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AT124503B - Signalanlage, insbesondere für Feuermeldezwecke. - Google Patents

Signalanlage, insbesondere für Feuermeldezwecke.

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Publication number
AT124503B
AT124503B AT124503DA AT124503B AT 124503 B AT124503 B AT 124503B AT 124503D A AT124503D A AT 124503DA AT 124503 B AT124503 B AT 124503B
Authority
AT
Austria
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disks
lever
disk
type
control
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Application number
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English (en)
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT124503B publication Critical patent/AT124503B/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Signalanlage, insbesondere für Feuermeldezwecke.   



   Bei Signalanlagen, insbesondere für Feuermeldezwecke, ist es bekannt, bei Ingangsetzung eines Melders eine Typenscheibe in Umdrehung zu setzen und mit den Zähnen dieser Typenscheibe durch Stromunterbrechungen   oder-sehliessungen   an der Empfangsstelle bestimmte, durch die Stromstösse ver, anlasste Signale auszulösen.

   Die einzelnen in der gleichen Schleife liegenden Melder unterscheiden sich durch verschiedene   Zähnezahl   am Umfang ihrer   Typenscheiben.   Da die Zahl der Zähne auf einer solehen Typenseheibe, deren Grösse   gewöhnlich   festgelegt ist, verhältnismässig eng begrenzt ist, so hat man sich bei einer grösseren Anzahl von Meldern in der gleichen Schleife damit zu helfen versucht, dass man Typen-   scheibenzähne   zu mehreren Gruppen mit dazwischenliegenden grösseren Zwischenräumen zusammenzog. 



  Die erste Gruppe von Zähnen hatte dann die Bedeutung von Hunderten, die zweite Gruppe die Bedeutung von Zehnern und die dritte Gruppe die Bedeutung von Einern. Aber auch hier ist immer noch eine ver-   hältnismässig grosse Anzahl von Zähnen auf jeder Scheibe erforderlich. Im Zusammenhang damit werden für die Übermittlung der Meldungen von melder nach der Zentrale gewöhnlich mehrere Sekunden be-   niitigt. Für die Dauer dieser Übertragung sind   gewöhnlich   die Signalanlagen für die Aufnahme weiterer Meldungen gesperrt oder die Zahl der gleichzeitig oder kurz hintereinander ausführbaren Meldungen ist stark begrenzt. 



   Erfindungsgemäss wird diesem   Ubelstand   durch eine Signalanlage abgeholfen. bei der die auf eine elektromechanische Antriebsvorrichtung eines mechanischen Einstellwerkes für die Empfangseinrichtungen einwirkenden Schaltzähne der Signalgebertypenscheibe je nach ihrer Lage auf dem Umfang der Typenscheibe den Grundwerten einer Kombinationsreihe zugeordnet sind. Vorteilhaft benutzt man für 
 EMI1.1 
 kombinationssysteme. 



   In der   Fig. l und   2 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. 1 veranschaulicht das   Schaltungsschema   der neuen   Schaltungsanlage,   während Fig. 2 das mechanische Einstellwerk in Draufsicht wiedergibt. 1 und 2 sind die Typensrheiben zweier in einer gemeinsamen Schleife.) liegenden Melder, 4 und   5   die von ihnen gesteuerten Kontaktsätze, 6 und 7 die Linienrelais und 8 die Zentralbatterie der Schleife 3. Die von den Linienrelais 6 und 7 gesteuerten Kontakte 9 und 10 liegen mit einer Kontaktfeder am Pluspol und haben mit der andern Kontaktfeder Anschluss an je ein Relais 11 bzw. 12.

   Die Relais 11 und 12 sind mit ihren andern Wicklungsenden an den Minuspol angeschlossen und beeinflussen die mit. ihren Ankern verbundenen, in zwei Ebenen drehbeweglich gelagerten Hebel   J. 3   und 14 der elektromagnetischen Antriebsvorrichtung fiir ein mechanisches Einstellwerk in vertikaler Bewegungsrichtung. In der Horizontalebene werden diese beiden Hebel 13, 14 iiber eine Stange   15,   eine Kurvenscheibe   16,   die   Zahnräder 17, 18   und 19 und von einem ständig umlaufenden Motor 20 gesteuert. 



   Das mechanische Einstellwerk besteht im wesentlichen aus beispielsweise zwei   Typenscheiben-   
 EMI1.2 
 



  Die Steuerscheiben 21 bis 24 sind in einem gemeinsamen, rohrähnlichen Hohlkörper 26 drehbeweglich   gelagert. Sie besitzen ferner Einfallnuten 27 mit bestimmter ungleichmässiger Einteilung Aussenverzahnungen 2 und Aussparungen 29, in welche durch den Hohlkörper 26 hindurchgeführte Hebel- ?   

