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Ba, sMiYersch ! uss für mehrflügeliges Schiebefenster.
Zur Verriegelung der Schiebeflügel von Schiebefenstern wendet man neben Zungenverschlüssen auch den bekannten Baskülverschluss an.
Bei den meist gebräuchlichen Baskülverschlüssen für Schiebefenster werden die Rollen, hinter welche die oberen und unteren Enden der Baskülstange greifen und dadurch die Verriegelung der Schiebeflügel herbeiführen, an einer Holzleiste befestigt, welche ihrerseits wieder auf den seitlichen Futterwänden des Fensterrahmens befestigt ist.
Die Beanspruchung dieser Leiste durch einen von aussen auf die Sehiebeflügeifläehe her ausgeübten Druck, z. B. starken Winddruek, ist eine ausserordentlich ungünstige. Neben starken Biegungen auf die Befestigungsschrauben, setzen sich diese Beanspruchungen auch in Zugwirkungen um, d. h. es wird auf die Schrauben das Bestreben ausgeübt, sie aus dem Blendrahmenwerk herauszuzerren und das Holzwerk der Leiste zu zerstören. Die Kräfte, welche hiebei zur Einwirkung kommen. sind rechtwinklig
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rahmens, welche leicht zu Lockerungen führt.
Nach vorliegender Erfindung wird unter Beibehaltung der bekannten Befestigung der Verschlussrolle für das untere Ende der Baskulstange, z. B. an der Sohle des Blendrahmens die als Halteöse wirkende
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des Schiebefensters befestigt. In Wechselwirkung mit dieser Anoidnung ist am Oberflügel ausserdem noch eine Gleitbahn befestigt, die beim Hochschieben desselben zur Anlage an einen Stift im Blend-oder Futterrahmen kommt. Hiedurch wird dann ein Querschub auf den Oberflügel in der Richtung eines Nnpressens desselben gegen den Blendrahmen herbeigeführt und gleichzeitig zwischen dem Blendrahmen, den Schiebeflügeln und der hinter die Rolle des Oberflügels getretenen Baskülstange eine starre Verbindung hergestellt.
In den Fig. 1--7 der Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele des Anmeldungsgegenstandes
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Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 2. Fig. 4 zeigt eine sehaubildliehe Ansicht auf den mit der Gleitbahn an der Stirnfläche ausgerüsteten Obcrflügel. Die Fig. 5-7 zeigen eine etwas geänderte Ausführung,
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der Fig. 5 und Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie C-D der Fig. 5. Wie die Fig. 1--4 erkennen lassen, ist die obere Eingriffsrolle 1 für das Ende der oberen Baskülstange 3 auf der linken und rechten Front-
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des Blendrahmens 12 befestigt.
Beide Baskülstangen werden in bekannter Weise durch Verdrehung ihrer Segmente 5-6 mittels des mit einem Handgriff ausgestatteten Zapfens 7 betätitg, d. h. in oder ausser Eingriff mit ihren Rollen 1 und 2 gebracht. -
Entweder in der linken oder rechten Futterseite des Blendrahmens 12 oder an dessen Front-
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Diese kommt beim Hochschieben des Oberflügels. 9 in seine Schlusslage zur Anlehnung gegen eine entweder an den Stirnflächen des Wasserschenkels oder an der Frontfläche des Oberflügels angebrachte Gleitbahn 14, wobei der Oberfliigel fest gegen den Blendrahmen angedrückt wird.
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treten, so bilden die Teile 1-4, .
3 und 14 ein starres System, und damit ist die gewünschte Sicherheit gegen ein Aufdrücken der Fensterflügel durch Winddruck usw. gewährleistet, ohne dass dabei unzulässige Beanspruchungen eines Einzelorgans stattfinden.
Bei der Ausführung nach Fig. 5-7 besteht das Widerlager aus einer im Querschnitt U-förmigen
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Die übrigen Teile des Sehiebefensterverschlusses sind mit den gleichen Bezugszeichen wie bei der Ausführung nach Fig. 2-4 versehen und weisen dieser gegenüber keine Besonderheiten auf.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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sowohl ein Auftreffen des Oberflügels gegen die Blendleisten wie auch eine starre Verbindung des Oberflügels mit der Verblendung herbeigeführt wird.
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Ba, sMiYersch! uss for multiple sash sliding windows.
To lock the sliding sashes of sliding windows, in addition to tongue locks, the well-known Baskül lock is used.
In the case of the most common basket locks for sliding windows, the rollers behind which the upper and lower ends of the basket bar grip and thereby lock the sliding sashes are attached to a wooden strip, which in turn is attached to the side lining walls of the window frame.
The stress on this bar by an externally exerted pressure on the Sehiebeflugeifläehe, z. B. strong wind pressure is an extremely unfavorable one. In addition to strong bends on the fastening screws, these stresses are also converted into tensile effects, i.e. H. the endeavor is exerted on the screws to pull them out of the frame structure and to destroy the woodwork of the bar. The forces which come into play here. are right angled
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frame, which easily leads to loosening.
According to the present invention, while maintaining the known attachment of the locking roller for the lower end of the Baskul rod, z. B. on the sole of the frame acting as a retaining eyelet
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of the sliding window attached. In interaction with this anoid, a sliding track is also attached to the upper wing, which, when it is pushed up, comes to rest against a pin in the frame or lining frame. This then causes a transverse thrust on the upper wing in the direction of pressing it against the window frame and at the same time creates a rigid connection between the window frame, the sliding wing and the frame rod that has stepped behind the role of the upper wing.
1-7 of the drawings show several exemplary embodiments of the subject of the application
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Cross-section along line A-B of FIG. 2. FIG. 4 shows a perspective view of the upper wing equipped with the sliding track on the end face. Figs. 5-7 show a slightly modified version,
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5 and 7 show a cross section along the line C-D of FIG. 5. As can be seen in FIGS.
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of the frame 12 attached.
Both Baskülstangen are actuated in a known manner by rotating their segments 5-6 by means of the pin 7 equipped with a handle, d. H. brought into or out of engagement with their roles 1 and 2. -
Either in the left or right lining side of the window frame 12 or on its front
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This comes when the upper wing is pushed up. 9 in its final position to rest against a slide 14 attached either to the end faces of the water leg or to the front face of the upper wing, the upper wing being pressed firmly against the frame.
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occur, parts 1-4,.
3 and 14 a rigid system, and thus the desired security against the window sashes being pushed open by wind pressure etc. is guaranteed without undue stress on an individual organ.
In the embodiment according to FIGS. 5-7, the abutment consists of a U-shaped cross-section
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The remaining parts of the viewing window closure are provided with the same reference numerals as in the embodiment according to FIGS. 2-4 and have no special features compared to this.
PATENT CLAIMS:
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both an impact of the upper wing against the facing strips as well as a rigid connection of the upper wing with the facing is brought about.