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Düse für konzentrisch zueinander angeordnete Elektroden.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Düsenkörper, der bei konzentrischen und ring- förmigen Elektrodenanordnungen verwendet werden kann. Bei derartigen Elektrodenanordnungen befindet sich in der Regel eine Stabelektrode in einem Elektrodenrohr. Bisher wurde eine Düse an dem Ende des äusseren Elektrodenrohres - wenn eine solche überhaupt vorhanden war-dadurch gebildet, dass ein ringförmiger Körper eingeschoben und dadurch der freie
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zu einen ringförmigen Ansatz aufweist. Durch diese Formgebung der Düse wird erzielt, dass die Stichflamme eine konische stabile Form erhält, während bei der Verwendung eines zylindrischen Ringes eine weniger zugespitzte Form gebildet wird.
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erweitert ist.
Wie schon oben angeführt, besteht die Düse im wesentlichen aus einem Rotationskörper 1, welcher einen nach innen zu gerichteten ringförmigen Ansatz 2 aufweist. Im oberen Teil besitzt die Düse ein Sehraubengewinde 3, welches in das Ende des äusseren Elektrodenrohres eingeschraubt werden kann. Mit 4 ist die Innenelektrode bezeichnet.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 befindet sich die ringförmige Erhöhung 2'nicht am Ende, sondern an einer andern Stelle des Rotationskörpers. Schliesslich ist aus der Fig. 3 ersichtlich, dass die Düse auch so ausgebildet werden kann. dass ein ringförmiger Ansatz 7 sich nicht im Innern des Rotationskörpers befindet, sondern als Fortsalz desselben ausgebildet ist, und sich allmählich oder konisch verengt. Der Ansatz kann also auch dadurch gebildet werden, dass der obere Teil der Düse in einen nach aussen zu allmählich verjüngenden Rotationskörper übergeht.
Wie aus den Figuren hervorgeht, kann die Öffnung ; 5 der Düse, durch welche der Lichtbogen Ins Freie hinaustreten kann. ziemlich eng gehalten werden. wobei aber der
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aus der Fig. 4 hervorgeht, unterscheidet sich die Düse nach dieser Ausführungsform von jenen nach den Fig. 1-3 im wesentlichen nur dadurch, dass die Öffnung 5'oval ist. Bei dieser Anordnung wird vorteilhafl eine flache Innenelektrode 4' verwendet. die im Schnitt in der Fig. 7 dargestellt ist.
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mässige Gaszufuhr erzielt wird. Bei den.
Ausführungen gemäss den Fig. 1. 2. 5. 6 und 8 ist der Austrittskanal vorteilhaft zylindrisch.
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Enden des äusseren Etektrodenrohres selbst innen mit einer ringförmigen Erhöhung versehen oder überhaupt so verschmälert werden, dass ein im Querschnitt mit den obigen Ausführungen gleichwertiges Gebilde entstellt.
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ein im Horizontalquersehnitt eckiger Köper ausgebildet werden kann, in welchem Falle das Ende des äusseren Elektrodenrohres vorteilhaft ebenfalls in dieser Form ausgebildet wird.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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Nozzle for concentrically arranged electrodes.
The invention relates to a nozzle body which can be used with concentric and ring-shaped electrode arrangements. In electrode arrangements of this type, there is usually a rod electrode in an electrode tube. So far, a nozzle at the end of the outer electrode tube - if there was one at all - was formed by inserting an annular body and thereby the free one
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to have an annular approach. This shape of the nozzle ensures that the jet flame has a conical, stable shape, while a less pointed shape is formed when a cylindrical ring is used.
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is expanded.
As already mentioned above, the nozzle consists essentially of a rotary body 1, which has an inwardly directed annular extension 2. In the upper part, the nozzle has a very screw thread 3, which can be screwed into the end of the outer electrode tube. With 4 the inner electrode is designated.
In the embodiment according to FIG. 2, the annular elevation 2 'is not located at the end, but at another point on the rotating body. Finally, it can be seen from FIG. 3 that the nozzle can also be designed in this way. that an annular extension 7 is not located in the interior of the rotating body, but is designed as a forsal of the same, and narrows gradually or conically. The approach can therefore also be formed in that the upper part of the nozzle merges into a body of revolution that gradually tapers outwards.
As can be seen from the figures, the opening; 5 of the nozzle through which the arc can exit into the open. kept pretty tight. but the
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4, the nozzle according to this embodiment differs from that according to FIGS. 1-3 essentially only in that the opening is 5 'oval. In this arrangement, a flat inner electrode 4 'is advantageously used. which is shown in section in FIG.
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moderate gas supply is achieved. Both.
In the embodiments according to FIGS. 1, 2, 5, 6 and 8, the outlet channel is advantageously cylindrical.
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The ends of the outer electrode tube themselves are provided with an annular elevation on the inside or are even narrowed in such a way that a structure equivalent in cross section to the above statements is distorted.
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a body with an angular horizontal cross-section can be formed, in which case the end of the outer electrode tube is advantageously also formed in this shape.
PATENT CLAIMS:
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