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verbleibt. Die Querleisten haben einerseits den Zweck, die Längslatten der Rahmen zusammenzuhalten, anderseits die Möglichkeit zu schaffen, die einzelnen Trockenrahmen, nachdem sie mit Formlingen besetzt sind, mit Abstand übereinander zu stapeln, so dass aus ihnen transportable Trockengerüste gebildet werden, die als Ganzes auf geeigneten Wagen fortbewegt werden können. Die Verbindung der Latten und Leisten erfolgt beispielsweise durch Schraubenbolzen, wobei in den Versenkungen der Querleisten für die Muttern Metallhülse mit festem oder losem Boden vorgesehen sind. Die Längslatten können zwischen den Querleisten mit Querbrettern benagelt werden.
In der beiliegenden Zeichnung ist das Trockenrähmehen und das aus ihnen gebildete Gerüst in mehreren Ausführungsformen dargestellt.
Der Trockenrahmen A besteht (wie Fig. 1-9 zeigen) aus dem eigentlichen Auflagerbrett, das aus Längsbrettern a besteht, die mit oder ohne Abstand voneinander angeordnet sind. An den Enden sind die Latten a sowohl an der oberen als auch an der unteren Seite mit Querleisten b von beliebiger und der Grösse der zu trocknenden Waren entsprechender Höhe versehen. Die Querleisten b können sowohl ganz am Ende der Längslatten c vorgesehen sein, oder wie es die Figuren zeigen, ein kurzes Stückchen vom Ende entfernt angebracht werden, um einen Handgriff zu schaffen. Zur Gerüstbildung werden die einzelnen Rähmchen A, nachdem sie mit Formlingen d1 besetzt sind, wie Fig. 3 zeigt, übereinandergestapelt.
Zum Schutz gegen Regen können die Gerüste in geeigneter Weise abgedeckt werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Trockenrahmen A, bei denen die Längslatten a zwischen den Querstücken b mit Querbrettern d benagelt sind. Diese werden verwendet, wenn es sich um die Trocknung von weichen Formlingen handelt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen einen Trockenrahmen aus vier dicht nebeneinander liegenden Brettern a für die Trocknung von weichen Formlingen, damit die Formlinge mit ihrer ganzen Grundfläche aufliegen.
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Fig. 9 stellt den Rahmen nach Fig. 6 und 7, der mit Formlingen dj besetzt ist, in Aufsicht dar.
In den Fig. 10, 11 und 12 ist die Verbindung der oberen und unteren Querleisten b in verschiedener Ausführungsform dargestellt. Die Verbindungsbolzen e gehen durch die Querleisten b und Längslatten a hindurch. Der Kopf f ist flach versenkt, während die Mutter g in der Querleiste b so tief versenkt ist,
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hülsen h mit oder ohne Boden ausgekleidet.
Die Ausführungsform Fig. 11 zeigt die umgekehrte Lage des Bolzens e. Der flache Kopf f liegt in der tiefen Versenkung und die Mutter g in der flachen Versenkung, so dass die Mutter g etwas vorsteht und in die tiefe Versenkung des darüberliegenden Rahmens eingreift, so dass ein seitliches Verschieben der Rahmen A verhindert wird.
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remains. The purpose of the crossbars is on the one hand to hold the longitudinal slats of the frame together, on the other hand to create the possibility of stacking the individual drying frames at a distance after they have been filled with moldings, so that transportable drying frames are formed from them, which as a whole on suitable Carriages can be moved. The laths and strips are connected, for example, by screw bolts, with metal sleeves with a fixed or loose base being provided in the recesses of the transverse strips for the nuts. The lengthways battens can be nailed with cross boards between the cross bars.
In the accompanying drawing, the dry reaming and the framework formed from them is shown in several embodiments.
The drying frame A consists (as shown in Fig. 1-9) from the actual support board, which consists of longitudinal boards a, which are arranged with or without spacing from one another. At the ends, the slats a are provided on both the upper and the lower side with transverse strips b of any height corresponding to the size of the goods to be dried. The transverse strips b can be provided at the very end of the longitudinal slats c, or, as the figures show, attached a short distance from the end in order to create a handle. To form the framework, the individual frames A are stacked on top of one another after they have been filled with moldings d1, as FIG. 3 shows.
The scaffolding can be covered in a suitable manner to protect against rain.
4 and 5 show drying frame A, in which the longitudinal slats a are nailed between the cross pieces b with cross boards d. These are used when it comes to drying soft bricks.
6 and 7 show a drying frame made of four boards a lying close to one another for drying soft briquettes so that the briquettes rest with their entire base.
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9 shows the frame according to FIGS. 6 and 7, which is occupied with moldings dj, in a plan view.
10, 11 and 12, the connection of the upper and lower transverse strips b is shown in different embodiments. The connecting bolts e go through the transverse strips b and longitudinal slats a. The head f is sunk flat, while the nut g is sunk so deep in the transverse bar b,
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pods h lined with or without a bottom.
The embodiment of FIG. 11 shows the reverse position of the bolt e. The flat head f lies in the deep recess and the nut g in the shallow recess so that the nut g protrudes slightly and engages in the deep recess of the frame above, so that the frame A is prevented from shifting sideways.