der durch in der Scheibe 527 befestigte Stifte 523 gegen Verdrehen gesichert ist. Mittels dieses Knopfes kann die Papierwalze von Hand gedreht werden.
Zieht man den Knopf axial nach rechts, so wird die Achse 525 entgegen der Feder 519 mitgenommen, so dass sich der Flansch 516 von den Stiften 517, 518 und 524 und damit von der Walze löst. Diese kann dann herausgenommen werden und gegen eine andere ausgewechselt werden.
Man kann daher beispielsweise zwecks Herstellung vieler Durchschläge eine harte Walze einsetzen. Im vorliegenden Falle kann die Walze für sich allein, also ohne den Knopf 521, das Zeilenschaltrad 506 und die Kupplung 505, abgenommen werden. Zu diesem Zwecke sind das Zeilenschaltrad und die Kupplung unabhängig von der Papierwalze am Gestell des Papierschlittens angebracht. Die Papierwalze dreht sich auf der linken Seite auf einem kurzen Zapfen 5281, der an einer mittels Flansehens 532 und Schrauben 533 an der Seitenwand 203 des Papierschlittens befestigten Achse 528 ausgebildet ist. Auf dieser Achse ist das Zeilenschalt- rad 506 drehbar, welches zugleich als Kupplungsscheibe ausgebildet und zu diesem Zweck mit einer kegeligen Ausdrehung versehen ist.
In diese ist die kegelstutzförmige Kupplungsscheibe 515 eingepasst, die zweckmässig mit Leder, Vulkanfiber od. dgl. (505) bezogen ist. In ein Loch der Kuppelscheibe greift ein an der Papierwalze befestigter Mitnehmerstift 504. Das Zeilenschaltrad 506 wird im allgemeinen durch eine Blattfeder 529 an die Scheibe 515 gedrückt, so dass diese und die Papierwalze durch Reibung mitgenommen werden, wenn man das Schaltrad 506 auf der Achse 528 dreht. Die Scheibe 515 wird seitlich durch einen Stellring 509 geführt. Das Schaltrad 506, die Feder 529 und eine auf der Achse 528 drehbare Scheibe 530 werden durch eine Scheibe 531 geführt, die auf der Achse 528 festsitzt. In einer axialen Bohrung der Achse 528 sitzt ein Gewindestift 534, dessen rechtes, glattes Ende 507 einen Stift 508 trägt. Dieser ragt durch Schlitze der Achse 528 hinter das Schaltrad 506.
Wird der Stift 534 nach links bewegt, so wird die Kupplung 505,506 gelöst, so dass die Papierwalze frei drehbar wird. Zum Bewegen der Schraube 534 dient eine Mutter 510, die im vorliegenden Falle durch Vermittlung eines Zahnrades 511 von einer Flügelmutter aus gedreht werden kann. Der Zapfen 513 dieser Mutter ist in der Seitenwand 203 des Papierschlittens gelagert.
Da die Tabulatortasten 46 t in der Mitte der übrigen Tasten angeordnet sind, können ihre Tastenhebel 178 unmittelbar zu der Tabulatorvorrichtung geführt werden (Fig. 1 und 2).
Mittels der Hebel 178 können die Stangen 179 in die Bahn von Reitern 180 gehoben werden.
Diese sitzen vorn am Papierschlitten. Sie sind daher sehr bequem zugänglich, und sie werden auf der ohnehin vorhandenen Zahnstange 181 angebracht, auf der die Schieber 182, 183 für die Begrenzung der Zeilenlänge sitzen. Die Stangen 179 werden durch Blattfedern 184 nach unten gezogen. Die Auslösung der Schaltung des Papierschlittens erfolgt durch einen Bügel 185 (Fig. 1, 8, 9,15), der um Zapfen 186, 187 drehbar ist und beim Hochgehen einen in 188 drehbaren Hebel 189 mitnimmt. Das äussere Ende 189'dieses Hebels schwebt über einem
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mit der Schaltklinke 196 von der Zahnstange 219 zurückgezogen. Der Papierschlitten wird daher durch seine Feder soweit bewegt, bis der Reiter 180 durch die gehobene Stange 179 aufgehalten wird.
Zur Dämpfung des dabei entstehenden Geräusches dient eine Bremse 197, die durch einen am Bügel 185 angebrachten Arm 198 von unten gegen die vordere Rahmenschiene 199 des Papiersehli. ttens gedrückt wird.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schreibmaschine mit zylindrischem Typenträger, auf welchem ein der Zahl der Typentasten entsprechender Satz Typen in mehreren Reihen übereinander verteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das die Umschaltung (von einer Reihe zur nächst höheren) bewirkende, durch mechanische Kraft (z. B. elektromagnetisch) betätigte Gestänge durch Niederdrücken der zu
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Electric typewriter with a cylindrical type carrier.
