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AT105221B - Kartensparvorrichtung für Webstühle mit Schützenwechsel. - Google Patents

Kartensparvorrichtung für Webstühle mit Schützenwechsel.

Info

Publication number
AT105221B
AT105221B AT105221DA AT105221B AT 105221 B AT105221 B AT 105221B AT 105221D A AT105221D A AT 105221DA AT 105221 B AT105221 B AT 105221B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
looms
saving device
roller
shuttle change
pins
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Frantisek Volech
Original Assignee
Frantisek Volech
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frantisek Volech filed Critical Frantisek Volech
Application granted granted Critical
Publication of AT105221B publication Critical patent/AT105221B/de

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Ka. itensparvorrichtmig für Webstüle mit Schiitzeuwechsel.   



   Die Erfindung betrifft eine Kartensparvorrichtung für Webstühle mit einfachem Revolver, Hubkasten,   Revolverüberspringer,   für glatte Stühle mit   auslösbarem   Exzenter, ferner für Schaftmaschinen u. dgl. zum Weben von abgepassten Tüchern. 



   Der Erfindung gemäss besitzt die Vorrichtung eine Walze, auf   deren Mantelfläche   eine beliebige Anzahl von Stiften versetzt zueinander, vorzugsweise nach einer Schraubenlinie, angeordnet ist. Von diesen Stiften gelangt je einer nach jeder einer Stifteteilung entsprechenden Teildrehung der Walze 
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 Platinen gehören zu jedem Stift mehrere, die vorteilhaft derart   gestaltet und angeordnet   sind, dass die zu einem Stift gehörigen Platinen zu verschiedenen Zeiten betätigt werden. Die Platinen können durch Karten eines der Stiftenwalze gegenüber angeordneten Kartenzylinders in den Wirkungsbereich der Stifte gebracht werden.

   Diese Karten dienen dabei je für eine Anzahl   Schüsse.   Die Vorrichtung kann beispielsweise derart gestaltet sein, dass die Platinen längs verschiebbar und schwingbar gelagert sind, so dass sie durch die an den Wirkungsstellen gelochten oder mit Stiften versehenen Karten in den Wirkungsbereich der Walzenstifte   geschwungen werden, um sodann durch   die Walzenstifte verschoben zu werden. 



  Diese Verschiebebewegung wird direkt oder indirekt auf die Steuerglieder übertragen. 



   Zur Übertragung der Verschiebebewegung können Rahmen dienen, die sieh quer über die Platinen erstrecken und mit welchen Anschläge der Paltinen zusammenwirken. 



   Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführung des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 
 EMI1.2 
 falls eine Stirnansicht, jedoch unter Fortlassung der unwesentlichen Teile zwecks deutlicher Darstellung der Wirkung der unwesentlichen Teile. Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die in der Fig. 3 dargestellten Teile unter Fortlassung der Walzen, Fig. 5 eine Seitenansicht gemäss Fig. 4, und Fig. 6 eine Stirnansicht gemäss Fig   4.   



   Auf einer Walze a in Fig. 1 und 2 sind in Form einer Schraubenlinie Stifte f, u. zw. in der Zeichnung beispielsweise 16 angeordnet. Der Walze a werden durch die Antriebsvorrichtung Teildrehungen von 
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 durch den Antriebsmechanismus regelmässig in ihrer   Längsrichtung   hin und herbewegte Schaltklinke r eingreift. Das Schaltrad   M   sitzt starr auf der Achse a. Auf dieser Achse ist weiter ein Sperrad z starr angeordnet, in welches eine Sperrklinke   n   eingreift, welche die Rüekdrehung des   Sperr-und   des Schaltrades und damit der Walze   a   verhindert. Mittels des Hebels s können die Klinken   r und n   ausgehoben werden, um beim   Schusssuchen   od. dgl. das   Zurückdrehen   des Stiftzylinders a zu ermöglichen. 



   Unterhalb des Stiftezylinders   a   ist ein Satz Platinen   c   angeordnet (Fig.-1-6). Diese Platinen c sind in Schienen d,   d,   geführt. Die Schienen   d,     dl   sind zu diesem Zweck mit einer entsprechenden Anzahl Schlitze versehen. Die Schlitze in der Schiene d sind länger gestaltet als es der Breite der Platinen c entspricht, so dass in diesen Schlitzen die Enden der Platinen   c   sich heben und senken können, wobei sie um die Schiene   d,   als Auflage schwingen. Die Platinen tragen Ansätze el, ferner sind die Platinen abwechselnd mit Ansätzen   C2   oder   Ausbiegungen   C3 versehen.

   Vor den Ansätzen   C2   und den Aufbiegungen C3 sind Rahmen p, pi angeordnet, die um die   Drehachsen M, Mi schwingen. Mit   diesen Rahmen sind die 
 EMI1.4 
 die zu dem Steuermechanismus führen. In Fig. 3 ist beispielsweise der Mechanismus eines Revolverstuhles schematisch dargestellt. 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 EMI3.2
AT105221D 1924-10-31 1924-10-31 Kartensparvorrichtung für Webstühle mit Schützenwechsel. AT105221B (de)

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AT105221B true AT105221B (de) 1927-01-10

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AT105221D AT105221B (de) 1924-10-31 1924-10-31 Kartensparvorrichtung für Webstühle mit Schützenwechsel.

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