AT121274B - Bremsvorrichtung für Schienenfahrzeuge. - Google Patents

Description

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  Bremsvorrichtung für Schienenfahrzeuge. 
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   erforderndes   Abbremsen zu ermöglichen. 



   Im wesentlichen besteht die Erfindung darin. dass die Bremsscheiben auf den die Laufräder tragenden Achsstummeln verschiebbar sind und mit ihrer   Umfläche   auf die inneren   Randflächen   der Räder wirken. Die   Bremsscheiben   können durch eine in den hohlen Achsstummeln gelagerte Stange miteinander und mit dem Stellwerk verbunden sein. Die Stange, welche durch einen Stellhebel drehbar ist, kann an den Enden mit gegenläufigem Gewinde versehen sein. auf dem die gegen Drehung gesicherten Naben der Bremsscheiben als Muttern sitzen. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt das Schienenfahrzeug in der rechten Hälfte in Seitenansicht und in der   linken   Hälfte im Längsmittelschnitt. 



  Fig. 2 veranschaulicht einen Querschnitt nach Linie 11-11 der Fig.   l.   In Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 111-111 der Fig. 1 im vergrösserten Massstab dargestellt. x, x'sind die   Radsätze,   die durch zwei Längsträger y. y'miteinander in Verbindung stehen. Die 
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 träger 4 liegt ausserhalb der Drehachse A-A der Laufräder und hat Kröpfungen 10, 11. an denen die Achsstummeln 7, 8 sitzen. 



   Die Bremsvorrichtung besteht aus   Scheiben 15, 16   mit konischen Bremstflächen 15', 16', die zweckmässig mit einem Bremsbelag ausgestattet sind und beim   Hineindrücken   der Scheiben in die äussere 
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 sind unter Zwischenschaltung von answechselbaren Scheiben 19, 20 auf Naben   25, 26   befestigt, die verschiebbar jedoch nicht drehbar auf den Enden der   Achsstummeln   7, 8 sitzen und durch eine   Stange 33   verbunden sind, welche durch die hohlen   Achsstummeln   7. 8 geführt ist. Die Stange hat an den Enden gegenläufige Gewinde,   30, : n. auf   denen die Naben als Muttern sitzen. An einem Ende der Stange ist der Stellhebel 39 angeordnet. 



   Soll das Fahrzeug abgebremst werden, so ist   der Hebel-39   aus der in Fig. 1 mit vollen Linien gezeichneten Stellung in strichpunktiert gezeichnete Stellung zu verschwenken. Hiebei bewirken die gegenläufigen Gewinde 30, 31 ein Verschieben der Naben 25, 26 auf den Achsstummeln, so dass die Brems- 
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 die Bremsen eingestellt werden. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Bremsvorrichtung für Schienenfahrzeuge mit auf die   Räder wirkenden seitlich   verstellbaren Bremsscheiben. dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsscheiben (1, 5, 16) auf den die Laufräder tragenden 
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 der Räder (1,   : 2) wirken.   

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Claims (1)

1. 2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsscheiben (15, 16) durch eine in den hohlen Achsstummeln (7. 8) gelagerte Stange (33) miteinander und mit dem Stellwerk für die Bremsen verbunden sind. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2