The invention relates to electric typewriters with a cylindrical type carrier having a set of types corresponding to the number of type keys in several rows one above the other.
It is known that the circuit of this type cylinder by mechanical force, z. B. by electromagnets, to be carried out automatically in such a way that, in addition to its rotary movement, the lifting movement from one type series to the next above takes place.
The essence of the invention lies in the fact that the linkage which brings about the switchover and is actuated by mechanical force is controlled directly by pressing the type key belonging to a type series.
In the drawings, the subject matter of the invention is illustrated in an exemplary embodiment in FIGS. 1-41.
According to FIGS. 1, 2, 3, 4, 9, 14, 15 and 16, the frame of the machine consists of a base plate 1 and a top plate 2, on which bars 11, 12 are attached, which serve to guide the carriage (Fig . 1). Both plates are connected and stiffened by square columns 13 to 18 as well as 21 and 22 and by round columns 19, 20 (Fig. 2) and by horizontal frame pieces 3-8 and vertical frame pieces 23-26 (Fig. 1-3). The columns 14, 15, 17, 18 (see FIG. 2) standing in the middle of the machine frame are connected to one another by connecting pieces 27-31 and are used in the manner described below to support the type cylinder and its drive shaft.
The machine rests on a base 32 which is isolated from the machine by felt strips 33-35 and rests on feet 36, 37 which are connected to it by leaf springs 38 with the interposition of cushions 39. The feet 36, 37 also have felt or rubber stoppers 40, 41. In this way, the noises generated when writing are considerably reduced, because the machine is isolated from the table top which acts as a soundboard.
With the exception of the paper carriage and the mechanisms associated with it, the machine is protected against damage and dust by glass plates 42-45.
The keyboard (Fig. 1 and 2) is specially designed for typing with all fingers. The keys 46 are offset from one another according to the different lengths of the fingers so that each finger lies on its key without further ado when one puts the hands on the keyboard, the thumb of the left hand on the key 46 ', the thumb of the right on 46 " In addition, the individual keys are arranged in groups at different heights.
The keys in the lowest palm are marked with an x, those in the next higher palm are marked xx, and those in the highest palm are marked xxx.
The patient keys 47 are even lower than the keys on the lowest palm. Between the keys there is also a backward key 46 R, a key 46 sep belonging to the line delimitation and the tab keys 46 t. Since the keys 46z to be gripped with the index finger, as well as the keys 46 'and 46 ", apart from the even lower lying patient keys 47, are on the lowest level, while the keys 46d for the thumb are one level higher, one feels with the The tips of the thumbs and the sides of the index fingers to make sure that the hands are in the right place.
The same is true for the ring finger
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certain keys 461 'are the case, which are in the bottom row, but next to the keys n 46 le one level higher that the ring fingers can feel the keys when they are shifted outwards and thereby also get a clue for the correct hand position . The patient buttons 47 and the toggle buttons 50 and 51 are operated without changing the hand position by moving the left or right thumb outwards or inwards.
The keys are removably attached to the key levers 48, 49 (Fig. 11-13). For this purpose, the keys are provided with a longitudinal slot on the underside, which can be pushed over the plate-shaped ends of the key levers. A resilient tongue 46 m, which is formed by an incision in the key lever, is used to hold the key lever.
In addition, a tongue 46 n is formed on the key lever behind the key. which forms the limit of the key when it is pushed open.
The type cylinder 53 is arranged on a square spindle 61. In the illustrated embodiment, the types are arranged in six rows on the cylinder.
The first and second rows contain the small letters, the third and fourth rows the capital letters and the fifth and sixth rows the digits and characters. In the normal position, the first two rows are used for printing. If you want to write using the third and fourth or fifth and sixth row, one of the two toggle keys is pressed. The correct series is automatically selected from the related pairs of type series by pressing a type key. The types of each row are set by turning the type cylinder through a corresponding angle to the right or left. In order to write, a movement is finally required by which the type cylinder, on which the correct type is used in the writing position, is thrown against the paper roller.
The required movements are given to the type cylinder in the following way.
In bearings 149 which are attached to the supports 17, 18 (Fig. 3), pins 1481 are rotatable, which are fixedly mounted on a plate 148 in eyes 1482 (Fig. 40 and 41). Eyes 150 (FIGS. 1, 2 and 32) are seated on the plate 148 which can be oscillated in this way. These are through one
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an electromagnet 155 is arranged. by means of which the type cylinder is thrown against the paper roller, as will be described further below. The plate 148 carries a cylinder 63 at the front end.
