AT109902B - Lötloser Rohranschluß. - Google Patents

Description

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  Lötloser Rohranschluss. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen lötlosen   Rohranschluss   an feste Körper, insbesondere an Pumpenkörper von Schmierpumpen, bei dem zwischen das in ein Loch im Anschlusskörper hineinragende aufgeweitete Rohrende und die Lochwand ein Füllmittel, vorzugsweise ein Weichmetallring, eingebracht ist. 



   Gemäss der Erfindung sind das vom Füllmittel umgebene Rohrstück und zweckmässig auch die Lochwand, mindestens teilweise, aufgerauht   (gerandelt).   Auf diese Weise erzielt man einen besonders sicheren Halt des Rohranschlusses. 
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 im Querschnitt nach A-B von Fig. 2 dargestellt. Fig. 4 und 5 zeigen im Längsschnitt und Querschnitt ein drittes Beispiel. 



   Die Bohrung a im Pumpenkörper b (Fig. 1) ist an ihrem aus dem Körper mündenden Ende zum Loch   c   erweitert. Das   anzuschliessende   aufgeweitete (umgebördelte) Rohrende d, das mit aufgerandelten Rillen versehen ist, umgibt ein Aluminiumring e, der samt dem Rohrende in das Loch   c   eingepresst ist, bis der Rand des aufgebördelten Rohrendes auf der zwischen Bohrung a und ihrer Erweiterung c gebildeten Schulter dichtend aufsitzt. 



   Beim zweiten Beispiel nach Fig. 2 und 3 sind sowohl auf dem Rohrende als auch in der Lochwand Längsrillen   (Randei) t angebracht.   Sie schützen das Rohr gegen Undichtwerden durch Drehkräfte. 



   Beim dritten Beispiel ist ausser diesen   Längsrillen/noch   eine ringförmige Querrille g in der Lochwand vorgesehen. Diese Rille füllt der zusammengepresste Aluminiumring aus und sichert so den Rohranschluss auch noch gegen Undichtwerden durch Zugkräfte. Der Anschluss nach Fig. 4 und 5 eignet sich besonders für hohe Drücke. 



     Anstattwie   bei   den Ausführungsbeispielen   die Füllmasse zwischen Rohr und Bohrung einzupressen, könnte man sie auch eingiessen. Zum Einpressen eignen sich besonders   Weichmetalle,   wie Zink, Kupfer, Aluminium, Weicheisen od. dgl. sowie entsprechende Legierungen. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Lötloser Rohranschluss, bei dem zwischen das in ein Loch im   Anschlusskörper   hineinragende aufgeweitete Rohrende und die Lochwand ein Füllmittel, vorzugsweise ein Weichmetallring, eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Füllmittel umgebene Rohrstück und zweckmässig auch die Lochwand mindestens teilweise aufgerauht (gerandelt) sind. 

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Claims (1)

1. 2. Rohranschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgerauhten Stellen von Längsrillen gebildet werden.

   3. Rohranschluss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochwand mindestens eine Querrille (g) aufweist (Fig. 4 und 5).

   4. Rohranschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel ein Ring aus Aluminium oder ähnlichem Werkstoff verwendet wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.