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ausschliesslich den Schwingungskreis J für die zu transponierende Welle samt den erforderlichen Audionkomplexen. Die Gitterableitung im Audionkomplex erfolgt über die Spulen e, e'sowie über eine im Symmetriepunkt der Spulen e, e'angelegten Ohmschen Widerstand 1'.
Da, wie ersichtlich, Gitter und Anodenkreis galvanisch und kapazitiv vollständig getrennt sind und da ferner die gemeinsame Anodenleitung (Gleichtaktanodenzweig) an einem Symmetriepunkt e der Gegentaktschaltung liegt, so kann eine Spule L zur RÜckkopplung auf den Eingangskreis J angewendet werden, so dass trotz der verwendeten Gegentaktschaltung die Audions mit Rückkopplung auf den Gitterkreis der zu transponierendrn Welle arbeiten können.
Der Ausgang der Kombinationsfrequenz erfolgt in der üblichen Weise mit Hilfe des ebenfalls symmetrisch ausgebildeten Filtertransformators j, fl, F.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist die folgende :
Die Helmholtzschen Kombinationsschwingungen, von denen für die Transponiernng im allgemeinen bloss die Differenzschwingung erster Ordnung, die sogenannte Zwischenfrequenz, in Betracht kommt, entstehen in den Gegentaktleitungen. Denn die Amplituden der Kombinationsschwingungen sind bekannt- lieh dem Produkt der Amplituden ihrer erzeugenden Schwingungen proportional. Von den Erzeugenden ist aber im Sinne des Erfindungsgedankens stets eine im Gleichtakt und eine im Gegentakt vorhanden ; somit ist das Vorzeichen ihres Produktes sowohl für die beiden Gitter als auch für die beiden Anoden stets für jeden Zeitmoment im Gegentakt ; es entstehen also tatsächlich die Kombinationsschwingungen im Gegentakt.
Dies bringt für die Zwischenfrequenz den von Gegentaktschaltungen her bekannten Vorteil, dass sich im Filtertranstormator für die Zwischenfrequenz die Batteriegeräusche kompensieren, was insbesondere für einen Transponierungseingang, der diese über den Filter gehenden Batteriegeräusche in die weitere Apparatur verstärkt verschleppt, von Wichtigkeit ist.
Der in der Gittergleichtaktleitung liegende, durch die in die Anodengleichtaktleitung eingeschaltete
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gewöhnlich auf die Fernwelle, abgestimmt. Dieser Kreis steuert über die beiden Audionkondensatoren o. p mit ihren Gitterableitwiderständen, bestehend aus je einer der beiden Spulen e, e'und dem damit in Serie liegenden gemeinsamen Ohmschen Widerstand t'die beiden Gitter im Gleichtakt, wobei die Gittergleichtaktleitung für die Audionwirkung ausschliesslich die für einen Audiongitterkreis erforderlichen Schaltelemente enthält. Diese Anordnung erfüllt somit die eingangs unter 1. und 2. aufgestellten Bedingungen.
Der in der Anodengegentaktleitung befindliche Schwingungskreis B, der mittels der bereits er-
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erforderlichen Gegentaktgenerator dar. Damit ist, da überdies volle Symmetrie herrscht, auch der Forderung Genüge geleistet, dass die Anordnung praktisch oberwellenfrei ist (Bedingung 4).
Dadurch, dass der Anschlusspunkt H für den Gitterkreis der Fernwelle hinsichtlich der Generatorfrequenz vollkommen symmetrisch gewählt ist, wird die Schaltung rückstrahlungsfrei (Bedingung 3).
Der Filtertransformator t, 1', F für die transponierte Frequenz ist nach dem früheren in die Anodengegentaktleitung, u. zw. vollkommen symmetrisch, eingebaut. Die Anordnung ist dabei ausserdem so getroffen, dass, wie aus der Figur ohne weiteres ersichtlich ist, durch eine Änderung der Generatorfrequenz der Filtertransformator nicht beeinflusst werden kann.
Ein besonderer akustischer Vorteil der Anordnung liegt ferner darin, dass infolge des Umstandes, dass die Kombinationssehwingungen in den Gegentaktleitungen auftreten, die Audionverzerrungen sich gegenseitig kompensieren.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Transponieren der Frequenz elektrischer Wellen, dadurch gekennzeichnet, dass in einer vollkommen symmetrischen Gegentaktschaltung für die Erzeugung der Überlagerungsfrequenzen das Aufdrücken der zu transponierenden Frequenzen im Gleichtakt bewirkt wird.
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exclusively the oscillation circle J for the wave to be transposed including the necessary audio complexes. The grid derivation in the audio complex takes place via the coils e, e 'and via an ohmic resistance 1' applied at the point of symmetry of the coils e, e '.
Since, as can be seen, the grid and anode circuit are galvanically and capacitively separated and since the common anode line (common-mode anode branch) is at a point of symmetry e of the push-pull circuit, a coil L can be used for feedback to the input circuit J, so that despite the used Push-pull circuit the audions can work with feedback on the grid circle of the wave to be transposed.
The output of the combination frequency takes place in the usual way with the help of the likewise symmetrically designed filter transformer j, fl, F.
The mode of operation of the arrangement is as follows:
The Helmholtz combination oscillations, of which only the first order differential oscillation, the so-called intermediate frequency, is generally considered for the transposition, arise in the push-pull lines. Because the amplitudes of the combination vibrations are known to be proportional to the product of the amplitudes of their generating vibrations. Of the generators, however, in the sense of the concept of the invention, there is always one in common mode and one in reverse; thus the sign of their product is always in push-pull both for the two grids and for the two anodes for every moment of time; the combination oscillations actually arise in push-pull.
For the intermediate frequency, this has the advantage, known from push-pull circuits, that the battery noises are compensated for in the filter transformer for the intermediate frequency, which is particularly important for a transposition input, which increasingly carries these battery noises going through the filter into the further equipment.
The one in the grid common mode line, switched on by the one in the anode common mode line
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usually tuned to the long-distance wave. This circuit controls the two grids in common mode via the two audio capacitors o. P with their grid leakage resistances, each consisting of one of the two coils e, e 'and the common ohmic resistance t' in series, with the grid common mode line for the audio effect exclusively the contains switching elements required for an audio grid circuit. This arrangement thus fulfills the conditions set out under 1. and 2. at the beginning.
The oscillation circuit B located in the anode push-pull line, which by means of the
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The required push-pull generator is. Since, moreover, there is full symmetry, the requirement that the arrangement is practically harmonic-free is also satisfied (condition 4).
Because the connection point H for the grid circle of the far wave is selected to be completely symmetrical with regard to the generator frequency, the circuit is free of reflections (condition 3).
The filter transformer t, 1 ', F for the transposed frequency is after the earlier in the anode push-pull line, u. between completely symmetrical, built-in. The arrangement is also made such that, as is readily apparent from the figure, the filter transformer cannot be influenced by a change in the generator frequency.
A particular acoustic advantage of the arrangement is also that due to the fact that the combination oscillations occur in the push-pull lines, the audio distortions compensate for one another.
PATENT CLAIMS:
1. A method for transposing the frequency of electrical waves, characterized in that in a completely symmetrical push-pull circuit for generating the superimposition frequencies, the pressing of the frequencies to be transposed is effected in common mode.