A sleeve 62 is rotatable in ball bearings 63 '(FIG. 29) and is held in the cylinder by means of the flange of two rings 621 and 144, the latter of which is screwed onto the hub 622 of the sleeve 62. The ring 621 and the hub 62/2
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slidable but not rotatable. A shaft 611 is screwed into this spindle at the bottom, the reinforced, hollowed-out foot M S of which is supported on the spherical end of a rod 59.
At the lower end, two levers 57 are articulated by means of pins 60, which are mounted on pins. The levers are attached to the front by means of slotted handlebars
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plate 1 arranged bearings rotatable. The lever of the button 50 is mounted at 55, the bearing of the button 51 is not visible in the drawing. Both bearings are arranged offset from one another measured in the longitudinal direction of the levers, so that the ratio of the lever arms is different for the two levers. The levers 57 are thus raised to a different extent, depending on whether the key 50 or the key 51 is depressed. When the key 50 is struck, the fifth type row of the cylinder 53 is in the printing position, and when the key is pressed, the third type row is in the printing position.
In addition, the type cylinder can be raised by an amount corresponding to the distance between the type series of each pair. This movement is initiated automatically when individual type keys are pressed. If you press a type key of one half, the type cylinder receives no additional movement, so that the first, third or fifth series of types remains in print position, and if a type key of the other half is pressed, the
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magnets 64 (Fig. 1 and 2) derived, which is attached to a frame 116 ', 117, 66. The transverse rod 66 of this frame is mounted in the columns 21 and 22 with pins 661. On a cross bar 652 of the frame sit two angles 654, to which a bar 67 is articulated.
The upper end of this rod is threaded on which a block 68 is adjustable by means of nuts 69 and 70. The lower end 73 of the rod is hinged by means of a link 71 to an eye 83 of a transverse rod 84, which can be moved forwards and backwards in the manner described below (FIGS. 1, 29 and 32), such that the lower
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The rocker 75 includes a cam slot 77; which can interact with one of three pins 78 to 80 of the lever 57. The cam slot is designed in such a way that it can lift the levers 57 by an amount corresponding to the distance between the first and second series of types when it is guided over the pins 78 to 80.
These are arranged on the lever 57 in such a way that the pin 80 faces the slot 77 when no toggle button is struck. The pins 79 or 78 are opposite your cam slot when one of the keys 50 or 51 is struck. Generally, the rocker 75 is withdrawn from the pins 78-80 by a spring 81. The stop of the rocker is limited by a stop 82 on which the right side of the rocker (FIG. 29) or a nose 752 (FIG. 32) can hit. The stop 82 expediently consists of a spring in the interest of noiseless operation. The rod 67 is set in the operative position above the rocker 75 by the following device.
The rod 84 and a similar rod 85 overlying it are suspended on pins 86 (Fig.: 2.3 and /). U-shaped arms 87 and 88 are seated on both rods 84 and 85, the front ends of which lie in the area of rockers 89 and 90, which sit on the rear ends of the key levers 48 and 49. The levers 48 and 49 are arranged in pairs. One lever of each pair can act on an arm 88 seated on the upper rod 85, while the other button lever of the pair can act on an arm 87 of the lower rod 84. Therefore, when a type key is depressed. so one of the arms 87 or 88 is raised, whereby the connected to this arm
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brought the rod 67 in readiness to raise the type cylinder in the manner described.
The rockers 89 and 90 each protrude with a lateral tongue under the U-shaped arms 8 / and 88, u. between the tongues of the rocker 89 to the left and the tongues of the rocker 90 to the right. The movements of the type levers are transmitted to the rods 84 and 85 by means of these tongues.
Rods 84 and 85 control the switch of the electromagnet 64 circuit.
For this purpose, arms 91 and 92 of the rods lie over a roller 93 seated on an arm 94 with contact springs 941, which is mounted isolated on the frame plate 1 (FIGS. 2 and 7). The mating contact of the spring 941 is formed by a screw 96. Generally a spring 943 breaks the circuit. Therefore, when any type key is pressed, the solenoid 64 is energized, so that the armature 65 is attracted. This movement of the armature is only transmitted to the rocker 75 when the key that is struck belongs to the rod 84.
In order to bring the individual types of each row into the printing position, the type cylinder can be rotated by the following device (Fig. 29-33). The sleeve 62 carries a toothed wheel 97 which meshes with a toothed sector 98 which is connected to an arm 99 by an intermediate piece 981. Both parts are attached at the rear to a vertical spindle 982 which is rotatable in rails 983 which are connected to the plate 148 by spacers 984 (FIG. 40). A bolt 100, which sits on a lever 101, engages in the slotted front end of the arm 99.
