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AT105558B - Apparat zum Erhitzen flüssiger oder gasförmiger Mittel. - Google Patents

Apparat zum Erhitzen flüssiger oder gasförmiger Mittel.

Info

Publication number
AT105558B
AT105558B AT105558DA AT105558B AT 105558 B AT105558 B AT 105558B AT 105558D A AT105558D A AT 105558DA AT 105558 B AT105558 B AT 105558B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pipe
isolated
spirals
heating element
housing
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Charley Connard Pankratz
Original Assignee
Charley Connard Pankratz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Charley Connard Pankratz filed Critical Charley Connard Pankratz
Application granted granted Critical
Publication of AT105558B publication Critical patent/AT105558B/de

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  • Resistance Heating (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Apparat zum Erhitzen flüssiger oder gasförmiger Mittel. 
 EMI1.1 
 bildet und als ein Heizelement wirkt. 



   Die Erfindung bezweckt, einen Apparat dieser Art zu schaffen, der wirksamen und sparsamen 
 EMI1.2 
 gemindert ist. Weiters bezweckt die Erfindung das Heizelement so anzuordnen und einzurichten, dass eine grosse   Heizfläche   in einem gedrängten Raum erzielt und ein Gefüge geschaffen wird, bei dem das Heizelement bezüglich seiner Montierung rasch und leicht entfernt und ausgewechselt werden kann. 



  Ferner soll durch die Erfindung eine Konstruktion, bei der das Heizelement leicht montiert und in einer 
 EMI1.3 
 werden, mittels deren atmosphärische Gase aus der geschlossenen Kammer entfernt werden kann, um ein teilweises Vakuum in derselben hervorzubringen und aufrecht zu erhalten. 



   Auch bezweckt die Erfindung ein wirlosames Mittel zum Isolieren des Heizelementes von den Wänden der Kammer zu schaffen. 



   In Fig. l der Zeichnung ist eine beispielsweise   Ausführungsform   des Heizapparates im senkrechten 
 EMI1.4 
 in der Oberansicht bzw. im Horizontalschnitt nach der Linie   2-2 in'Fig, 1. Fig'. 3   ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2 und Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie   4-4   in Fig. 1. 



   Das Gehäuse 6 des Apparates besitzt einen Boden   7,     Seitenwände     8   sowie eine Decke 9 und umschliessteine Kammer 10. Die Decke 9 ist hier als abnehmbarer Deckel ausgebildet. der zu diesem Zwecke mittels Bolzen 11 an einem Randflansch   1.     der Seitenwände   lösbar befestigt ist. 



   Die Kammer 10 ist so beschaffen, dass sie luftdicht geschlossen werden kann und   atmosphärische   Gase (Luft) aus ihr entfernt werden können, so dass in derselben ein   Vakuum   von mindestens   25 mm   geschaffen und aufrecht erhalten werden kann. Um Verluste durch Entweichen zu verringern, sind die Seitenwände 8 mit dem Boden 7 in einem Stück hergestellt und an keiner Stelle durchbrochen, und zwischen dem Deckel 9 und dem Flansch 12 ist eine Dichtung eingesetzt. 



   In der   Vakuumkammer   10 ist ein als Leitung für das zu erhitzende Medium dienendes elektrisches Heizelement 14 angeordnet, das aus einem entsprechend langen metallischen Rohr besteht, welches elektrische Leit- und Widerstandsfähigkeit besitzt, so dass es durch einen es durchsetzenden elektrischen Strom stark erhitzt wird. 



   Beim Bilden des Elementes 14 wird das Rohr aus mehreren Windungslagen oder Rohrspiralen 15 zusammengesetzt, die vorteilhaft   im wesentlichen flach liegen, wobei benachbart''Lagen in Abständen   übereinander angeordnet und verbunden sind, so dass die verschiedenen   Windungslagen aus   einem Rohrstück gebildet werden können. 



   Beim Verbinden der benachbarten Rohrspiralen wird die innerste Windung einer Rohrspirale an 
 EMI1.5 
 einigten Rohrspiralen ist an die äussersten Windungen der benachbarten Rohrspiralen angeschlossen, die so gebildete Säule oder Gruppe von Rohrspiralen hat vorteilhaft wesentlich zylindrische Form und 

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 EMI2.1 
 



    Die Endteile der Endspiralen sind so umgebogen, dass erstere wesentlich parallel Einlass- und Auslass-   rohre 17 und 18 bilden, die durch den Deckel 9 isoliert von ihm dringen und deren Enden an die Flüssigkeitzuführungs-und Ableitrohre (nicht dargestellt) angeschlossen jedoch von ihnen ebenfalls isoliert sind. Diese Rohre 17 und 18 sind in geeigneter Weise mit elektrischen Stromleitungen verbunden. 