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 hineinpassen. Diese Hebel 30 stehen unter dem Einfluss von   Federn. 31 und   haben das Bestreben, die Steuerscheiben 21 bis 24 in ihrer Nullage festzuhalten. Auf einer in der Mittellinie der   Steuerseheiben   liegenden   Welle 52   ist für je vier Steuerscheiben eine Typenscheibe 25 und neben jeder Typenseheibe 23, die mit einer Schaltklinke. M ausgerüstet ist, in fester Verbindung mit dieser eine   Kurvenscheibe     33 an-   geordnet.

   Die Schaltklinke'M reicht über die Breite der zugehörigen vier Steuerseheiben 21 bis 24 und wird federnd in die Einfallnuten 27 der Scheiben 21 bis 24 hineingedrückt. Der Hohlkörper 26 und die 
 EMI2.1 
 anderen Seite der beiden Papierstreifen   35   ein bei 36 drehbeweglich gelagerter Druckhammer 37 vorgesehen, der von einem   Antriebsexzenter. ?   beeinflusst wird. In die   Aussenverzahnlngell   28 der einzelnen 
 EMI2.2 
 die Sperrklinken 40 gegen die   Aussenverzahnungen 28   der Steuerscheiben   27 bis 24 ziehen.   Sobald bei der Drehung der Nockenscheibe 43 der Nocken dieser   Seheibe   den Hebel 44 etwas anhebt, entfernt dieser mit seinem Stift 46 sämtliche Klinken 40 von der Verzahnung   28   der Steuerscheiben 21 bis 24. 



   Die einer Typenscheibe   25   zugeordneten vier Steuerscheiben 21 bis 24 sind den Werten 1, 2,4 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 beträgt eine Bewegungseinheit, da nach Zurücklegung dieser Einheit die   Klinke-M in   die Einfallnuten 27 fallen kann, die durch die Verstellung der Steuerscheibe 21   nunmehr   in einer axialen Geraden angeordnet sind. Soll der Wert 2 übertragen werden, so wird unter dem Einfluss eines dem Grundwert 2 zugeordneten 
 EMI2.5 
 die Steuerscheibe 22 verstellt, wodurch die Klinke 34 ebenfalls aus ihrer Anfangsraststellung ausgehoben wird.

   Die freigegebene Typenseheibe 25 führt wiederum eine Drehbewegung aus, jedoch diesmal um zwei Bewegungseinheiten, da infolge der Verstellung der Steuerscheibe 22 erst nach Zurücklegung dieser zwei Bewegungseinheiten die Klinke   34   die Einfallnuten 27 in einer axialen Geraden vorfindet. Bei der Übertragung der Zahlenwerte 4 und 8 sind auf den Impulsscheiben 1 bzw. 2 die diesen Grundwerten zugeordneten   Schaltzähne,   u. zw. je nach ihrer Bedeutung auf dem Umfang verteilt, vorgesehen, so dass über die Schalteinrichtung   M,.   39 die Steuerscheibe   2. 3 oder M verstellt   wird, die über die Klinke 34 der Typenscheibe 25 eine Drehbewegung um vier oder acht Bewegungseinheiten ermöglicht.

   Soll der   Zahlenwert : J   übertragen werden, so sind auf dem Umfang der Impulsscheibe 1 bzw. 2 nacheinanderfolgend zwei den 
 EMI2.6 
 ausser dem dem Grundwert 1 zugeordneten Schaltzahn noch einen weiteren für den Grundwert 4 oder 8 vorgesehenen Zahn, so dass ausser der Steuerscheibe 27 noch die Scheibe 23 oder 24 verstellt wird. Infolge dieser Verstellung kann die Typenseheibe 25 sich um 5 bzw. 9 Einheiten drehen. Bei der Übertragung 
 EMI2.7 
 von diesen Kombinationssystemen können natürlich auch mehrstellige Zahlen übertragen werden, wobei jede Ziffer eines Stellenwertes (z. B. Einer-, Zehnerstellenwert) durch eine Kombination der Viererkombinationsreihe gebildet wird. 



   Die mit den Typenscheiben 25 fest verbundenen   Kurven-oder Exzenterscheiben. 3-3   wirken auf die Fühlhebel 49 ein, die mittels Federn-50 gegen den Umfang der   Scheiben. 3. 3 gedrückt werden. Die Fiihl-   

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 hebel 49 stehen über   Schaltklinke   51 und Schalträder 52 mit je einem Zahnrad 53 in Antriebsverbindung, welches über Azhnräder 54, 55, 56, 57 den Kontakthebel   58   eines Wählers oder einer Kontaktbank 59 steuert. Die einzelnen Kontakte einer je einem Hebet 49 zugeordneten Kontaktbank 59 sind an die Felder eines für Feuermeldezwecke bekannten Schriftenliehttableaus angeschlossen, in dessen einzelnen Feldern durch Aufleuchten von Lampen die   Strassennamen   oder Strassenbezeichnungen der gezogenen Melder kenntlich gemacht werden. 