This is rotatable on a vertical shaft 102 which is mounted in a thrust bearing 1021 and in an arm 1022 which is attached to the rail 10 (FIG. 32). A roller 103, which is arranged on a U-piece 104 fastened to a rail 105, engages in a slot at the rear end of the arm 101 (FIGS. 1-4, 32 and 33). This rail is suspended from links 106 and 107 and guided between rollers 108 to 111. If the rail is pushed to the right or left, the type cylinder 53 rotates to the left or right. The degree of rotation is determined by cuts 105 'in the rod. which move with respect to adjusting levers 112. These adjusting levers can be rotated on bolts 113 which are arranged in lugs 1131.
They are generally held within the range of the teeth of the rail 105 by springs 114.
Cross pins 115 sit on the levers 112, and the pins of each rod protrude over two of the rockers 89, 90. Therefore, each lever 112 can be raised by two adjacent type levers. The levers 112 are guided at the rear in slots 1121 of the rail 10 (FIG. 36).
The following device is used to move the rail 105: On the frame 116, 117 which carries the armature 65 of the electromagnet 64. a bracket is rotatable. which is formed by angles 120, 121 and a rod 122 and is mounted in the frame 116, 117 by means of pins 118, 119. A three-armed angle lever 123 is suspended at 124 on the bracket. The horizontal arms 123 contain rollers 125, 126 and the downwardly directed arm encloses a roller 128, the spindle of which sits on the U-piece 104, by means of a slot 127. The rollers 125 and 126 lie above the horizontal arms of angle levers 130 and 131, which are mounted on pins 129 and 129 ′ of a plate 1291 fastened to the rail 10
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are rotatable.
The inner ends of small rods 134 and 135 are hinged to the downwardly protruding arms of angle levers 130 and 131, the outer ends of which hang on links 132 and 133. Springs 136 and 137 pull rods 134 and 135 outward. The rods 134 and 135 lie directly behind the rod 105 and are provided with incisions 34 ′ and 35 above the levers 112. If one of the type keys is struck, for example a key from the left group, the associated lever 112 is lifted into the corresponding cutouts in the rods 105 and 134.
In addition, the contact 941, 96 of the electromagnet 64 is closed, the armature 65 is attracted and the angle lever 123 is pressed down by means of the frame 122. The angle levers 130, 131 are thereby rotated and the rods 134, 135 are moved inward. The rod 134, the angle lever 130 and the roller 125 are stopped by the raised lever 112 after they have been displaced by an amount corresponding to the width of the relevant cutout 134 '. However, the bolt 124 continues its downward movement, so that the angle lever 123 is rotated about this bolt and the rod 105 moves. As a result, the type cylinder 53 rotates to the right.
On the right side, the bell crank 131 and the rack 135 are not stopped. The slots 134 'and 135' of the small rods 134, 135 are such that the sum of their movements is always the same and that the armature 65 is always moved equally far downwards. If the movement of one of the rods is equal to 1 and that of the other rod is equal to 6, the corresponding masses when lifting another lever 112 are, for example, equal to 2 and 5. If a key on the right-hand side is pressed, the rod 135 is stopped while the rod 134 performs a differential movement. The type cylinder is rotated to the left by an amount which corresponds to the width of the cutout of the rod 105.
Small inaccuracies are compensated for by known means, for example by means of a gear 138 on the sleeve 62, into which a knife 139 engages when the type cylinder hits.
If the circuit of the electromagnet 64 is interrupted, the springs 136 and 137 return all parts to the initial position. This position is secured in that the horizontal arms of the lever 123 lie against resilient stops 140 and 141.
In addition, a cutting edge 142 sits on the vertical arm of the lever 123 and engages in a cutout of a bridge 143 which is fastened to the plate 1291.
In order to brake the rotary movement of the type cylinder and to reduce the noise caused by the rods f05, 134 and 135 hitting the lever 112, the
Ring 144 designed as a brake disc on which a brake shoe 145 can be placed. This sits on an arm 1451 of an oscillating shaft 146, to which a lever arm 1452 is attached, which is connected to the frame 116, 117 by means of a link 147 (shown in dashed lines in FIG. 1) (FIG. 40). When the armature 65 is attracted, the brake shoe 145 is pressed against the disk 144 so that it brakes the rotary movement of the type cylinder.
Also, by means of the armature 65, a resistor can be switched into the circuit of the electromagnet, by means of which the force of the electromagnet is reduced before the end of the movement of the armature.
