[go: up one dir, main page]

AT125567B - Schmiereinrichtung für Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Schmiereinrichtung für Brennkraftmaschinen.

Info

Publication number
AT125567B
AT125567B AT125567DA AT125567B AT 125567 B AT125567 B AT 125567B AT 125567D A AT125567D A AT 125567DA AT 125567 B AT125567 B AT 125567B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
float
suction
oil
lubricating device
guide plate
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Edward John Gulick
Original Assignee
Edward John Gulick
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Edward John Gulick filed Critical Edward John Gulick
Application granted granted Critical
Publication of AT125567B publication Critical patent/AT125567B/de

Links

Landscapes

  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schmiereinrichtung für Brennkraftmaschinen. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Schmiereinrichtung für Brennkraftmaschinen. 



   Bisher wurde bei Brennkraftmaschinen, insbesondere Fahrzeugmotoren, Öl aus einer Ölkammer im unteren Teil des Kurbelgehäuses angesaugt und durch die Pumpe über die verschiedenen Schmierstellen in Umlauf gesetzt. Bei diesem System sammeln sich Schmutz, Wasser, Brennstoff und andere schädliche Substanzen in der Ölkammer und gelangen in den Kreislauf des Öles, wodurch sie die Qualität des Schmiermittels beeinträchtigen. 



   Das sich in dem Kurbelgehäuse im Winter durch Kondensation oder durch andere Ursachen ansammelnde Wasser gefriert, wenn die Maschine nicht läuft, da es sich alsdann in einer Schicht unterhalb des Öles auf dem Boden der Ölkammer abscheidet. Durch die Führung der Ölansaugeleitung bis zum Boden der Ölkammer bei den bekannten Einrichtungen findet demnach ein Verstopfen der Mündung der Ölleitung durch dieses Gefrieren des Wassers statt, so dass die   Sehmiereinrichtung   nicht arbeiten kann. 



   Diese Übelstände werden bei der Schmiereinrichtung gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass ein in den Ölraum der Maschine mündendes Ölsaugrohr mit der zur Ölpumpe führenden Ölleitung bzw. mit der Ölpumpe selbst zwecks Verstellung der Höhenlage seiner Saugöffnung   schwingbar   verbunden und an dem Saugrohr ein Schwimmer angeordnet ist, der die Mündung des Saugrohres gewöhnlich in den oberen Teil der Ölmenge einstellt. Hiebei sind   Anschläge   vorgesehen, welche die Steig-und Senkbewegung des Saugrohres, das mit dem Ölspiegel steigt und fällt, begrenzen und die insbesondere bewirken, dass die Mündung des Saugrohres in der tiefsten Stellung noch in einem geeigneten Abstand von dem Ölkammerboden steht.

   Hiedurch wird verhütet, dass Unreinigkeiten, Wasser, Brennstoff usw. aus der Ölkammer in die Ölleitungen gelangen und dass ein Zufrieren der Mündung des Ansaugrohres eintritt, da die Saugöffnung nie in der Wasserschicht unterhalb des Öles steht. 



   Diese Wirkungen werden noch dadurch unterstützt, dass unterhalb der Saugöffnung des Saugrohres, die im Boden des Schwimmers liegt, ein Drahtsieb und in einem geeigneten Abstand oberhalb des Ölkammerbodens zwischen diesem und dem Sieb eine Leitplatte angeordnet ist, die das Öl zwingt, auf dem Wege zur   Saugöffnung   um ihren Rand herum zu ihrer Mitte zu strömen. Durch die Anordnung der Leitplatte und des Siebes werden alle Unreinigkeiten im Öl abgeschieden. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Ölpumpe in der Ölkammer in der Nähe des Kurbelgehäusebodens angeordnet ist. Die Erfindung bezieht sich weiter auf die Ausbildung der Verbindung zwischen Ölsaugrohr und Ölleitung bzw. Ölpumpe, ferner auf die Mittel zur Bewegungsbegrenzung des Ölsaugrohres und die Art der Befestigung des Siebes an dem Schwimmer. 



   Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen : Fig. 1 einen Schnitt durch das Unterteil (Kurbelgehäuse) einer Brennkraftmaschine mit der Schmiereinrichtung gemäss der Erfindung, Fig. 2 das Saugrohr, den Schwimmer und die Verbindung mit der Ölpumpe in Aufriss mit Teilen im Schnitt, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 eine Unteransieht des Schwimmers, wobei das Sieb teilweise weggeschnitten ist, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 2, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Schmiereinrichtung in Aufriss und mit Teilen im Schnitt, Fig. 7 eine Draufsicht der Leitplatte mit einem   Stück   des   Pumpenrohrkrummers,   Fig. 8 eine andere Ausführungsform der Leitplatte in Draufsicht, Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der Leitplatte und Fig.

   10 eine Seitenansicht der Leitplatte nach Fig. 8. 



   In dem Kurbelgehäuse 1 einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine ist in den Lagern 3 die Kurbelwelle 2 gelagert. Mit dem Gehäuse 1 ist die Ölkammer 4 verbunden. In dem   Kurbelgehäuse ist weiter   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 einstimmung mit der Bohrung 14 des nach unten hängenden   Saugkrümmers     2J liegt,   der an der   Pumpe   durch Schrauben 16 befestigt ist. Der waagrechte äussere Schenkel des Krümmers 15 weist eine erweiterte Bohrung 17 auf, in welche das Ende 18 eines   Rohrkrümmers   19 eingesetzt ist, mit welchem das Saugrohr 20 
 EMI2.2 
 verbindung zwischen diesen Teilen gebildet wird.

   Der Krümmer 19 weist einen Ringflansch   21   auf, welcher in einer entsprechenden Nut am Ende des waagrechten Schenkels des Krümmers   15   eingreift und in dieser durch eine gegabelte Halteplatte   22   gehalten wird, die mittels Schrauben   23 an den   Krümmer 15 befestigt ist. 



   Auf dem äusseren Ende des Saugrohres 20 ist der Schwimmer 24 befestigt, der auf der   Öloberfläche   
 EMI2.3 
 spiegel sich ändert. Der vorzugsweise aus Blech bestehende Schwimmer kann eine runde Form haben. 



  Er weist einen Boden   25   und einen Mantel 26 auf, welche aus einem Blechstück hergestellt sind. An den oberen Rand des Mantels 26 ist der Deckel 27   angesehweisst   oder in anderer Weise befestigt. Die Saugleitung 20 erstreckt sich durch eine Öffnung im Mantel 26 bis in die Mitte des   Schwimmrrkörpm   und weist hier eine nach unten gerichtete Abkrümmung 28 auf, die in einer Öffnung in der Mitte des Schwimmerbodens   25   befestigt ist. Diese Öffnung 29 bzw. die Mündung der   Saugrohrabkrümmung 2S   wird stets in Verbindung mit der Ölmenge gehalten,   u.   zw. in der Nähe der Oberfläche der Ölmenge in jeder Höhenlage des Ölspiegels. 



   Die Unterseite des Schwimmers bedeckend, ist ein   Drahtsieb 80   angeordnet, welches   Unreinig-   keiten und schädliche Substanzen   zurückhält.   Dieses Sieb wird durch eine Anzahl von Rippen 31 in Abstand von dem Sehwimmerboden gehalten. Diese radial verlaufenden Rippen sind in den Boden 25 des Schwimmers eingepresst und bilden zwischen sich Kanäle, die einen freien Durchgang des Öles zu der   Mündung   des Saugrohres 20, 28 gestatten. Der Sehwimmermantel 26 weist eine durch Pressung 
 EMI2.4 
 abgebogene Rand 33 des Siebes   30   ein und ist durch Zusammenpressung der Vertiefung 32 in dieser gehalten. Auf diese Weise ist das Sieb an dem Schwimmer befestigt. 



   Die Gabelschenkel 34 und 35 der Halteplatte 22 sind an ihren äusseren Enden nach aussen abgebogen und liegen oberhalb und unterhalb des Krümmers 19 in einem geeigneten Abstand von diesem. so dass   sie Anschläge   zur Begrenzung der Hebe-und Senkbewegung des   Krümmers 19 bzw. des Rohres 20 bilden.   



   Während nach Fig. 2 der Schwimmerboden flach verläuft,   ist gemäss Fig. 6   der   Boden 36 vom   
 EMI2.5 
 im Schwimmer liegenden Enden eine Krümmung nach oben auf, wie   bei 37 gezeigt ist. Nacli Fig. t ;   ist weiter unterhalb des Siebes eine feststehende,   kreisförmige   Leitplatte 38 angeordnet. Diese ist an dem einen Schenkel der Halteplatte   2 : 2 befestigt und hat an ihrem   äusseren Ende einen nach unten gerichteten Ansatz 49, welcher die Leitplatte in einem geeigneten Abstand vom Boden der   Ölkammer   4 hält und unterstützt.

