AT116677B - Baustein. - Google Patents

Description

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  Baustein. 



   Es sind bereits Bausteine bekannt, die mit sich kreuzenden Nuten auf der einen   Lagerfläche   versehen sind und die gegenüberliegende   Lagerfläche   entsprechende rippenförmige Erhöhungen trägt. 



  Die Erfindung liegt in einer weiteren Ausgestaltung derartiger Steine und besteht darin, dass die nutenförmigen Ausnehmungen des Bausteines aus zwei, voneinander getrennten T-förmigen Aussparungen bestehen, wogegen die rippenförmigen Erhöhungen an der zweiten Lagerfläche H-förmig verlaufen, so dass beim Aufführen einer Mauer die Rippen in die T-förmigen Aussparungen je zweier zusammenstossender Bausteine treten, wodurch ohne Verwendung eines Bindemittels eine gute Verbindung der Steine untereinander hergestellt wird. 



   Auf der Zeichnung ist der Baustein gemäss der Erfindung veranschaulicht, u. zw. stellen dar : Fig. 1 und 2, zwei Eckstein in Draufsicht, Fig. 3 Zwischensteine in Draufsicht, Fig. 4 die Unteransicht der Steine, Fig. 5 die perspektivische Ansicht des Ecksteines nach Fig. 1, Fig. 6 die Seitenansicht des Steines nach Fig. 3, Fig. 7 die perspektivische Ansicht des Steines nach Fig. 4 (Unterseite oben). Fig. 8 die Draufsicht eines Zwischensteines für angrenzende Zwischenmauersteine (Fig. 11 und 13), Fig. 9 und 10 die Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der Steine nach Fig. 8, Fig. 11 und 13 die Draufsicht zweier Zwischenmauersteine, Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Steines nach Fig. 8, Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des Steines nach Fig. 11 und Fig. 15 und 16 zwei verschiedene Mauerausführungen in Draufsicht. 



   Es werden sieben verschiedene Ausführungsformen des Bausteines gemäss der Erfindung bei der Aufführung von Mauern verwendet. Beispielsweise dienen zur Aufführung von einfachen Umfassungmauern gemäss Fig. 15 die in den Fig. 1-7 dargestellten Steine, von denen die Steine a, c als Eckstein, 
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 entsprechenden Stellen Zwischenwände aufzuführen. Zu diesem Zwecke sind die dazu nötigen Steine gemäss der Fig. 11, 13 und 14 an den Stirnseiten mit schwalbenschwanzförmigen Ansätzen f ausgestattet, mittels derer eine Verbindung der Zwischenmauer mit der Umfassungsmauer gemäss der Fig. 16 gewährleistet ist. Erfindungsgemäss kann auch die Nut e als Teilnute e'ausgebildet sein, so dass immer zwei aneinander stossende Steine (Fig. 9 und 10) die gesamte Nut e ergeben.

   Diese mit Schwalbenschwanznuten und Ansätzen versehenen Steine können auch in Form von Halbsteinen hergestellt werden, wie die Fig. 11 und 13 veranschaulichen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Baustein mit sich kreuzenden, nutenförmigen Ausnehmungen an der einen Lagerfläche und diesen Ausnehmungen entsprechenden rippenförmigen Erhöhungen an der gegenüberliegenden Lager- EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> Aussparungen je zweier zusammenstossender Bausteine treten, wodurch ohne Verwendung eines Bindemittels eine feste Verbindung der Steine untereinander hergestellt wird.

   2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der einen Ecke des Bausteines eine EMI2.1 EMI2.2