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AT105199B - Elektrischer Schalter. - Google Patents

Elektrischer Schalter.

Info

Publication number
AT105199B
AT105199B AT105199DA AT105199B AT 105199 B AT105199 B AT 105199B AT 105199D A AT105199D A AT 105199DA AT 105199 B AT105199 B AT 105199B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
switch
teeth
electric switch
lever
ratchet
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Mainusch
Josef Hager
Original Assignee
Ludwig Mainusch
Josef Hager
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ludwig Mainusch, Josef Hager filed Critical Ludwig Mainusch
Priority to AT108279D priority Critical patent/AT108279B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT105199B publication Critical patent/AT105199B/de

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektrischer Schalter. 



   Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schalter, insbesondere Hebelschalter, und bezweckt vor allem, eine einfache und besonders flache Bauart zu ermöglichen, die eine versenkte Anordnung des Schalters gestattet. 



   Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, dass ein mit federnden Kontakten des Sockels zusammenwirkendes, am Umfang mit Sperrzähnen versehenes Schaltrad an der Stirnseite mit Sperrzähnen für den Eingriff eines Schalthebels ausgestattet ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Fig. 1 zeigt einen Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht bei abgenommenem   Schalterdeckel,   die Fig. 3 und 4 zeigen in Draufsicht zwei Verwendungsformen des Schalters. 



   In dem Sockel 1 ist auf einem durch einen Splint gesicherten Kopfbolzen   2   ein Sehaltrad 3 und ein Schalthebel   4   lose drehbar gelagert. Das Sehaltrad besitzt am Umfang Sperrzähne 5, von denen jeder zweite mit einem metallischen Belag 6 versehen ist. Die Beläge sind paarweise in geeigneter Weise verbunden. An der Oberseite trägt das Schaltrad gleichfalls Sperrzähne 7, die in gleichem Sinne angeordnet 
 EMI1.1 
 schräg nach abwärts gerichteten Lappen   8,   der in die von den Zähnen gebildeten Stufen voll eingreifen kann. Bei Drehung des Hebels 4 im Uhrzeigersinne gleitet der Lappen teils infolge seiner eigenen Nachgiebigkeit, teils infolge eines kleinen Spieles im Lager des Hebels über den Zahn 7. bei entgegengesetzter Drehung nimmt er das   Sehaltrad   3 mit.

   Im vorliegenden Falle sind je acht   Zähne 5   bzw. 7 angeordnet. 



  Der Schalthebel 4 ist aus baulichen Gründen gekröpft. Am Sockel 1 sind einander gegenüberliegend Klemmen 9, 9'mit Kontaktfedern 10, 10'befestigt, deren Zungen auf den Zähnen 5 des Schaltrades bei Drehung desselben schleifen und in die von den Zähnen 5 gebildeten Stufen einfallen können. In Fig. 2 ist der Augenblick festgehalten, wo durch Berührung der Kontaktfedern mit den Belägen 6 der Stromkreis geschlossen ist. Der Schalthebel bewegt sich in einem schmalen Schlitz des flachen Deckels 11. 



   Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, dass der Schalter durch geeignete Anordnung der federnden Kontakte den verschiedenen Anforderungen bequem angepasst werden kann. Fig. 3 zeigt die Anordnung für einen sogenannten   Treppenschalter,   bei welchem der Kontakt   12   abwechselnd mit den Kontakten   13   und 14 verbunden werden kann. Die Feder des Kontaktes 12 wirkt hiezu mit beiden Enden auf benachbarte Zähne. Der Schalter nach Fig. 4 dient für Serienschaltung einer Raumbeleuchtung. In der gezeichneten Stellung sind die Kontakte 15, 16 und 17 verbunden, also beide Serien eingeschaltet. Ebenso kann nur die eine oder andere Serie eingeschaltet bzw. alles ausgeschaltet werden. 



   Ausser diesen und den eingangs angeführten Vorzüge des Schalters kommt noch in Betracht, dass die Möglichkeit, vier Beläge anzuordnen. dem gewöhnlichen Schalter (Fig. 1, 2) eine erhöhte Lebensdauer infolge geringerer Abnutzung derselben sichert, da sich diese bei gleicher Zahl von Schaltungen gegenüber den bekannten Bauarten auf die Hälfte verringert. Der Schalter enthält keine federnden Organe ausser den Kontaktfedern, die selbst fest am Sockel angebracht sind. Da die Achse infolge der niedrigen 
 EMI1.2 
 Bestandteilen und damit eine verlässliche   Wirkung,   was   gleichsfalls von günstigem   Einfluss auf die Lebensdauer des Schalters ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Elektrischer Schalter, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit federnden Kontakten (9, 9') des Sockels zusammenwirkendes, am Umfang mit Sperrzähnen (5) versehenes Schaltrad (3) an der Stirnseite mit Sperrzähnen (7) für den Eingriff eines Schalthebels (4) ausgestattet ist. EMI2.1
AT105199D 1925-11-27 1925-11-27 Elektrischer Schalter. AT105199B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT108279D AT108279B (de) 1925-11-27 1926-08-23 Elektrischer Schalter.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT105199T 1925-11-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT105199B true AT105199B (de) 1927-01-10

Family

ID=3622915

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT105199D AT105199B (de) 1925-11-27 1925-11-27 Elektrischer Schalter.

Country Status (1)

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AT (1) AT105199B (de)

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