   In dem Ausführungsbeispiel mit zwei Satz Typen-und Steuerscheiben sind die Kontakte der Wähler in Parallelschaltung an die Felder des geminsamen Lichttableaus angeschlossen. Für die   Rückführung   der von den Kurvenscheiben   J. 3 der Typenseheiben 2J beeinflussten   Hebel 49 in die Anfangslage ist je ein federnd mit dem Hebel 49 verbundener, drehbeweglich gelagerter Hebel 60 vorgesehen, der durch eine Feder 61 mit einem Ende gegen den Umfang einer auf der Welle 42 sitzenden Exzenterscheibe 62 gepresst wird. 



   Die Wirkungsweise der neuen Anlage ist wie folgt :
Wird ein Melder der Schleife      in bekannter Weise ausgelöst, so läuft beispielsweise die Typenscheibe 1 ab und bewirkt mit ihren   Vorsprüngen   oder Zähnen   Stromunterbreehungen   und Schliesszungen bestimmter Art und Anzahl in der   Schleife'j (Erde, 7,   Erde, oder   Erde,. 3, 4,   6, 7. Erde). Dabei werden die Linienrelais 6, 7 abwechselnd aberregt und wieder erregt und schliessen sowie öffnen ihre zugehörigen Kontakte 9 oder 10 im Takte der von der einzelnen   Typenseheiben   der Melder veranlassten Signale.

   Jedes-   mal wenn einer der Kontakte 9 oder 10 geschlossen wird, erfolgt die Erregung eines der ElektromagJl. eten 11,     12,   die in Parallelschaltung in dem Stromkreis 9 bzw. 10, 11 bzw. 12, Minus, angeordnet sind. Der erregte Elektromagnet 11 oder 12 zieht seinen Anker an und erteilt über den Hebel   4. 3   oder 14 der Steuerscheibe, mit welcher er über die   Klinke. 39   gerade in Eingriffsverbindung steht, eine Fortschaltbewegung. Die Auswahl der einzelnen Steuerscheiben 21 bis 24 für die   Fortschaltbewegung   erfolgt durch den Antriebsmotor 20, der   über die Zahnräder 49,.

   M, 47,   die Welle   42   und durch diese die Scheibe 16 ständig in Umdrehung versetzt und damit den mit den Hebeln 13 und 14 gekuppelten Stift 15 in Horizontalrichtung derart bewegt, dass erst die Steuerscheibe   21,   dann die Steuerscheibe 22 usw. mit der   Klinke. 39   in Eingriff kommt. Durch die Verstellung einer der Steuerscheiben 21 bis 24 wird die zugehörige, an der Typenscheibe drehbeweglich angebrachte Schaltklinke. 34 aus den Einfallnuten der Steuerscheiben   27 bis 24   herausgehoben, so dass die Typenscheibe durch sie nicht mehr gesperrt gehalten wird.

   Die Typenscheibe 25 kann nunmehr über eine   Friktionskupplung 6. 3,   die   Welle. 32, Zahnräder M, 49 von   dem Motor 20 in Umdrehung versetzt 
 EMI3.1 
 wird nun von dem Motor 20 so weit gedreht, bis die an ihr befestigte Klinke.   34   an eine Stelle gelangt, an der die   Zahnlücken   aller vier nebeneinander angeordneter Steuerscheiben in einer Reihe liegen. 



   In der vorbeschriebenen Weise fällt die   Klinke. 34   in die Einfallnuten 27 der Steuerscheiben 21 bis 24 ein, so dass die Typenscheibe 25 eine zeitlang stillgesetzt wird. Infolge der Verstellung einer oder mehrerer Steuerscheiben 21 bis 24. u. zw. hervorgerufen durch einen oder mehrere den Grundwerten 1, 2,4 und 8 zugeordneten Schaltzähnen der Impulsseheibe 1 bzw. 2, hat die Typenscheibe 25 eine Drehung um eine Anzahl Bewegungseinheiten ausgeführt, die dem durch die   Schaltzähne   der   Impulsscheibe 1 bzw,   2 bestimmten Kombinationswert entspricht. 



   Die Einstellbewegung der   Typenscheiben   und der mit diesen fest verbundenen   Kurvenscheiben. 3 : J   
 EMI3.2 
 derart beeinflusst worden, dass er über die Klinke 51,   Sehaltrad     52,   Zahnräder 53 bis   57,   den Kontakthebel 58 der Kontaktbank 59 auf einen dem Signal des Melders entsprechenden Kontakt einstellt, so dass auf dem Sehriftenliehttableau das dem Signal entsprechende Feld durch den Stromkreis : Pluspol, Kontaktarm   58,   Kontakt, Kontaktbank 59, Leitung 65, L'ehttableaufeld 64, Minuspol, zum Aufleuchten gebracht wird. Ausserdem wird im Augenblick der beendeten Einstellbewegung der Vorrichtung der Druckhammer 37 mittels der Exzenterscheibe 38 auf die gerade in Bereitschaftsstellung befindliche Type des Typenrades 25 zu bewegt.