The following device is provided for hurling the type cylinder against the paper roller:
An electromagnet 155 is attached to the plate 1, the armature 153 of which sits on an arm 1532 of an angle lever which is arranged on an oscillating shaft 1531. The other arm 152 of this angle lever is connected to the eyes 150 of the plate 148 by a link 151.
The electromagnets 64 and 155 are shunted and the circuit breaker 91-96 controls both electromagnets. But the circuit of the electromagnet 155 comprises a second circuit breaker, which consists of a contact 160 and a spring 159, which are arranged on the plate 1 in an isolated manner. On the crossbar 66 sits an arm 156, the
Screw 158 contains an insulated head 157, by means of which the spring 159 can be placed on the contact 160.
The shaft 61 of the type cylinder is supported at the bottom on the ball head 591 of the rod 59.
This head is mounted on a shaft 592 which is adjustably mounted on the rod 59. A ring 163 is placed around the shaft 611 (FIGS. 29, 30 and 34), on which at 162 a
Bracket 161 is hinged. The lower end of this bracket is at 164 at the lower end of the
Rod 59 articulated. As can be seen from FIGS. 34 and 35, the ring 163 at 165 has ample
Clearance on the shaft 611 so that the spindle 61 can move freely in the vertical. As a result, the friction between the ring 612 and the ring 163 is small.
If the
If the type cylinder is thrown against the paper roller, the ring 163 articulated on the bracket 161 moves down on the shaft 611 in the clearance 165 and is firmly attached to the collar 612 (FIG. 35), since the bracket and the rod 59 around different axes 164 and 60 swing. Therefore, the spindle 61 of the type cylinder is at the end of the stop movement
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held firmly in place. A rod 166 with an adjustable head 168 is articulated on the plate 148 at 167 (FIGS. 1 and 40), which rests on a rod 1661 when the type cylinder moves back in order to limit this movement after printing.
The lower part of the rod 166 is articulated to an arm 169 of a bracket 171 which extends over the entire width of the machine and is rotatably mounted at 170. When the plate 148 moves downwards after printing, the rod 166 pivots the bracket 171 backwards against a horizontal arm 172 of that rocker 89 or 90 which was raised together with the key lever 48 or 49 by the depression of a key.
As a result, the rocker 89 or 90 in question is rotated backwards, the arm 87 or 88 and the adjusting lever 112 fall into the initial position, the contact 941, 96 is interrupted, and the armatures of the electromagnets return to the initial position with the parts connected to them . All these return movements are carried out even if the pressed key is not released.
By using two switches, one of which is in the common feed line of the electromagnets 64 and 155, the other is behind the junction, in the circle of the magnet 155 and is only closed by the movement of the armature 64, the current for the electromagnet 155 only switched on when the one for the electromagnet 64 is closed. But both electromagnets are turned off at the same time.
A device shown in FIGS. 1 and 2 is provided to regulate the contact force of the type cylinder in accordance with the number of desired copies. One passed through the front wall of the machine and screwed into the frame parts 29, 30
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Angle of 45 bent part of this spring is in the path of an arm / 75 of the plate 148, which is also bent at the end. When moving the type cylinder and the plate back! 48, the arm 175 hits the bent part of the spring 174. The fact that the spring 174 is pressed inward by means of the screw 173 reduces the impact force of the plate. On the screw 173 sits a pointer 176 (Fig. 15 and 37), which extends over
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emotional.
The spring 174 has a covering of felt or leather.
The paper carriage consists of a lower frame and an upper, detachable part attached to this. The lower frame consists of rails 199, 200 and side pieces 201 and 202. It can be moved between rails 11 and 12. The upper part consists of two side pieces 203, 204, on which conical pins 205 and 206 with incisions 2051 and 2061 sit at the bottom. These pins correspond to cutouts 2011 and 2021 of the side parts 201 and 202. On the underside of the parts 201 and 202 there are angle levers 207 and 208 which are pressed into the notches 2051 and 2061 by springs 209 and 210.
Due to the conical shape of the pins 205 and 506, the levers 507 and 208 are pushed to the side when the upper part of the carriage is placed on the frame and the pins 205 and 206 are inserted through the cutouts 2011 and 2021. By means of two finger pieces 218 and 214, the angle levers can be lifted out of the incisions 2051 and 2061 of the conical pins, so that the upper part can be lifted off the frame 199 to 202. The upper part of the carriage carries the paper roller 500.
