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Regelwandler.
An ein Wechselstromnetz anzuschliessende, zum Speisen verschiedener Stromkreise einer Anlage, z. B. einer Röntgeneinrichtung, dienende Regelwandler, die in Schaltpult. Schalttische od. dgl. eingebaut werden und für die wenig Platz zur Verfügung steht, können nur für verhältnismässig geringe Leistungen gebaut werden, vor allem, wenn eine stetige Regelung vorgesehen ist und die Gleitbahn der Kontakte solang als möglich sein soll, denn in diesem Falle ergeben sich für den Eisenkern recht ungünstige Abmessungen. Ein Schenkelpaar wird sehr lang, die beiden zu ihnen senkrecht liegenden Schenkel dagegen werden kurz. Infolgedessen wird die Kraftlinienstreuung sehr erheblich. Dadurch wird die regelbare Leistung verringert, und es treten auch sonst durch die streuenden Kraftlinien Nachteile auf.
Es ist bei Transformatoren anderer Art üblich, die Streuungskraftlinien durch Ausgleichswicklungen (bisweilen auch Schubwicklungen genannt), die auf verschiedenen Sehenkeln des Eisenkernes untergebracht und hintereinander geschaltet sind, zu verringern. Dies Mittel kann bei in beschränktem Raum unterzubringenden Regelwandlern nicht angewendet werden, da das Kernfenster zur Aufnahme der beiden Ausgleiehswicklungen nicht gross genug ist.
Erfindungsgemäss wird die auf dem einen Kern vorgesehene als Gleitbahn dienende Regelwieklung selbst als Bestandteil der Ausgleichswicklung benutzt, indem eine ihr gleiche Wicklung auf dem andern Schenkel ihr parallel geschaltet und damit in Reihe mit den Stufen der Grobregelung geschaltet wird.
In der Figur ist beispielsweise der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt. Die strichpunktierte Linie deutet den Eisenkern 1 an. Auf dem einen Schenkel ist die Wicklung 2 mit Gleitbahnen für Kontakte. 3, 4 angeordnet. Der andere Schenkel trägt übereinander zunächst eine ebensolehe Wicklung 5, aber ohne Gleitbahnen, also isoliert, und darüber die in verschiedene Stufen unterteilte Wicklung 6. Die Gegenwicklung 5 liegt in Reihe mit den einzelnen Stufen, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist sie in die Mitte geschaltet.
Bei Benutzung des beschriebenen Regelwandlers in Anlagen, in denen mehrere unabhängige Stromkreise zu speisen sind, werden zwei der Anzapfungen der Wicklungen 6 an das Netz angeschlossen. an die übrigen werden die einzelnen Stromkreise geschaltet, je nach der für diese benötigten Klemmenspannung. Diejenigen von diesen Stromkreisen, in denen eine Regelung der Klemmenspannung erforderlich ist, werden mit dem einen Pol an eine von den genannten festen Anzapfungen angeschlossen, mit dem andern Pol an die verschiebbaren Bürsten 3 oder 4. Die beschriebene Anordnung ist also für den An- schluss von zwei derartigen Stromkreisen bestimmt. Bei Röntgenanlagen wären es der Heizstromkreis für die Röntgenröhre und zwecks Änderung der Röhrenspannung die Primärwicklung des Hochspannungtransformators, der die Röntgenröhre speist.
Die Vergleichsversuche haben ergeben, dass durch die einfache Anordnung gemäss der Erfindung ein sehr erbeblicher Fortschritt erzielt wurde.
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Control converter.
To be connected to an alternating current network, for feeding various circuits of a system, e.g. B. an X-ray device, serving control converter in the control panel. Switch tables or the like are built in and for which there is little space available, can only be built for relatively low power, especially if a constant control is provided and the sliding path of the contacts should be as long as possible, because in this case result dimensions are quite unfavorable for the iron core. A pair of legs becomes very long, while the two legs perpendicular to them become short. As a result, the force line spread becomes very large. As a result, the controllable power is reduced, and there are other disadvantages due to the scattering lines of force.
It is common for transformers of other types to reduce the scatter lines of force by means of compensating windings (sometimes also called thrust windings), which are placed on different strands of the iron core and connected in series. This means cannot be used with regulating converters that are to be accommodated in a limited space, since the core window is not large enough to accommodate the two compensating windings.
According to the invention, the Regelwieklung provided on one core and serving as a slide track is itself used as part of the compensating winding, in that a winding identical to it is connected in parallel on the other leg and thus connected in series with the stages of the coarse control.
In the figure, for example, the subject matter of the invention is shown schematically. The dash-dotted line indicates the iron core 1. On one leg is the winding 2 with slideways for contacts. 3, 4 arranged. The other leg initially carries an equal winding 5 on top of one another, but without slideways, i.e. isolated, and above it the winding 6, which is divided into different stages. The counter-winding 5 is in series with the individual stages, in the illustrated embodiment it is connected in the middle.
When using the control converter described in systems in which several independent circuits are to be fed, two of the taps of the windings 6 are connected to the network. The individual circuits are connected to the others, depending on the terminal voltage required for them. Those of these circuits in which a regulation of the terminal voltage is required are connected with one pole to one of the named fixed taps, with the other pole to the sliding brushes 3 or 4. The arrangement described is therefore for the connection determined by two such circuits. In X-ray systems, it would be the heating circuit for the X-ray tube and, for the purpose of changing the tube voltage, the primary winding of the high-voltage transformer that feeds the X-ray tube.
The comparative tests have shown that the simple arrangement according to the invention has made a very significant advance.
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