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AT109354B - Berührungsschutz für Glühlampenfassungen. - Google Patents

Berührungsschutz für Glühlampenfassungen.

Info

Publication number
AT109354B
AT109354B AT109354DA AT109354B AT 109354 B AT109354 B AT 109354B AT 109354D A AT109354D A AT 109354DA AT 109354 B AT109354 B AT 109354B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
ring
incandescent lamp
contact protection
jacket
lamp sockets
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Rachmil Goldenberg
Original Assignee
Rachmil Goldenberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rachmil Goldenberg filed Critical Rachmil Goldenberg
Application granted granted Critical
Publication of AT109354B publication Critical patent/AT109354B/de

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



    Die durch die österreichische Patentschrift Nr. 88558 bekanntgewordene Glühlampenschraubeufassung mit auf dem Gewindekorb axial gleitend geführtem Schutzring aus Isolierstoff hat den Nachteil, dass der Schutzring durch den umgebördelten Rand des Gewindekorbes gegen Abstreifen gesichert ist, so dass Gewindekorb, Ring und Mantel ein zusammenhängendes Ganzes bilden, das die zum Herausdrücken des Ringes dienende Feder umschliesst, die daher nicht ohne weiteres auswechselbar ist. Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung hingegen sind die erwähnten drei Teile leicht lösbar miteinander verbunden, können daher einzeln, ebenso wie die von ihnen umschlossene Feder, ausgewechselt werden. 



  In der Zeichnung, welche den Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, zeigt Fig. 1 eine mit der Schutzeinrichtung versehene Edison-Fassung im Längsschnitt bei abgenommener Glühbirne, Fig. 2 die gleiche Einrichtung bei eingeschraubter Glühlampe, Fig. : 3   
 EMI1.2 
 eine Einzelheit. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 und 2 ist auf das   Fassungsgewinde 11   der normalen Lampenfassung ein aus irgendeinem geeigneten Isolationsmaterial, z. B. Porzellan, bestehender
Ring a aufgeschraubt, dessen Oberrand zu einem Flansch   M'ausgebildet Ist,   der beim Auf- schrauben des Ringes a auf das   Gewinde lu   diese Bewegung begrenzt.

   Auf den Ring   a   ist eine aus ebensolchem Material wie dieser gefertigte, abwärts schwach konisch sich erweiternde
Hülse c aufgeschoben, deren   geflanschter   Oberrand zur Lagerung einer den Ring a umschlie-   ssenden Schraubenfeder d dient,   die sich gegen die an den Ringflansch al anliegende Decke eines Mantels b stützt, der ein Herausfallen der   Hülse c verhindert   und selbst an dem Ringe a festgehalten wird. Zu diesem Zwecke ist der Unterrand des Mantels b, der vorteilhaft aus
Metall bestehen kann, zu einer ringsherunmgehenden Rinne von halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet, in welche ein federnder   Sprengring f   (Fig. 4) eingelegt ist, der den Flansch der in ihrer Tiefstlage befindlichen Hülse c untergreift und diese in dem Mantel b zurückhält.

   Ein ebensolcher Ring y, auf den sich der Lochrand der Decke des   Mantels b   stützt, ist in eine   ringförmige Nut   an der   Aussenfläche   des Ringes a eingelegt. Auf diese Weise werden die
Teile a, b, c leicht lösbar zusammengehalten, wobei die Hülse c, entgegen der Wirkung d, entlang des Ringes a in der Richtung der Lampenachse verschiebbar ist. Um z.

   B. zwecks Auswechselns eines der genannten Teile deren Verbindung zu lösen, wird mittels eines zwischen Unterrand des Mantels b und Hülse c einzusetzenden spitzen Werkzeuges der Ring f erfasst und aus der Rinne e gezogen, worauf die Hülse   ('bzw.   auch die Feder   d   einfach aus dem Mantel b   herausgenommen   werden kann und nun der Ring y   zugänglich   ist, so dass er mit demselben Werkzeug aus seiner Nut sich entfernen   lässt, um   den Mantel b vom Ringe a abnehmen zu können. 



   Beim Einsetzen der Birne k in das Fassungsgewinde 4 legt sich die Hülse c mit ihrem konischen Unterteil auf den   Umfang   der Glühbirne und verhindert dadurch den Zutritt der
Hand zu den beiden Lampenkontakten. 



   In dem Masse, als die Glühbirne k in die Fassung h   eingeschraubt   wird, drängt sie die
Schutzhülse r entgegen der Wirkung der Feder d in der Richtung der Lampenachse zurück. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 wie der Ring a bestehend gedacht und    bildet'. mit   ihm ein einziges Stück. Infolgedessen ist hier der Sprengring g entbehrlich. 



   Sinngemäss kann die erörterte   Schutzeimnchtung   auch bei einer Swanfassung angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH.
    Berührungsschutz für eine glühlampenfassung mit einer entgegen der Federwirkung in der Richtung der Lampenachse zurückschiebbaren Schutzhülse aus Isolierstoff, dadurch gekennzeichnet, d ; ass äu der Innenfläche eines Mantels(b) ein das Herausfallen der Schutzhülse (c) EMI2.2 EMI2.3
AT109354D 1927-04-11 1927-04-11 Berührungsschutz für Glühlampenfassungen. AT109354B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT109354T 1927-04-11

Publications (1)

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AT109354B true AT109354B (de) 1928-04-25

Family

ID=3625675

Family Applications (1)

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AT109354D AT109354B (de) 1927-04-11 1927-04-11 Berührungsschutz für Glühlampenfassungen.

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