The letter switching of the slide is carried out as follows: On the upper plate 2 of the machine frame, behind the slide there is a bracket which is formed by a rail 194 with a square cross-section and arms 1941. The arms 1941 are rotatable in eyes 192, 193 fastened on the underside of the plate and protrude upward through the plate 2. A slide 195 sits on the rail 194 and carries a pawl 196 on a pin 215. One arm of the pawl carries a pin 216 which engages a slot in a plate 217 which is attached to the rail 200 of the paper slide. The other arm of the pawl is generally engaged with the lower one of two racks 218 and 219.
The upper rack 219 is fixed to a frame made up of a cross bar 223
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Rod 218 can move in the longitudinal direction relative to the upper one by an amount corresponding to the letter spacing. Two screws 2181 are used for fastening, which are screwed into the lower rod through slots 2182 in the upper rod. A spring, not shown, seeks to pull the lower rack to the right.
The heads of the screws 2181 rest against springs 227, by means of which the noise generated when the rod is moved is dampened. The arm 221 is connected by a link 226 to a frame 231, 229, 230 that can swing on the pins 232 and 233 of the frame 66, 116J 117, in that the link engages the eyes 228 of the rod 231. If the armature 65 is tightened, so
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got. As a result, the lower rack is pulled to the right by the spring, not shown. If the armature 65 is released again, the pawl 196 again engages with the lower rack. This is now pulled to the left by the carriage spring together with the paper slide.
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Arms 229 and 230 are connected.
If the paper carriage is pushed to the right, the pawl 196 is first lifted out of the rack 218. because it is rotated to the left with its pin 216 on the plate 217, so that the paper carriage moves back to the right without the pawl dragging over the rod of the rack. This otherwise usual grinding causes a disturbing noise, which is avoided in the manner described. When the writer then releases the carriage, the pawl 196 is immediately brought into engagement with the rack 218, since the resistance of the pawl to rotational movement is less than that of the slide 195 to longitudinal displacement on the rail 194.
The front rail 199 (Fig. 1) of the paper carriage is toothed on the underside (Fig. 14). A pawl 242 (FIG. 14.15) can engage in the teeth, which is guided at the top through an elongated hole on a pin 243 and is articulated at the bottom with an angle 245 rotatable in 244. Pin 244 sits on an intermediate piece 246 which, with its elongated hole, can be moved laterally on a pin 247. 247 sits on a plate 248 fastened to the column 14. Between this and the intermediate piece 246 there is a resilient disk on the pin 247, through which the friction is somewhat increased when the intermediate piece is moved.
With the vertical arm of the angle lever 245, a second angle lever 249 is connected in 250, which rotates about a pin 251 and on which in 252 a
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Spring 262 (Fig. 14), the key and the entire mechanism are held in the rest position or brought back into this.
If you now press the reverse button 46 R down, the angle lever 245 and 244 is first rotated by the bracket 254, 255, 256, tie rod 253 and angle lever 249 and thereby the pawl 242 is moved upwards so that it engages the rack 199.
This movement is limited by the elongated hole in the latch. As a result, the intermediate piece 246 with the angle lever 245 and the pawl located thereon must move to the right with further downward movement of the key, the paper carriage being taken along. The elongated hole in the intermediate piece then finally limits the movement of the carriage and the key.
To the left of the back key 46 R is the edge key 46 Sp (Fig. 2, 14, 15). Its key lever 263 is mounted in the same way as that of the reverse key and is similarly connected by a pusher 264 to an arm 265 which, like a second arm 266, is attached to a shaft 267 mounted at angles 268, 269. This key is also held up by a spring 270. Your downward movement is controlled by a button 271
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Oblong hole is guided on a pin 273, which sits on the angle lever 274. 274 is attached to the shaft 275 which has a hook 276 at its front end.
The line delimitation slide 182 hits this hook with its nose 182 'when the paper slide is pushed to the right to start a new line: The spring 277 holds the angle lever 274 and thus the hook 276 in the position shown in FIG. At the lower end of the angle lever 274 a pawl 278 is articulated, which rests on the curvature 272 ′ and stands with its tip in front of a pin 280 attached to the hook 279. The hook is mounted in 281, is held back by a spring 282 and, when it is advanced by the pawl 278, lies over the contact spring 95 in such a way that it cannot reach the contact screw 96 when a letter key is pressed. So there is no contact, so that it is not possible to write.
This occurs at the end of a line. between the fact that the line end slider 183 with its nose 183 '
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puts. If you now press key 46 Sp, the pusher moves. 272 upwards and lifts out the pawl 278 with the curvature 272 '. Then the hook 279 returns to its rest position and releases the contact spring 95 again so that you can continue working and finish writing the started word or syllable.