   Es erfolgt also ein Abdruck der Nummer oder einer anderen Bezeichnung des Melders durch die Typenseheiben und Beleuchtung des dem betreffenden Melder zugeordneten Schriften-   lichttableaufeldes. Nachdem   auf diese Weise die Meldung in der Empfangsstelle bekanntgegeben ist, wird durch die Exzenterscheibe 41 und die Exzenterscheibe 62 die Rüekstellbewegung des Einstellwerkes in die Nullage eingeleitet. Durch die Exzenterseheibe   z   wird der Hebel 44 derart gedreht, dass er mittels seines Stiftes 46 sämtliche Sperrklinken 40 der Steuerscheiben 21 bis 24 ausser Bereich ihrer Aussenverzahnungen   28   bringt. Die Steuerscheiben 21 bis 24 sind also jetzt wieder freigegegeben und können durch die Hebel 30 unter dem Einfluss der Federn 31 in ihre Nullstellung zurückbewegt werden.

   Durch diese Verstellbewegung wird die Schaltklinke. 34 wieder aus den Einfallnuten der Steuerscheiben 21 bis 24 herausgehoben, so dass also jetzt wieder der   Motor 20   über die Zahnräder 19, 18, Welle. 32,   Friktionskupp-   lung   6. 3,   die Typenscheiben 25 bis in ihre Nullstellung fortbewegen kann, in welcher die   Klinke. 34   wieder in die in einer Reihe liegenden ersten Einfallnuten der Steuerscheiben 21 bis   24   einfällt und die Typenscheiben festhält. Im Zusammenhang mit dieser Rückstellbewegung dieser   Steuer-und Typenscheiben   werden auch die Kurvenscheiben. 33 in hre Nullage zurückbewegt.

   Die Rückführung der   Fühlhebel   49 in die Ruhe- oder Nullstellung wird mittels der   ebenfalls vom Motor 20 angetriebenen Exze@terscheibe 62   

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 durchgeführt, die den federnd mit den Fühlhebel 49 verbundenen Hebel 60 entgegen dem Zug der Feder 61 eine solche Drehbewegung erteilt, dass   die Fühlhebel 49 sich   wieder gegen den Umfang der   Kurvenscheiben   legen. 



   Das gezeichnete und   beschriebene Ausführungsbeispiel   einer Signalanlage kann durch Vermehrung oder Verminderung der Einstellwerke, der von diesen beeinflussten Kontaktvorrichtungen sowie durch Zwischenschaltung von bei Feuermelderanlagen bekannten Relaisanordnungen zwischen Linienrelais der   1\felderschleife   und Antriebselektromagnete 11, 12 des Einstellwerkes in Anpassung an die jeweiligen Bedürfnisse der Praxis noch zahlreiche Abänderungen erfahren. Es kann u. a. erreicht werden, dass mehrere Melder gleichzeitig oder in kurzer Hintereinanderfolge ausgelöst werden können, ohne dass sie sich gegenseitig behindern und ohne dass eine der veranlassten Meldungen verlorengeht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI4.1 
 scheibe den Grundwerten einer Kombinationswertreihe zugeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Signalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des mechanischen Einstellwerkes im wesentlichen durch einen in zwei Ebenen beweglichen Hebel (13 bzw. 14) mit drehbeweglich daran befestigter Schaltklinke (. 39) bewirkt wird, die in Naeheinanderfolge auf vier oder mehr Steuerscheiben (21) bis (24) zur Einwirkung kommt.
    3. Signalanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Einstellbewegung des Antriebshebels (13 bzw. 14) für das mechanische Einstellwerk durch eine motorisch angetriebene Kurvenscheibe (16) und die Schaltbewegung durch Elektromagnete (11, 12) bewirkt wird.
    4. Signalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Rückführung der von den Kurvenscheiben (33) der Typenscheiben (25) beeinflussten Hebel (49) in die Anfangslage ein mit diesen Hebeln (49) federnd verbundener zweiter Hebel (60) und eine auf diesen einwirkende Exzenterscheibe (62) vorgesehen ist.
AT124503D 1928-09-01 1929-08-31 Signalanlage, insbesondere für Feuermeldezwecke. AT124503B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE318246T 1928-09-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT124503B true AT124503B (de) 1931-09-25

Family

ID=31894782

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FR (1) FR680774A (de)
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FR680774A (fr) 1930-05-06
GB318246A (de) 1930-05-22

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