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AT123531B - Antennenanordnung. - Google Patents

Antennenanordnung.

Info

Publication number
AT123531B
AT123531B AT123531DA AT123531B AT 123531 B AT123531 B AT 123531B AT 123531D A AT123531D A AT 123531DA AT 123531 B AT123531 B AT 123531B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
antennas
horizontal
waves
antenna arrangement
antenna
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dr Boehm
Wilhelm Dr Moser
Original Assignee
Telefunken Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Gmbh filed Critical Telefunken Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT123531B publication Critical patent/AT123531B/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/06Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
    • H01Q21/061Two dimensional planar arrays
    • H01Q21/062Two dimensional planar arrays using dipole aerials

Landscapes

  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Antennenanordnung. 



   Um eine günstige Energieübertragung kurzer Wellen in der drahtlosen Telegraphie zu erzielen, hat man bereits vorgeschlagen, eine Anzahl von vertikalen Drähten in einer Ebene senkrecht zur Ausstrahlungsrichtung anzuordnen. Derartige gebündelte Antennen werden auch mit Erfolg zum Empfang kurzer Wellen aus einer bestimmten Richtung verwendet. 



   Bekannt sind auch Antennenanordnungen, die aus einer Anzahl von linearen Horizontalantennen bestehen, die in vertikaler Richtung übereinander angeordnet sind. Dadurch wird eine vertikale Bündelung der Strahlung erzielt. Die verwendeten Linearantennen können beliebig erregt werden, erfindungsgemäss etwa so, dass jede Horizontalantenne in ihrer halben Wellenlänge schwingt und somit einen einfachen Dipol bildet. Oder aber es kann die Erregung so erfolgen, dass sie als Doppel-Dipol schwingt, indem beide Hälften in gleicher Phase erregt werden. Ein prinzipielles Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 1 dargestellt, wo die einzelnen Linearantennen a, b,   c,     d,   übereinander angeordnet sind und   zweckmässigerweise   durch eine gemeinsame Energieleitung L gespeist werden.

   In Fig. 2 sind unter 1 und 2 zwei   Spezialfälle für   die Erregung der Horizontalantennen schematisch dargestellt. Entweder wird die Horizontalantenne durch eine Stromkopplung in der Mitte in ihrer halben Wellenlänge erregt oder durch Spannungskopplung die beiden Hälften in je einer   gleichphasigen   Halbwelle. Fig. 3 zeigt die Energiezuführung zu je zwei Systemen von Horizontalantennen a, b bzw.   c,     d   über die Energieleitungen   m, bzw. m, l s. Natürlich   kann die Erregung der Horizontalantenne auch in einer andern Weise erfolgen und die Bemessung der Antennen so gewählt sein, dass sie in einem andern Vielfachen einer halben Wellenlänge schwingen. 



   Soll die Richtwirkung der Strahlung nicht hauptsächlich in horizontaler Richtung ausgenutzt werden, sondern unter einem bestimmten Neigungswinkel gegen die   Erdoberfläche,   so müssen in bekannter Art die einzelnen Horizontalantennen, die übereinander angeordnet sind, nicht in einer Ebene, sondern in parallelen Ebenen liegen. 



   Um gleichzeitig eine horizontale Bündelung zu erzielen, können mehrere Antennenanordnungen der angegebenen Art nebeneinander verwendet werden, wie dieses beispielsweise in Fig. 4 dargestellt ist, 
 EMI1.1 
 angeordnet sind und über die verzweigten Leitungen Li, L2,   Lg, L, M, M,   gespeist werden. Die Horizontalantennen jedes Systems hängen an einem Tragseil P. Die   Abstände   zwischen den einzelnen Horizontalantennen jedes Systems in der Anordnung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, betragen je eine halbe Wellenlänge, wobei zwecks gleichphasiger Erregung die Antennen b und d übers Kreuz mit der Energieleitung verbunden sind. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCHE : 1. Verfahren zur drahtlosen Nachrichtenübermittlung mittels kurzer Wellen, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Aussendung von in der Vertikalebene gebündelten elektromagnetischen Wellen mehrere übereinanderliegende Horizontalantennen in gleichphasigen Halbwellen oder in je zwei gleichphasigen Halbwellen erregt werden. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
AT123531D 1928-03-03 1929-02-11 Antennenanordnung. AT123531B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET34759D DE521885C (de) 1928-03-03 1928-03-03 Verfahren zur drahtlosen Nachrichtenuebermittlung mittels kurzer Wellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT123531B true AT123531B (de) 1931-06-25

Family

ID=25790305

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT123531D AT123531B (de) 1928-03-03 1929-02-11 Antennenanordnung.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US1964190A (de)
AT (1) AT123531B (de)
DE (1) DE521885C (de)
GB (1) GB307060A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2776430A (en) * 1951-03-13 1957-01-01 Leonard J Lynch Television antenna
US2986736A (en) * 1956-06-26 1961-05-30 Rines Robert Harvey Radio-frequency-energy transmission-line system and antenna
US5319380A (en) * 1991-08-28 1994-06-07 Telefunken Sendertechnik Gmbh Antenna curtain

Also Published As

Publication number Publication date
US1964190A (en) 1934-06-26
DE521885C (de) 1931-03-27
GB307060A (en) 1930-01-09

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