   Durch die Leitplatte wird das Öl gezwungen, über den Rand der   Leitplatte ill   einer im wesentlichen waagreehten Ebene nach der Mitte des   Schwimmers   zu fliessen, ehe es zu der Saug- 
 EMI2.6 
 



   Zur Begrenzung der Sehwimmerbewegungen bzw. zu deren Regelung sind obere und untere Anschläge vorgesehen. Gemäss Fig. 6 ist zu diesem Zwecke bei 40 an der Platte 38 eine senkrechte Stütze 39 befestigt, welche zur Seite abgebogene Teile 41 und 42 hat, die als obere und untere   Anschläge   dienen. Die Abbiegung 42 dient ausserdem dazu, das Schwimmersieb 30 in einen geeigneten Abstand von der oberen Fläche der Leitplatte 38 zu halten, wenn der Schwimmer sieh in seiner tiefsten Stellung befindet. In gewissen Fällen dürfte es ratsam erscheinen, die Steigbewegung des Schwimmers auf eine 
 EMI2.7 
 eingriff mit dem unteren Anschlag 42 zu halten.

   Hiezu dient gemäss Fig. 6 eine mit einem Kopf versehene Stellschraube   43,   die in einer   Verstärkung   44 am Ende des Schenkels 34 der Halteplatte 22 durch Schraubung senkrecht einstellbar ist und an den Krümmer 19 angreift. In vollständig niedergeschraubter Stellung hält sie den Schwimmer in Berührung mit dem Anschlag 42. Je nach Einstellung der Schraube 43 
 EMI2.8 
 werden. 



   Bei der Ansführungsform der Leitplatte 38 nach Fig. 8 und 10 ist diese von der Halteplatte 22 getrennt. Sie weist eine Mehrzahl von nach unten gerichteten Ansätzen 45 auf, die mittels durch Öffnungen 46 gehenden Schrauben 47 an dem Ölkammerboden befestigt sind. Diese Ansätze 45 halten die Leitplatte in einen geeigneten Abstand von dem Boden der Ölkammer. Die Leitplatte   38   weist eine nach oben gerichtete Abbiegung 42'zur Begrenzung der Senkbewegung des   Schwimmers   auf. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Gemäss Fig. 9 ist die   Leitfläche     38   durch nach oben gerichtete Ansätze 48 in einen geeigneten Abstand von der Unterseite des Schwimmers an diesem befestigt. Die Befestigung erfolgt durch Nietung. Ein nach unten gerichteter Ansatz 50 dient dazu, die Leitplatte   38   in einem geeigneten Abstand von dem Ölkammerboden zu, halten. 



   Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende : Das Saugrohr 20 wird schwimmend in dem Ölvorrat 10 und seine Saugöffnung wird stets in Verbindung mit der   Ölmenge   gehalten, u. zw. in der Nähe der Oberfläche derselben und ausserhalb der Zone, in welcher sich Wasser und Unreinigkeiten ansammeln. Es ist ersichtlich, dass die drehgelenkig Befestigung des Saugrohres 20 eine schnelle Einstellung des Schwimmers   24   entsprechend dem wechselnden Ölspiegel gestattet. Eine Eisbildung in 
 EMI3.1 
 
PATENT-ANSPRÜCHE :
1.

   Schmiereinrichtung für Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass ein in den Ölraum der Maschine mündendes Ölsaugrohr   (20)   mit der zur Ölpumpe führenden Leitung bzw. mit der Ölpumpe selbst zwecks Verstellung der Höhenlage seiner Saugöffnung schwingbar verbunden und an dem Saugrohr ein Schwimmer (24) angeordnet ist, der die Mündung des Saugrohres gewöhnlich in den oberen Teil der Ölmenge einstellt.

