AT116678B - Geschlitzter Ringdübel für Holzverbindungen. - Google Patents

Description

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  Geschlitzter Ringdübel   fiir Holzverbindlmgen.   



   Die Erfindung betrifft einen geschlitzten Ringdübel für Holzverbindungen, der sich den Form- änderungen, die durch Eintrocknen der den Dübel einschliessenden Hölzer hervorgerufen werden, anpassen kann. Geschlitzte Ringdübel sind an sich bekannt. Das Neue besteht gemäss der Erfindung darin, dass an Längsschlitzen Querschlitze derart angeordnet sind, dass nachgiebige Zungen gebildet sind. 



   In der Zeichnung ist der neuartige Ringdübel dargestellt. Fig. 1 zeigt perspektivisch den Ringdübel für sich kreuzende Hölzer, Fig. 2 perspektivisch den   Ringdübel   für parallel laufende Hölzer. 



   Der   Bingdübel 7 (Fig. l)   besitzt eine Anzahl von in der Scherebene liegenden Querschlitzen 2, von denen Längsschlitze 3, 3'ausgehen, die bis zum Rand des   Ringdübels   reichen, so dass Zungen 4 entstehen. Wird der Ringdübel beispielsweise für zwei einander senkrecht oder schräg überquerende Hölzer benutzt, so besitzt er für jedes Holz zwei diametral einander gegenüberliegende Querschlitze   2,   wobei die Längsschlitze 3 für das obere Holz naeh oben, die   Längsschlitze   für das untere Holz nach unten bis zum Rand verlaufen. Die Anzahl der Schlitze 2, 3 und ihre Lage richtet sich im allgemeinen nach der Art der Holzverbindung und die gegenseitige Stellung der Hölzer.

   Beispielsweise kann der Ringdübel (Fig. 2) bei parallel laufenden Hölzern mit in der Scherebene liegenden Querschlitzen 2 versehen sein, von denen nur die in der Querrichtung liegenden Schlitze 2 mit den   Längsschlitzen     3   die Zungen 4 bilden, während die in der Längsrichtung des Holzes gelegenen Schlitze   2'keinen Anschluss   an Schlitze 3 haben und unter Umständen auch weggelassen werden können. 



   Der aus Flacheisen oder aus Rohren hergestellte Dübel gemäss der Erfindung kann sich den durch Eintrocknen der zu verbindenden Hölzer entstehenden Formänderungen anpassen, ohne dass dadurch die Vorteile, welche eine Ringdübelverbindung bietet, beeinträchtigt werden. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Geschlitzter Ringdübel für Holzverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass an Längsschlitzen Querschlitze (2) derart angeordnet sind, dass nachgiebige Zungen   (4)   gebildet sind. 

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Claims (1)

1. 2. Bingdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den die Zungen (4) bildenden Schlitzen (2, 3, 3') noch geschlossene Querschlitze (2') vorgesehen sind (Fig. 2). EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.