   Zwischen je zwei benachbarte Lagen oder Rohrspiralen ist ein   Isolierstück 19   eingesetzt, das 
 EMI2.2 
 besteht und axial in ein   IsolienTohr   23 dringt. 



   Die ganze Säule oder Gruppe von Rohrspiralen mit den   Isolierstüeken-ist zwischen   zwei Endplatten 24 und   25,   die von den Endlagen durch Isolierstücke 19 isoliert sind, angeordnet und zwischen diesen Endplatten mittels eines Bolzens 26 zusammengeklemmt, der im Deckel 9 gehalten ist und durch die Endplatten 24 und 25 sowie durch das Isolierrohr 23 dringt. Der Bolzen   kann   mittels einer auf seinem   Aussenende   aufgeschraubten Mutter 27 festgezogen werden, um die Rohrspiralen zwischen den Endplatten   zusammenzudrücken.   Das   Element 14 ist   somit auf dem Deckel 9 festgehalten und durch 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 



   Das   Gehäuse   6 ist mit einem Entlüfter 41 versehen, der bei der dargestellten Anordnung in dem Deckel 9 angebracht und durch ein Federventil 42 normal geschlossen gehalten ist. Der   Entlüfter   bildet 
 EMI2.5 
   und Widerstandselement   in der Kammer 10 angeordnet und mit elektrischen Leitern   45   verbunden. 



  Wird nun das Element d4 durch einen hindurchgeleiteten Strom zum Glühen gebracht, so wird hiedurch die Luft innerhalb der   Kammer 10   gespannt und der so in derselben   erzeugte Druck bewirkt das Öffnen-   des Ventils 42, wodurch ein Teil der atmosphärischen Gase aus der Kammer 10 entweicht. 



   Das Heizelement 44 kann. durch irgendeinen geeigneten Schalter bekannter Art kontrolliert werden. 
 EMI2.6 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 die Rohrspiralen mit den dazwischen liegenden Isolierstilcken durch eine Klemmvorrichtung fest zusammen- gehalten werden.
    5. Erhitzungsapparat nach den Ansprüchen 1. bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ganze aus den Rohrspiralen und den dazwischenliegenden Isolierstücke bestehende Körper zwischen Endplatten, die ebenfalls von diesem Körper isoliert sind, durch eine auf diese Platte wirkende Vorrichtung geklemmt ist. EMI3.2 Heizelement dienende Rohrsystem in der luftdicht geschlossenen Vakuumkammer distanziert von ihren Wänden angeordnet ist und auch elektrisch isoliert aus der Kammer ein-und austritt.
    7. Erhitzungsapparat nach den Ansprüchen l bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem luftdicht geschlossenen Gehäuse ein elektrisches Glüh-und Heizelement angeordnet ist, mittels dessen im Gehäuse ein Druck erzeugt wird, der das Austreiben von atmosphärischen Gasen (Luft) durch eine Entlüftung- vorrichtung ermöglicht.
    8. Erhitzungsapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweckmässig im Deckel des Gehäuses angebrachte Entlüftungsvorrichtung aus einem Rüeksc1llagventil besteht. EMI3.3 platten, die von dem zwischen ihnen befindlichen aus den Rohrspiralen und Zwischenisolierstücken bestehenden Körper isoliert sind, mittels eines Bolzens verbunden sind, der durch die Rohrspiralen isoliert von ihnen durchsetzt und eine aufgeschraubte Mutter od. dgl. besitzt, um die Platten zwecks Festklemmens des genannten Körpers einander zu nähern. EMI3.4
AT105558D 1925-01-13 1926-01-12 Apparat zum Erhitzen flüssiger oder gasförmiger Mittel. AT105558B (de)

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Publication Number Publication Date
AT105558B true AT105558B (de) 1927-02-10

Family

ID=21746303

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT105558D AT105558B (de) 1925-01-13 1926-01-12 Apparat zum Erhitzen flüssiger oder gasförmiger Mittel.

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