AT118735B - Reißverschluß. - Google Patents

Description

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  Reissverschluss. 
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 die   Gummimasse   abgedeckt waren. Diese Anordnung schütze wohl gegen Eindringen von Fremdkörpern und gegen den Einfluss der Witterung, verhinderte aber nicht, dass die wirksamen Versehlussglieder des Reissverschlusses sieh allmählich im Gebrauche lockerten, da die   Zwischenräume   zwischen ihnen frei von Gummimasse sind. Es war also lediglich ein an sich bekannter Reissverschluss mitsamt dem Schieber nach einer Seite hin mit Gummi verkleidet. Der Reissverschluss musste daher   verhältnismässig   gross und plump gehalten werden und konnte deshalb an vielen   Gegenständen.   wie z. B. an Kleidern und Handtaschen, nicht verwendet werden. 



   Die Erfindung besteht darin, dass die elastische Masse, z. B. Gummi, die Zwischenräume zwischen den ineinandergreifenden Verschlussliedern ausfüllt. Die Verschlussglieder, die meistens aus Metall bestehen, sind allseitig in Gummimasse eingebettet, welche auf die Verschlussglieder und die Bandstreifen aufvulkanisiert ist. Es ergibt sich auf diese Weise ein Dichtungsstreifen, welcher die   Verschlussglieder   allseitig umgibt und mit ihnen ein Ganzes bildet. 



   Ein   Ausfiihrungsbeispiel   der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. l zeigt eine Draufsicht auf einen Reissverschluss, teilweise geöffnet. Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1. 



   1 sind die zu verbindenden Stoffbahnen. Die Leisten   : 2. welche aus elastischem   Stoff, z. B. Gummi, bestehen, dichten die metallischen Verschlussglieder   3 ab. 4 ist   der bekannte Schieber. Dieser Schieber 4 umfasst die Gummileisten 2. 



   Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die beiden Gummistreifen 2 die Zwischenräume zwischen den Gliedern J auch in ihrer Tiefe ausfüllen und diese selbst bedecken, so dass ein elastischer Puffer zwischen den einzelnen Versehlussgliedern. 3. der ihnen aber auch gleichzeitig Halt bietet, geschaffen ist. Dadurch, dass die Glieder. 3 in den Gummistreifen 2 fest eingebettet sind. erhält der gesamte Verschluss eine äusserst hohe Elastizität. Die   Glieder. 3 können   ihre Lage nicht mehr verändern und sich nicht ausleiern. Die Gummimasse 2 befindet sich mit den von ihr umgebenen Verschlussgliedern 3 innerhalb des Schiebers 4. Hiedurch wird die Herstellung vom kleinsten bis zum grössten Reissverschluss möglich, und die Anbringung an allen Gegenständen durch Annähen der Stoffbahnen ist ohne eine Umänderung des Verschlusses gegeben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Reissverschluss mit einer Verkleidung aus Gummi oder ähnlicher elastischer Masse, dadurch 
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   Verschlussgliedern (. 3) ausfüllt.   

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Claims (1)

1. 2. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versehlussglieder (. 3) allseitig in eine elastische Masse (2) eingebettet sind, welche auf die Versehlussglieder (3) und die Bandstreifen (1) aufvulkanisiert ist.

   3. Reissverschluss nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Verschlussglieder (. 3) und Bandstreifen (1) aufgebrachte Masse (2) Gummileisten bildet. welche vom Schieber (4) umfasst werden.

   Druck der Österreichischen Staatsdruckerei in Wien. 63730 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.