Claims (1)

  1. 2. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölpumpe (5) in dem das Öl enthaltenden Kurbelgehäuse (2) in der Nähe des Gehäusebodens untergebracht ist.
    3. Schmiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (5) einen nach unten hängenden Rohrkrümmer (15) aufweist, an dessen waagrechten Schenkel das Saugrohr (20) mit einem Rohrkrümmer (19) in einer senkrechten Ebene schwingbar eingesetzt und durch eine an einen Ringflanseh (21) des Saugrohrkriimmers (19) angreifende, gegabelte Halteplatte (22) in Stellung gehalten wird.
    4. Schmiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Halte- EMI3.2 z. B. das Saugrohr übergreifende, abgebogene Sehenkelverlängerungen (34, 35) der Halteplatte.
    5. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr (20), welches sich in dem an seinem äusseren Ende angeordneten Schwimmer (24) hineinerstreckt, mit seiner Ansaug- öffnung in der Bodenwand des Schwimmers mündet und unterhalb der Mündung an dem Schwimmer EMI3.3 Rand (33) in einer ringsumlaufenden Nut (32) der Schwimmerseitenwand (26) eingeklemmt ist.
    7. Schmiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (36) des Schwimmers von aussen nach der Mitte hin nach oben geneigt ist (Fig. 6).
    8. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ansaug- öffnung des Saugrohres (20) und dem Boden der Ölkammer eine Leitplatte (38) derart angeordnet ist, dass das Öl gezwungen wird, von den Seiten her über den Rand der Platte nach der Mitte hin zu der Ansaugöffnung des Saugrohres zu fliessen.
    9. Sehmiereinriehtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitplatte (38) an EMI3.4 öffnung des Saugrohres (20) in einem geeigneten Abstand von der Leitplatte (38) in der tiefsten Stellung des Saugrohres und einem Anschlag (41) zur Begrenzung der Steigbewegung des Saugrohres bzw. des Schwimmers versehen ist.
    10. Sehmiereinriehtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitplatte (38) am Schwimmer (24), jedoch in einem Abstand von dessen Unterseite befestigt ist.
    11. Sehmiereinriehtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitplatte in einem Abstand über dem Ölkammerboden an diesem befestigt ist.
    12. Schmiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halteplatte (22) für das Saugrohr (20) eine Stellschraube (43) vorgesehen ist, durch welche das Saugrohr in der tiefsten Stellung gehalten und seine Steighöhe geregelt werden kann.
AT125567D 1931-01-19 1931-01-19 Schmiereinrichtung für Brennkraftmaschinen. AT125567B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT125567T 1931-01-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT125567B true AT125567B (de) 1931-11-25

Family

ID=3634394

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT125567D AT125567B (de) 1931-01-19 1931-01-19 Schmiereinrichtung für Brennkraftmaschinen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT125567B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013001779A1 (de) Rückengetragenes Sprühgerät
DE2751982A1 (de) Oelwanne fuer eine mehrzylinder-brennkraftmaschine
DE712613C (de) Einrichtung an einem Spritzvergaser zur Verhuetung des UEberkochens von Brennstoff
DE102005013841B4 (de) Zylinderblockaufbau für einen Motor
DE102004019853B4 (de) Zylinderkopfstruktur
AT125567B (de) Schmiereinrichtung für Brennkraftmaschinen.
DE102014109581B4 (de) Vertikal angeordnetes ölwannen-schwallblech und kraftfahrzeugmotor
DE2049773A1 (de) Ölfilter
DE3321751C2 (de)
DE3342515C2 (de) Verbrennungsmaschine
DE112010002065T5 (de) Ölringmechanismus eines kolbens
DE572391C (de) Schmiereinrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE102014111865B4 (de) Zylinderkopfstruktur für einen Verbrennungsmotor
DE1997550U (de) Brennkraftmaschine
DE1948186A1 (de) Kolbenbrennkraftmaschine
DE635817C (de) Ventillose Schmierpumpe
DE652651C (de) Brennstoffpumpe
DE3428490A1 (de) Tauchkolben fuer verbrennungsmotoren
AT122363B (de) Schmieröler.
DE563796C (de) Kolben fuer Brennkraftmaschinen
DE102004029927A1 (de) Kolben für einen Verbrennungsmotor
AT132605B (de) Luftreiniger für Fahrzeugmotoren.
AT120268B (de) Brennkraftmaschine, insbesondere Zweitaktmaschine.
DE322058C (de) Schmiervorrichtung fuer Kraftmaschinen, insbesondere Explosionskraftmaschinen
AT95095B (de) Oellampe.