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AT109025B - Hohlsteindecke. - Google Patents

Hohlsteindecke.

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Publication number
AT109025B
AT109025B AT109025DA AT109025B AT 109025 B AT109025 B AT 109025B AT 109025D A AT109025D A AT 109025DA AT 109025 B AT109025 B AT 109025B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
hollow
ceiling
hollow stone
stone ceiling
stones
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Loehle
Original Assignee
Carl Loehle
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Loehle filed Critical Carl Loehle
Application granted granted Critical
Publication of AT109025B publication Critical patent/AT109025B/de

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  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Hohlsteindecke. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Hohlsteindecke, welche zwecks Übertragung der Scherkräfte eine neuartige Ausgestaltung der Hohlsteine   aufweist. Die Stirnflächen   der   Steinrippen   sind gemäss der Erfindung mit Verzahnungen versehen, die rechtwinklig zu den   Betonrippen   verlaufen. Durch diese Verzahnungen findet in den Stossfugen eine Übertragung der senkrechten   Scherkräfte   von Stein auf den Beton oder umgekehrt statt. 
 EMI1.1 
 verlaufen. Durch diese Anordnung von   Verzahnungen   an allen vier   Seitenwänden   der Steine erfolgt die Übertragung der Scherspannungen in möglichst   zuverlässiger   Weise. 



   In der Zeichnung ist die   Hohlsteindecke gemäss   der Erfindung dargestellt. Trotzdem die oberen 
 EMI1.2 
 schnitt nach einem Rechteck geformt sind : auf den Ansätzen an der unteren Seite sind die unteren Bewehrungseisen in Mörtel eingebettet. Damit beim   Ausfüllen   der Fugen mit Mörtel dieser nicht in die Hohlräume der Steine hineinfällt, sind in den Stossfugen in an sich bekannter Weise sogenannte Fugenplatten 2 in die Hohlräume hineingestellt. Diese sind durch Nasen 3 auf der Innenseite der Hohlsteine in ihrer Lage festgehalten (Fig. 1 links und Fig. 2) ; es   können   aber auch an den Fugenplatten 2 selbst Nasen 4 ange- 
 EMI1.3 
 Aussparung versehen.

   In Fig. 4 ist die   Fugenplatte   dargestellt. die mit dem Stein aus einem Stück besteht, und die Fig. Ï zeigt dieselbe Platte mit einer Aussparung. Die Fig. 6. 7 und 8 zeigen in vergrössertem Massstab in Vorderansicht, Seitenansicht und Horizontalschnitt die mit   Verzahnungen gemäss   der Er- 
 EMI1.4 
 der Stirnfläche haben geneigte   Seitenflächen,   um das Entstehen von   Hohlräumen   unterhalb der Zähne beim Ausfüllen der Fugen   mit Mörtel zu verhindern, während   die   Seitenflächen   der Zähne 6 der Längswand (Fig. 6 und 7) mit der letzteren einen rechten Winkel bilden. 



   In Fig. 9 ist ein Querschnitt einer Decke dargestellt, bei der der hohle Reehteckquerschnitt zusammengesetzt ist aus Steinen 7 und 8. deren Querschnitt nach einem rechten Winkel geformt ist. Da die 
 EMI1.5 
 wegfallen. Die Verzahnung ist wie in den Fig. 6, 7 und 8 angeordnet. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCHE: Hohlsteindecke mit Eisenbetonrippen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlsteine (1) an den Stirnwänden rechtwinklig zu den Betonrippen stehende Verzahnungen (5) zur Übertragung der senk- EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT109025D 1925-11-14 1925-11-14 Hohlsteindecke. AT109025B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT109025T 1925-11-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT109025B true AT109025B (de) 1928-03-10

Family

ID=3625438

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT109025D AT109025B (de) 1925-11-14 1925-11-14 Hohlsteindecke.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT109025B (de)

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