AT115189B - Aufgußbereitungsgefäß, insbesondere für Kaffee. - Google Patents

Description

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    Aufgussbereitungsgefäss,   insbesondere für Kaffee. 



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein Aufgussbereitungsgefäss, insbesondere für Kaffee, bei dem der Boden des Gefässes in bekannter Weise einen nach unten offenen Stutzen trägt, das sich jedoch von ähnlichen Gefässen dadurch unterscheidet, dass in diesem zylindrischen Stutzen ein zylindrischer Filterstutzen dicht passend, aber verschiebbar sitzt, dessen Mantel mit Öffnungen versehen ist, die sämtliche durch den Stutzen verdeckt bzw. verschlossen sind, solange der Filterstutzen sieh in seiner tiefsten Lage befindet, beim Herausziehen desselben jedoch immer mehr Öffnungen für den Durchgang der im Behälter enthaltenen Flüssigkeit freigegeben werden. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise   Ausführungsform   des Erfindungsgegenstandes. Der schräge Boden   1   verbindet den Behälter 2 mit dem unten offenen zylindrischen Stutzen 3, in welchem ein aus durchlochtem Blech od. dgl. bestehender Filterstutzen   4   eingepasst ist. An dem Boden 5 des Filterstutzens 4 ist eine Spindel 6 befestigt, die am oberen Ende mit einem Gewinde 7 versehen ist.

   Letzteres ragt so weit über die am Deckel 8 angeordnete DülIe 9, dass die im Handrad 10 sitzende Mutter 11 noch einige   Gewindegänge erfassen kann,   wenn der Filterstutzen 4 in seiner tiefsten Stellung sich befindet. 
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 abgehoben und gemahlener Kaffee mit heissem   Wasser-'in   den Behälter 2 gebracht, während der Filterstutzen 4 ganz in den Stutzen 3 eingeschoben, ist, hierauf der Deckel 8 und das Handrad 10 wieder in seine frühere Lage versetzt, so bleibt die ganze Flüssigkeit so lange im Behälter 2 stehen, bis durch Drehen 
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Claims (1)

1. wird so bemessen, dass der F. ilterstutzen nicht ganz aus dem Stutzen 3 gezogen werden kann, da. in diesem Falle das Kaffesspulver in das'Gefäss fallen könnte- PATENT-ANSPRUCH : Aufgussbereitungsgefäss, insbesondere für Kaffee, bei dem der Boden des Gefässes einen nach unten offenen Stutzen trägt, dadurch gekennzeichnet, dass in diesem zylindrischen Stutzen ein zylindrischer Filterstutzen dicht passend, aber verschiebbar sitzt, dessen Mantel (4) mit Öffnungen versehen ist, die sämtliche durch den Stutzen verdeckt bzw. verschlossen sind, solange der Filterstutzen sich in seiner EMI1.3 EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.