AT112103B - Muldenrost. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  MuMenrost. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Muldenroste und besteht darin, dass die freie   Auflagefläche   der Längsroststäbe für die Kohle von der Mitte gegen den Rand hin zunimmt. 



   Einen weiteren Bestandteil der Erfindung bildet eine besondere   Einrichtung   zur   Stützung   der Enden aller Rostelemente unter   Benützung   von Füllroststäben, in welche die Enden der   Rostelemente   frei beweglich eingreifen. 



   Die Einrichtung ist in Fig. 1 der Zeichnung für Innenfeuerung in einem zur Achse des   Flammrohres   senkrecht geführten Querschnitte und in Fig. 2 in der Ansicht von oben in einem Ausführungsbeispiele dargestellt, wobei die einzelnen Rostelemente des   Muldenrostes   in diesen Beispielen nur je einen Quer- 
 EMI1.1 
 Rostes gegen die Mitte zu ab, so dass die Luftzuführungsfugen gegen die Mitte zu. d.   h.   also gegen die tiefere Brennstoffschicht zu, dichter aneinanderliegen. Das   Mittelstück- des Rostes   enthält aus Versteifungsgründen noch zwei unter der Rostfläehe befindliche, gleichfalls mitangegossene Rippen. 



   Diese einzelnen Rostelemente lagern auf den zwei die seitlichen Begrenzungen bildenden Längsrostträgern   4   so, dass eine Wärmeausdehnung der Elemente nach beiden Seiten zu   möglich   ist. 
 EMI1.2 
 daher den Rand des äussersten Roststabes umfassen. Mit diesen Füllstücken, deren Breite entweder der Breite der einzelnen Roststreifen entsprechen oder wesentlich schmäler sein können, ist es auch möglich, bei   wellenförmig   ausgebildeten Flammrohren die Zwischenräume zwischen der ebenen Rostbegrenzung und den Wellenbuehten auszufüllen, wobei diese   Füllstücke entspreehende   Form erhalten. Dabei ist man auf die genaue Ausführung der Wellen nicht angewiesen, da jedes   Füllstück   nur eine oder wenige benacbbarte Wellenausbuchtungen abzudecken hat.

   In allen Fällen werden diese   Füllroststücke   zwischen der Flammrohrwand und den Längsroststäben festgehalten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l. Muldenrost, dadurch gekennzeichnet, dass   die freie Auflagelfläche der   Längsroststäbe für   die Kohle von der Mitte gegen den Rand hin zunimmt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Muldenrost aus Rostelementen, die aus durch Querrippen verbundenen Längsroststäben bestehen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rostelemente mit ihren Enden auf Längsrostträgern (4) ruhen und zwischen den Längsrostträgern und der Flammrohrwand im Querschnitte U-förmige Füllroststäbe (5) eingeschaltet sind, in welche die Enden der Rostelemente frei beweglich EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.