AT110639B - Steinbearbeitungswerkzeug. - Google Patents

Description

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  Steinbearbeitungswerkzeug. 



   Die Erfindung betrifft ein Steinbearbeitungswerkzeug, bei dem ein Hammerkopf dreieckiger Form auf einem Bolzen eines schnell schwingenden Armes oder Gliedes mit allseitigem Spielraum drehbar   gelagert ist. (z. B. österr. Patent Nr. 98012. ) Bei dieser Art Werkzeug ist der Bolzen Stössen vom Hammer   ausgesetzt und es fielen die Dimensionen für einen Bolzen mit genügend grosser Widerstandsfähigkeit unverhältnismässig gross aus. 



   Die Bedingungen für das praktisch genommen stossfreie Arbeiten werden erfindungsgemäss dadurch erfüllt, dass der   Krümmungsradius   der   Anlegefläche   in der   Hammerkopfaussparung grosser   ist als der Bolzenradius und dass der Abstand einer unteren Ecke des ein Pendel bildenden Hammerkopfes zu einem Perpendikel von der Berührungslinie mit dem Bolzen auf die Hammerseite gleich der Länge des einfachen reduzierten Pendels gemacht wird. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Der Schlaghammer 1 ist zweckmässig in bekannter Weise dreieckig, mit schwach nach aussen gekrümmten Seiten. Er hat in der Mitte ein im Wesen auch dreieckiges Loch   2,   dessen Ecken mit einer Krümmung geformt sind, deren Radius R überall grösser ist als der Radius r des Bolzens an der Partie 3, die den Hammer trägt. 4 ist das Glied, das in der Richtung des Pfeiles 5 schwingt. Die Kanten des Loches haben daher an allen Punkten einen grösseren Krümmungsradius als der Bolzen 3. 
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 M seine Masse und a der Abstand von seinem Schwerpunkt P zu dem genannten Perpendikel von o bedeuten. Während der Arbeit läuft das Glied mit grosser Geschwindigkeit in der Richtung des Pfeiles   herum.

   Währenddessen wird der   Hammer jedesmal den Stein mit einer seiner Ecken s treffen. Tangentiale Stösse die die Ecke bekommt, können bei dieser Aufhängungsart nicht auf den Bolzen 3 übertragen werden. Der Stoss wird durch die Masse'des Hammers aufgenommen, der Hammer wird einen gewissen Winkel schwingen und auf dem Bolzen in einer neuen Stellung, fertig zu einem neuen Schlage, zur Ruhe kommen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Steinbearbeitungswerkzeug, bei dem der Hammerkopf dreieckiger äusserer Form auf einem Bolzen eines schnell schwingenden Armes mit allseitigem Spielraum drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnt, dass der Krümmungsradius (R) der Anlegefläche in der Hammerkopfaussparung (2) grösser ist als der Bolzenradius (r) und der Abstand einer unteren Ecke des ein Pendel bildenden Hammerkopfes (8) zu einem Perpendikel von der Berührungslinie (0) auf die Hammerseite gleich der Länge des einfachen reduzierten Pendels gemacht wird. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.