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Gaserzeuger, insbesondere für Fahrzeuge.
Die Erfindung betrifft einen Gaserzeuger, welcher hauptsächlich dazu bestimmt ist, auf Fahrzeugen, deren Betriebsstoff er liefern soll, Verwendung zu finden. Diese Verwendung schliesst es aus, den Vergasungsschacht des Erzeugers mit einer feuerfesten Ausmauerung zu versehen, denn infolge der Erschütterungen, denen solche Fahrzeuge andauernd ausgesetzt sind, würde eine solche Ausmauerung rasch zerstört werden. Diesbezüglich unternommene Versuche haben gezeigt, dass selbst nur aus einem Stück hergestellte Feuerschutzhüllen, wie Röhren aus Schamotte, nur ganz kurze Zeit gebrauchsfähig sind. Ausserdem bilden solche Ausmauerungen bei Gaserzeugern für Fahrzeuge einen schädlichen Ballast.
Gemäss der Erfindung wird das abziehende Gas (hauptsächlich Holzgas) dazu benutzt, die Verbrennung der beim Gebrauch stark erhitzten metallischen Generatorwände dadurch zu verhindern, dass es unmittelbar diese Wände umspült und infolge seiner reduzierenden Wirkung eine Oxydation derselben ausschliesst. Derselbe Zweck wird auch erreicht, wenn anstatt des im Erzeuger gewonnenen Gases andere reduzierend wirkende bzw. nicht reagierende Gase zum Bespülen der Generatorwände benutzt werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Konstruktion des Erzeugers auf zwei konzentrisch ineinandergeschobene Blechmantel zu beschränken, d. h. den Erzeuger leicht und doch sehr dauerhaft ausführen zu können, was für seinen besonderen Verwendungszweck bei Kraftfahrzeugen unbedingt erforderlich ist.
Gaserzeuger mit zwei konzentrisch ineinandergeschobenen Blechmänteln ohne Mauerverkleidung sind zwar an sich schon bekannt, jedoch wurde bei denselben nicht das reduzierend wirkende Generatorgas hindurchgeführt. Bei Verwendung anderer neutraler oder reduzierend wirkender Gase zum Schutze der Generatorwände könnten dieselben in Flaschen mitgeführt werden.
Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform des vorliegenden Generators dar.
In der Zeichnung bezeichnet 1 den Rost, 2 den Vergasungsraum,") den inneren und 4 den äusseren Bleehmantel, 5 den zwischen beiden Mänteln belassenen Ringraum für die Hindurchführung des erzeugten Gases bzw. anderer reduzierender oder neutraler Gase, 6 die Verbindungsöffnung zwischen den Räumen : 2 und 5.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Gaserzeuger, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen nicht ausgemauerter eiserner Schacht- mantel aus zwei gleichachsigen Blechmänteln besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechmänte derart ausgebildet sind, dass zwischen ihnen das erzeugte, reduzierend wirkende Generatorgas hindurchgeführt wird.
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Gas generators, in particular for vehicles.
The invention relates to a gas generator which is mainly intended to be used on vehicles whose fuel it is intended to supply. This use excludes providing the gasification shaft of the generator with a refractory lining, because as a result of the vibrations to which such vehicles are constantly exposed, such a lining would be quickly destroyed. Attempts undertaken in this regard have shown that even fire protection sleeves made from one piece, such as chamotte tubes, can only be used for a very short time. In addition, such linings form a harmful ballast in gas generators for vehicles.
According to the invention, the withdrawing gas (mainly wood gas) is used to prevent the combustion of the metal generator walls, which are strongly heated during use, by immediately flushing these walls and, as a result of its reducing effect, excluding oxidation. The same purpose is also achieved if, instead of the gas obtained in the generator, other reducing or non-reacting gases are used to flush the generator walls. In this way it is possible to limit the construction of the generator to two concentrically nested sheet metal jackets, i.e. H. to be able to run the producer easily and yet very permanently, which is absolutely necessary for its special purpose in motor vehicles.
Gas generators with two concentrically nested sheet metal jackets without wall cladding are known per se, but the reducing generator gas was not passed through them. If other neutral or reducing gases are used to protect the generator walls, the same could be carried in bottles.
The drawing shows an exemplary embodiment of the present generator.
In the drawing, 1 denotes the grate, 2 the gasification room, ") the inner and 4 the outer lead jacket, 5 the annular space left between the two jackets for the passage of the generated gas or other reducing or neutral gases, 6 the connection opening between the rooms: 2 and 5.
PATENT CLAIMS:
1. Gas generator, in particular for motor vehicles, whose non-lined iron shaft jacket consists of two coaxial sheet-metal jackets, characterized in that the sheet-metal jackets are designed in such a way that the generated, reducing generator gas is passed between them.
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