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However, the device described is not only used for this purpose. It also allows you to write a margin note on the left edge of the paper. If you touch the key 46 Sp before you push the paper carriage back to the beginning of a new line, you press the hook 276 downwards.
The line shifter 182 now does not hit the hook 276 with its nose 182 ′, and the paper carriage can be pushed on by the distance required for the marginal comment. But if one exceeds the space available for this out of carelessness when writing the marginal note, i. H. if one approaches too far the actual beginning of the line, the wedge surface 182 "of the slider 182 presses the hook 276 down, and as usual on the right-hand edge of the paper, there is an interruption of the current and thus the impossibility of writing any further. But one can now again by pressing the button 46 Sp cancel the current block and terminate the syllable that has been started.
A device for indicating the bottom edge of the paper is provided in the machine.
This uses the from d. he rack 219 removable pawl 196.
A rod 283 is slidable in slots 2831 on plates 217 and 202 (FIGS. 8 and 17), and a pin mounted on slider 195 with a slotted arm 2832. 884 encloses. On the right side wall of the paper carriage, an angle lever 286 is rotatably attached in 285, on which a pin 287 sits. This angle lever can by an arm attached to a shaft, 889. 888 by means of an arm 288 with a handle that is seated on the outside of the part 204. 390 to be raised. If the paper p is introduced into the machine in such a way that its right edge lies against a stop on the sheet of paper, the pin 287 of the lever 286 lies above this paper edge. If the lever 288 is now turned in the direction of the arrow in FIG. 18, the pin 287 falls onto the edge of the paper.
If the paper is now unscrewed by rotating the paper roller, the lever 286 falls down and its arm 286 ′ rests on the end of the rod 283 as soon as the lower edge of the paper has passed the pin 287. As can be seen from the following, this has the final effect that the pawl 196 can no longer fall into the shift rack assigned to it. If the writer now pushes the paper slide to the right in order to start a new line, the pawl 196 leads under the action of the plate 217 on the
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Rod 283 stay calm. As a result, the lever 286 lies in front of the right end of the rod 283. As the movement continues, the slide 195 with its pawl 196 participates in the displacement of the slide.
If the writer now lets go of the slide, having reached the right end, the pawl 196 cannot now fall back into the associated rack as usual, since the lever arm 286 'located in front of the end of the rod 283 makes every relative movement of the rod 283 and thus the Slide 195 locks against the slide. The pawl 196 is thus held in its position out of engagement with the toothed racks, and as a result the slide does not remain at the right end, but returns to its left end position, so that work cannot be continued. This is how the writer recognizes that he has written the penultimate line. In order to be able to write the last line now, the writer turns the angle lever 288 back again.
As a result, the lever 286 is raised again, so that the coupling between the rod 283 and the slide is released and the pawl 196 can again fall into the rack 219.
The cup 372 is attached to the upper end of the square type cylinder shaft 61 (FIGS. 20 to 23) by the pointed screw 373. The square tube 374, which is surrounded by a compression coil spring 375, is firmly connected to it. Two springs 376 provided with lugs 376 ′ are riveted into the interior of the square tube. 377 is the rivet pin, 378 is an washer. On the surface of the type cylinder 53 an arrow disk 37.9 and a handle 380, 881 are attached. If the lugs 376 'are pressed together with the thumb and forefinger, the handle jumps between the fingers through the action of the spiral spring 375, and the type cylinder can easily be removed without dirtying the fingers with paint.
So that one of the two springs 376 cannot be bent back by one-sided pressure, a pin 382 is attached in the square tube 374 between the two.
To fix the type cylinder again, you just have to put it on and apply light pressure on the handle 381. A pin 383 riveted into the interior of the type cylinder automatically brings the cylinder into the correct position by sliding along the inclined surfaces 3721 of the cup 372. If one were to try, ignoring the arrow 379, to attach the cylinder the wrong way round, the pin 383 would hit the upper edge of the cup, making such a mistake impossible.
The types are colored by means of a small paint roller 392, which takes the color from a color box 385 and transfers it to the type in readiness when the type cylinder is hit. The color box 385 can be plugged onto a plate 387 which is screwed onto the upper plate 2 (FIGS. 24 to 28). Under the
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The wedge-shaped cut side of the plate is a hook-shaped leaf spring 386, by which the box is held. The paint container is located between two walls 388 and 389. In it is a piece of felt 390, in front of which there is a cutout 3901. In the upper part 391 of the paint container there is liquid paint. A button 384 is used to lift the box.
