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AT109461B - Vorrichtung an Kesselspeiserohren u. dgl. zur Einführung von der Kesselsteinbildung entgegenwirkenden Substanzen. - Google Patents

Vorrichtung an Kesselspeiserohren u. dgl. zur Einführung von der Kesselsteinbildung entgegenwirkenden Substanzen.

Info

Publication number
AT109461B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
introduction
boiler feed
feed pipes
pipe
boiler
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Giulio Cravich
Original Assignee
Giulio Cravich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Giulio Cravich filed Critical Giulio Cravich
Application granted granted Critical
Publication of AT109461B publication Critical patent/AT109461B/de

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Description


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  Vorrichtung an Kesselspeiserohren u. dgl. zur Einführung von der Kesselsteinbildung entgegenwirkenden Substanzen. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die das dem Kessel zugeführte Speisewasser mit chemischen, der guten Instandhaltung des Kessels dienenden Substanzen in   gewünschtem   Masse zu versetzen ermöglicht. 



   Zu diesem Zwecke weiden, wie üblich, eine steig-und eine Abflussleitung in die Speisewasserzuleitung zum Kessel eingeführt und gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Absperrhahnes an 
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   behälters   kann infolgedessen mit festen, zur guten Instandhaltung des Kessels dienenden Substanzen gefüllt werden, deren Lösung durch das aus dem einen Rohr austretende und durch das andere abziehende Speisewasser erfolgt. 



   Nach der Erfindung ragen feiner die Enden der mit dem Lösungsbehälter   verbundemm1itlllg-   und Abflussleitung in die Speisewasserzuleitung derart hinein, dass die   Offnungsquerschnitte der Leitungen   
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 öffnungen der   Steig- und Abflussleitung durch Nuten   oder Ausnehmungen freigelegt ist ;   die^*   den Mündungen der Leitungen in den   Ansehlussring   eingeschnitten sind. Hiedurch wird der   weitereitvotteil   erzielt, dass sich der Druck des Speisewassers unvermindert über die Steigleitung fortpflanzt, ohne dass in deren Abzapfstelle Wirbel in der Speiseleitung erzeugt werden.

   Durch diese Anordnung   wú   auch erreicht, dass die an der Mündung der Abflussleitung vom Lösungsbehälter entstehende Sangwirkung von keinerlei Wirbelbildung begleitet ist. 



  In der Zeichnung ist ein   Ausführungsbeispiel   der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigen die Fig.   l und 2   im Längsschnitt die Vorrichtung nach der Erfindung in ihrer Anbringung zwischen zwei Flanschen eines
Kesselspeiserohres, während Fig. 3 im Längsschnitt den Verschluss des Lösungsbehälters darstellt. 



   Zwischen zwei Flanschen eines zu einem Kessel (nicht dargestellt) führenden Speisewasserrohres 1 ist ein Ring 2 eingelegt, der durch Bolzen und   Muttern   mit dem Rohr 1 verbunden ist. Der Anschluss- ring 2 ist mit einer radialen Gewindebohrung 11 versehen, in die der mit gleichem Gewinde versehene
Hauptkörper 12 eines   Regelhahnes : J   passt und die in nach den Flächen des   Anschlussringes   2 gerichtete, also in beiden Richtungen des Saugrohres 7 verlaufende Nuten oder Ausnchnungen 13 ausläuft. Der
Hauptkörper 12 wird von zwei   symmetrisch   zu seiner Achse verlaufenden Kanälen 14 und 15 durchbrochen, die   der Hahn : J beherrscht   und die mittels eines Flansches 16 mit den vom Lösungsbehälter 7 kommenden
Rohrleitungen 5 und 10 in Verbindung gebracht sind.

   Die Kanäle 14 und 15 biegen vor ihrem Austritt aus dem   Hauptkörper 19   in der gleichen Ebene, aber in entgegengesetzter Richtung um, und der Haupt- körper 12 ist derart im   Anschlussring   2 verschraubt. dass die Kanäle 14 und 15 in der Richtung bzw. gegen die Richtung des Rohres 1 austreten. Die freien Öffnungen der Kanäle 14 und 15 liegen in einem 
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 der Kanäle 14 und 15 vorzugsweise bis zu zwei Dritteln ihrer lichten Weite über die Innenwand des Speisewasserrohres 1 hervortreten. Das restliche Drittel der Kanalmündungen ist durch die Nuten bzw. 



  Ausnehmungen 19'freigelegt. 



   In dem Behälter 7 (Fig. 2) sind zwei gleichartige, vom Boden des Behälters ausgehende, an den Enden verschlossene Rohre 6 bzw. 9 angeordnet. die mit seitlichen Öffnungen versehen sind ; das erstere 
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AT109461D 1925-07-30 1925-07-30 Vorrichtung an Kesselspeiserohren u. dgl. zur Einführung von der Kesselsteinbildung entgegenwirkenden Substanzen. AT109461B (de)

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