The paint roller 392 sits on a U-shaped spring 393 which is attached to an angle lever 394 which can be rotated at 402. A spring 395 is attached to a pin 398 of the angle lever and holds the paint roller generally laterally in front of the type cylinder, the lever with a tongue 396 resting on a tongue 397 attached to the box 385. An arm 399 seated on the lever 394 prevents the ink roller from being thrown against the paper during the printing movement of the type cylinder. A rod 403 lies under a button 401 of the pin 400 of the angle lever 394. This is moved upwards through the plate 148 with each letter print with the help of a two-armed lever 404 and a pull rod 405, so that the paint roller 392 turns in an arc in front of the cylinder becomes.
This will color the previously set type and clear the path for the cylinder. The paint roller runs over the surface of the box 385 up to the opening exposing the piece of felt. The paint thus removed from the felt is rubbed evenly over and over again by rolling back and forth on the wall of the box.
When the type cylinder moves backwards, the ink roller is returned to its rest position by the spring 395. A point 399 'is seated on the arm 399, by means of which the point on the paper is designated where the next letter appears.
The core of the paper roll 500 (FIGS. 10 and 39) is formed by a tube 501 closed at the ends by disks 502 and 503. A centering piece 524 and two driver pins 517, 518 are seated in the disk 503. These connect the paper roller to a flange 516, an axle 525 which is rotatable in an axle 520 and which is pressed by a spring 519 against the roller. The right end of the axle 525 is designed as a square 526 on which a disk 527 sits. This serves to accommodate a button 521 held by a screw 522, which is secured against rotation by pins 523 fastened in the disk 527. With this button the paper roller can be turned by hand.
If you pull the button axially to the right, the axis 525 is carried along against the spring 519, so that the flange 516 is released from the pins 517, 518 and 524 and thus from the roller. This can then be removed and exchanged for another.
A hard roller can therefore be used, for example, to produce a large number of copies. In the present case, the roller can be removed by itself, i.e. without the button 521, the line index wheel 506 and the clutch 505. For this purpose, the line index wheel and the clutch are attached to the frame of the paper carriage independently of the paper roller. The paper roller rotates on the left-hand side on a short pin 5281 which is formed on an axle 528 which is fastened to the side wall 203 of the paper carriage by means of flanges 532 and screws 533. The line ratchet wheel 506, which is also designed as a clutch disc and is provided with a conical recess for this purpose, is rotatable on this axis.
The cone-shaped coupling disc 515 is fitted into this and is appropriately covered with leather, vulcanized fiber or the like (505). A drive pin 504 attached to the paper roller engages in a hole in the coupling disk. The line indexing wheel 506 is generally pressed against the disk 515 by a leaf spring 529, so that this and the paper roller are driven by friction when the indexing wheel 506 is placed on the axis 528 turns. The disk 515 is guided laterally by an adjusting ring 509. The ratchet wheel 506, the spring 529 and a disc 530 rotatable on the axle 528 are guided by a disc 531 which is fixed on the axle 528. A threaded pin 534 is seated in an axial bore of the axis 528, the right, smooth end 507 of which carries a pin 508. This protrudes through slots in the axle 528 behind the ratchet wheel 506.
If the pin 534 is moved to the left, the coupling 505, 506 is released so that the paper roller can freely rotate. A nut 510 is used to move the screw 534, which in the present case can be rotated by a wing nut through the intermediary of a gear 511. The pin 513 of this nut is mounted in the side wall 203 of the paper carriage.
Since the tab keys 46 t are arranged in the middle of the other keys, their key levers 178 can be guided directly to the tab device (FIGS. 1 and 2).
The rods 179 can be lifted into the path of riders 180 by means of the levers 178.
These sit at the front of the paper slide. They are therefore very easily accessible, and they are attached to the toothed rack 181, which is already present, on which the slides 182, 183 sit for limiting the line length. The rods 179 are pulled down by leaf springs 184. The switching of the paper carriage is triggered by a bracket 185 (FIGS. 1, 8, 9, 15) which can be rotated about pins 186, 187 and, when it goes up, carries a lever 189 which can be rotated in 188. The outer end of this lever hovers over you
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with the pawl 196 withdrawn from the rack 219. The paper carriage is therefore moved by its spring until the rider 180 is stopped by the lifted rod 179.
A brake 197 is used to dampen the noise produced by an arm 198 attached to the bracket 185 from below against the front frame rail 199 of the paper base. ttens is pressed.
PATENT CLAIMS:
1. Typewriter with a cylindrical type carrier, on which a set of types corresponding to the number of type keys is distributed in several rows one above the other, characterized in that the switchover (from one row to the next higher) is effected by mechanical force (e.g. electromagnetic ) actuated linkage by pressing down the closed
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